Ein Handhebler soll her - Profitec Pro 800?

Diskutiere Ein Handhebler soll her - Profitec Pro 800? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo zusammen, ich beschäftigte mich seit ca. Jahren mit dem Espresso. Seitdem verrichtet eine PID getunte Silvia v3 ihre treuen Dienste....

  1. #1 Redhawk, 01.02.2022
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    Hallo zusammen,

    ich beschäftigte mich seit ca. Jahren mit dem Espresso. Seitdem verrichtet eine PID getunte Silvia v3 ihre treuen Dienste. Begleitet von 2 Mühlen (Mazzer Mini Jolly und einer Wega Compac K3).

    Seit Jahren überlege ich mir, ob ich meine Silvia ins Büro kommt und ich mir einen "Traum" erfülle. Nur wie soll der Traum aussehen.
    Vor einigen Jahren überlegte ich mir eine E61 Brühgruppe zu holen, dann zweifelte ich aber und gar keinen chrombomberlook. Die Idee der Mini Vivaldi II verfestigte sich - aber hier war der Plastik Anteil zu hoch. Also begrub ich das Thema erstmal.

    Dann entdeckte ich die Welt der Handhebler und war begeistert von ein paar Shots in einem Kaffee in Italien.
    Außerdem haben die das gewisse Etwas finde ich. Nun stellt sich die Frage - Handhebler ja - aber welcher soll es denn werden.
    Bezzera Strega: 1.700€
    Profitec Pro 800: 2.600€
    Londinium: 2.600€ (ca.)
    Quickmill Achille: 2.700€
    Olympia Cremina: 3.000€

    Budget: bis 3.000€
    Espressi/Cappu pro Tag: Gesamt 10 Stück über den Tag verteilt
    Platz ist da - kein Problem
    Nur Tankversion möglich, kein Festwasser

    Die Cremina finde ich natürlich vom Deisign am zeitlostesten und schönsten - aber sie hat keine Feder die den Brühvorgang übernimmt. Das ist natürlich ein K.O Kriterium.

    Was meint ihr?
     
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  2. #2 alazzurra, 01.02.2022
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    Mir hat auch sehr die Stradivari von La Pavoni sehr gefallen.

    Gibt es eigentlich große technische Unterschiede der Handhebler?
     
  3. #3 koronos, 01.02.2022
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    wenn nur Tankversion möglich ist, dann gibt es da noch die QuickMill Rapida für ca. 1900 - 2000 Euronen.

    VG, koronos
     
  4. #4 oliccino, 01.02.2022
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    hast du Präferenzen bezüglich Siebträger Größe? Weil du z.b dein Equipment weiterverwenden willst.

    Ich kenne mich nur mit Ponte Vecchio Lusso aus und die hat 45mm Siebe. Aber die ist eh unter deinem Budget
     
  5. #5 silverhour, 01.02.2022
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    Ich meine, daß eine Handheblerin etwas ganz tolles ist!

    Die Cremina gibt es auch mit Feder, dann heißt sie Cremina SL. Die würde ich der "normalen" bzw. "klassischen" Ausführung vorziehen. Kaufen würde ich sie aber dennoch ehr nicht, denn sie ist mir für das, was sie liefert, einfach zu teuer.
    Klar, ohne Festwasser wird eine Pumpe benötigt. Aber ich würde nur eine Handheblerin nehmen, die beim Bezug ohne Pumpe auskommt. Strega und Londinum sind damit raus. Bei der PRO800 und der Achille bin ich mir da nicht sicher, aber bei beiden sollten die Pumpen "nur" den Boiler befüllen - entsprechend wären sie bei mir auf der Shortlist. Für die Achille spricht die Rotapumpe (leiser, aber eigentlich überhaupt nicht nötig) und die Wahl zwischen Pressostat oder PID.
     
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  6. #6 Yoku-San, 01.02.2022
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    Mich faszinieren Handhebler auch sehr. Ich habe meine Elektra MCAL seit einer Woche wieder in Betrieb auf Arbeit und bin immer wieder begeistert von dem Espresso, den die kleine Maschine machen kann.

    An sich finde ich die älteren Gastro-Handhebler sehr toll, aber die sind alle für Festwasser und fallen daher auch für mich raus. An sich finde ich auch die Pro800 recht ansprechend und die Bezzera Strega ist aufgrund der Pumpe als Hybrid auch interessant. Am verlockendsten finde ich jedoch die Neuentwicklungen von ACS (Evo Leva) und die Nurri Leva SA (LEVA S.A. MACHINE - BE A PRO - NURRI). Das sind meiner Meinung nach tolle Verbindungen von alter und neuer Technik. An deiner Stelle würde ich überlegen, direkt etwas mehr Geld in so was zu investieren. Ich glaube die anderen von Dir aufgelisteten Handhebler geben sich nicht so viel, da tut es auch eine gebrauchte Strega.
     
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  7. #7 Kellerkind, 01.02.2022
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    Ich kenne keine der aufgezählten Maschinen aus eigener Erfahrung. Aber ich habe eine Elektra Microcasa a Leva, die jahrelang unsere alleinige Maschine war und intensiv genutzt wurde. Derzeit steht sie jedoch eingemottet im Keller. Warum? Weil (nach meiner subjektiven Erfahrung) der Espresso aus so einer Maschine schon deutlich anders schmeckt als aus einer Maschine, die mit einer Pumpe höheren Druck liefert. Die kleinen Handhebler mit Feder wie die MCaL liefern in der Regel deutlich weniger als 9 Bar Druck. Das muss nicht schlecht sein, aber führt meiner Meinung nach zu einem anderen Ergebnis. Der Espresso ist klarer, vielleicht auch nuancierter, aber (zumindest mit meinen Fähigkeiten) nicht so sämig und "mundfüllend" wie aus einer Maschine mit höherem Druck.
    Ich muss dazu sagen, dass ich dunkle Röstungen bevorzuge und das natürlich höchst subjektive Eindrücke sind, andere Besitzer mögen das ganz anders sehen. Und ob die genannten Restriktionen auch für ein Geschoss wie z.B. die Londinium oder die Strega gelten, kann ich wie gesagt leider nicht beurteilen. Bei der Cremina würde ich es jedoch vermuten.
    Kurz gefasst: Mein Rat wäre vor einer Entscheidung für oder gegen einen Handhebler auszuprobieren, ob die Maschine zu den eigenen Vorlieben passt.
     
  8. #8 silverhour, 01.02.2022
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    Bei Einkreiser-Handheblerinnen (das sind die meisten) ohne automatische Nachfüllfunktion kannst Du den FW-Anschluß durch eine externe Pumpe ersetzen, da ja nur alle paar Tage der Boiler gefüllt werden muß.

    Ein guter Rat! Wobei die Geschmacksunterschiede nicht nur vom max Druck, sondern vor allem aus dem anderen Druckverlauf resultieren.
     
  9. #9 yoshi005, 01.02.2022
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    Ich weiß nicht, ob es diese Lösung noch gibt, aber ein Eigendruck-Tank wäre ein Kompromiss aus Tank- und FW-Maschine: Eigendrucktank statt Zusatzpumpe

    Wenn man den Platz hat, die Aufheizzeit und den Energieverbrauch toleriert, ist ein großer Handhebler mit Gastrobrühgruppe schon was Feines…
     
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  10. #10 vectis, 02.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 02.02.2022
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    Was war denn das für eine Maschine? Wenn Dich deren Ergebnisse so begeistert haben, dann würde ich mich doch dafür am ehesten interessieren.

    Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, aber es ist schon ein deutlicher Unterschied, gute 45 Minuten warten zu müssen bis so eine Maschine auf- und halbwegs durchgeheizt ist. Nur ist das Handling das eine, das Ergebnis in der Tasse das andere.
    Bei mir stehen in der Küche gerade eine Conti Prestina und eine Sama Export (Vorläufer der Ponte Vecchio Export) nebeneinander. Meistens benutze ich die kleine Maschine, da sie viel schneller betriebsbereit ist und der damit bezogene Espresso problemlos mit dem aus der großen Maschine mithalten kann, wenn nicht sogar besser ist.
    Das trifft auch auf eine La Cimbali Eleva zu, deren Brühgruppe mit einer Doppelfeder versehen ist und daher schon mächtig Druck aufbaut.
    Beide der erwähnten großen Maschinen befülle ich mit einem Flojet, so dass ich sie ohne Festwasseranschluss betreiben und mit gefiltertem Wasser aus einem Kanister befüllen kann.

    Von Ponte Vecchio gibt es auch noch die größere Lusso mit einem drei Liter fassenden Kessel und derselben Brühgruppe wie bei der Export (auf Wunsch sogar mit zwei Brühgruppen). Diese ist bei der Lusso jedoch temperaturstabiler, weil sie nach dem Thermosiphonprinzip an den Kessel angeschlossen ist. Diese sogen. Clubmaschine nimmt nicht ganz so viel Platz in Anspruch wie ein Gerät mit Gastrobrühgruppe und benötigt auch nicht eine so lange Aufheizzeit.

    Eine große Maschine macht schon was her und kann viel Freude bereiten. Eine kleinere Maschine ist meines Erachtens aber schon alltagstauglicher und kann vergleichbar gute Ergebnisse erzielen lassen, sofern man sich damit vertraut gemacht hat. Aber das sollte man mit jeder Maschine machen.

    Die erwähnte Olympia Cremina ist in der Hinsicht meines Erachtens der beste Kompromiss, und wie schon erwähnt wurde gibt es sie mittlerweile mit Feder in der Brühgruppe als Cremina SL. Nur liegt sie dann preislich über den Budgetvorstellungen des TE.

    Es soll ja die seit Jahren (!) angekündigte Londinium Compact oder nun offenbar Vectis genannte Maschine vielleicht doch demnächst auf den Markt gebracht werden. Auf die warten einige Handhebel-Fans schon lange.
    Bei Home Barista wurde neulich erst ein erstes Foto oder eine Computeranimation von dieser Maschine gezeigt:
    Londinium Compact - Lever Espresso Machines - Page 15

    Tja, die Entscheidung dürfte nicht leicht werden.
    ;)
     
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  11. #11 yoshi005, 02.02.2022
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    @vectis Volle Zustimmung. Meine Faema Lambro in der Küche ist nach einer halben Stunde aufgeheizt. Wenn mehrere Espressi und Milchgetränke anstehen, ist der Umgang mit der Maschine ein Traum.

    Der Espresso im Büro mit der Arrarex Caravel ist konstanter und besser. Mehr als einen am Stück möchte ich damit aber nicht zubereiten.
     
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  12. vectis

    vectis Mitglied

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    Auch dazu von mir wiederum volle Zustimmung.
    So toll und interessant die Konstruktion der Arrarex auch ist, aber für mehrere Bezüge hintereinander kommt sie auch mir etwas zu filigran vor.
    Aber es ist sicher eine der eigenständigsten kleinen Handhebel-Maschinen.
    :)

    Sorry an den TE fürs Off Topic.
     
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  13. antony

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    Auch bei mir sieht es ähnlich aus. Wenn Zeit ist, am WE, und die Frau beim Frühstück mittrinkt, dann läuft bei mir die Lambro. Befüllt wird sie ebenfalls über einen Flojet.
    In der Woche, nach der Arbeit oder dem Essen schnell einen Espresso trinken? Da nehme ich immer meine Cafelat Robot.
     
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  14. maeitn

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    Bzgl. Londinium Vectis tut sich grad was. Erste Teile für die Gruppe...

     
  15. #15 yoshi005, 02.02.2022
    yoshi005

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  16. #16 yoshi005, 02.02.2022
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    @Redhawk Ehrlich gesagt, kann man wenig zu Deiner Auswahl beitragen. Kauf die, die Dir am besten gefällt und die Dich emotional anspricht. Bei einem Handhebler ist das noch wichtiger als bei einer Pumpenmaschine, weil man täglich bei der Zubereitung „Hand anlegt“.

    Ich hatte fünf Jahre lang eine Londinium um war sehr zufrieden. Verkauft habe ich sie nur, weil ich immer einen alten Handhebler wollte. Meine Lambro kann das gleiche wie die Londinium und verbraucht noch mehr Strom. Die tägliche Bedienung macht mich aber weitaus zufriedener, weil sie mehr Seele hat.
     
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  17. #17 halbstark, 03.02.2022
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    Erfüll Dir deinen Traum und Hol dir die Strega.Meiner Meinung nach jedem der anderen genannten Handhebel überlegen.Durch die Vibrations Pumpe (Bezzera typisch sehr laut) in den ersten 10 Sek sanfter Druckaufbau.
    Normalerweise nach erscheinen der ersten Tropfen Hebel anheben und an die Feder übergeben.
    Im Gegensatz zu den anderen Hebelgruppen (SM,Rossi ua.) ist die Bezzi etwas schwach auf der Brust.
    Etwas über 9 Bar bringt sie zu Beginn aber auch und fällt dann zu Bezugsende auf etwa 5 Bar ab.
    Das schöne an der Strega ist die Möglichkeit mit PI und Druck zu spielen. Zum Beispiel nach Gehör (Pumpengeräusch) zwei Sekunden eher an die Feder zu übergeben oder aber nach erscheinen der ersten Tropfen ein paar Sekunden zu warten bis sich volle 10 bar aufgebaut haben und dann erst an die Felder zu übergeben.
    In jedem Fall wird sich das Ergebnis in der Tasse zu denen Deiner Pumpenmaschine verbessern.Vor allem durch den abfallenden Druck zum Bezugsende wo normalerweise die meisten Bitterstoffe gelöst werden.Seit ich auf die Strega gewechselt habe gelingt praktisch jeder Shot. (und ja sie flext, hat eine Plastikkappe an der Gruppe und die Vibra ist laut - Ich liebe sie trotzdem)
    grüß Tom
     
  18. honsl

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    Wie kommst du denn darauf. Das Gegenteil ist der Fall. Es sind standartmäßig 2 Federn verbaut, um den (Bezzera-typisch) etwas höheren Pumpendruck komplikationslos zu "übernehmen"
     
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  19. #19 halbstark, 03.02.2022
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    Hab mich da auf einen Bericht von Rimprezza über die Strega im Vergleich mit der Quickmill Veloce bezogen.Dort wird die Feder der Bezzi als relativ schwach beschrieben.
    Im amerikanischen Home-Barista Forum liest man ähnliches. Zwei Federn sind auch nicht Bezzi exklusiv,die gibts bei anderen auch. Außerdem sind die 9bar der Strega wirklich nicht sensationell.
    La San Marco gibt auf seiner Homepage zb. den Anfangsdruck für seine Hebelgruppen mit 12-14 bar an.
    Ist ja auch Wurst ... ich wollte die Strega ja auch nicht schlecht machen. Schrieb ja das ich mit den Ergebnissen mehr als zufrieden bin.
    Gruß Tom
     
  20. #20 silverhour, 03.02.2022
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    Warum bist Du dieser Meinung? Was macht die Strega besser als die anderen genannten Modelle?

    Meine persönliche Sicht: Ich sehe als größten Unterschied zu den im Eröffnungsthread genannten Maschinen (die federlose Cremina mal außen vor gelassen) die Zweikreisertechnik. Und gerade die sehe ich im Tankbetrieb als negativ an, denn dadurch muß bei jedem Bezug die Pumpe laufen und genau DAS will ich bei einer Handheblerin eben nicht haben.
     
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