"Lohnt" sich Selbströsten?

Diskutiere "Lohnt" sich Selbströsten? im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hi, nachdem ich jetzt selbstgerösteten Kaffee getrunken habe, bin ich irgendwie angefixt. Wie sieht es mit den Kosten aus? Rohkaffee ist ja un...

  1. #1 jani80k, 06.02.2022
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    Hi,
    nachdem ich jetzt selbstgerösteten Kaffee getrunken habe, bin ich irgendwie angefixt.
    Wie sieht es mit den Kosten aus?
    Rohkaffee ist ja un einiges günstiger, amortisiert sich ein Röstgerät irgendwann?
    Wie sieht es lit der Verfügbarkeit aus?
    Einige Specialty Kaffees konnte ich schon ergooglen, aber grundsätzlich scheint die Auswahl nicht die gleiche zu sein wie bei Röstkaffees.
    VG
     
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  2. joost

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    Als meine Frau die Überschrift "Lohnt" sich Selbströten?" sah, fragte sie mich, ob wir auch eine Schmink-Neigungsgruppe im KN hätten oder obs hier um selbstverletztendes Verhalten ginge ...

    Mal zur Frage: ich habe einen leicht modifizierten VitAir, mit dem ich ab und an selbst röste. Fazit: es "rentiert" sich (für mich) finanziell unterm Strich vermutlich eher nicht, aber man kann bisschen experimentieren, wenn man das mag. Als Hobby sicher ne nette Idee...
     
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  3. cbr-ps

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    Bis ich die 3000€ für meinen Röster raus habe, muss ich schon ein paar Jahre rösten:cool:
    Dazu kommt die Lernphase, in der man nicht die Qualität guter Profis erreicht. Und die Zeit, die man investiert und Raum und Energie...
    Aus Spargründen würde ich es nicht machen, da sollte schon Leidenschaft der Treiber sein.

    Für mich ist die Auswahl an Rohkaffees am Markt groß genug.
     
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  4. #4 Flattie/Fanatic, 06.02.2022
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    +1 Um Geld zu sparen absolut der falsche Ansatz. Um deine Leidenschaft und dein Verständnis von Kaffee auf ein völlig neues Level zu hieven, absolute Empfehlung. Bin selbst kürzlich mit nem Hottop 2k+ eingestiegen und es macht mir großen Spaß.
    Rohkaffee gibt es genügend, selbst deinen triple washed Gesha kannst du dir verkokeln, wenn du magst ;)
     
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  5. #5 jani80k, 06.02.2022
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    Welchen Röster würdet ihr empfehlen?
    Röstet ihr im Garten/im Schuppen wegen der Rauch/Geruchsentwicklung?
     
  6. #6 CremaChris, 06.02.2022
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    Geld spart man vielleicht, wenn man sich sehr hochwertige Rohbohnen besorgt und diese selbst röstet. Diese sind vom kommerziellen Röster geröstet nur meist deutlich teurer erhältlich. Ist aber auch das Risiko dabei, dass eine teure Charge mal röstseitig daneben geht. Aber die Amortisationdauer eines anständigen Rösters ist auch unter diesen Gesichtspunkten viel zu lang.

    Anders sieht es aus, wenn die Qualität und die Herausarbeitung der eigenen Geschmackspräferenzen mit vielen verschiedenen Single Origins im Vordergrund steht. Vielleicht wird der Rohkaffee, der mir am besten schmeckt, im von mir gewünschten Röstgrad von keinem Röster angeboten. Oder der Kaffee ist sehr schnell vergriffen, weil die Bestände gerade an besonderen Kaffees nicht von langer Dauer sind.

    Da kann ich mir natürlich 5 kg meines Lieblings-Rohkaffees ins Lager legen und sie Schritt für Schritt nach meinen Präferenzen rösten und frisch verkonsumieren. Und vertrauenswürdige Quellen für fair traded Rohkaffee gibt es in Europa mehr als genug.

    Dafür ist der eigene Röster prädestiniert - und nebenbei wie schon oben erwähnt lernt man jede Menge über Kaffee. Für mich liegt der Reiz genau hierin.
     
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  7. #7 CremaChris, 06.02.2022
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    Ich röste im Keller mit Fenster zum Lichtschacht nach draußen. Habe mir eine Fensterdurchführung gebastelt, bei der der gesamte Rauch nach außen geblasen wird und ich auch im Winter im Warmen rösten kann. Hängt aber natürlich von Deinem Röster und dem Abluftmanagement ab.
     
  8. #8 nacktKULTUR, 07.02.2022
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Hottop mit Artisan – siehe meine Signatur
    Bloß nicht! Wichtig ist eine möglichst ähnliche Umgebungstemperatur, im Winter wie im Sommer. Wenn man den Hottop unter einer brauchbaren Küchen-Ablufthaube (nicht Umluft) betreibt, halten sich die Geruchsimmissionen in Grenzen.

    Ach ja – zum Geld sparen würde ich niemals rösten. Es geht um das eigene Lernen, und darum, sich den Kaffe so zu gestalten, wie man ihn haben will.

    nK
     
  9. cbr-ps

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    Ich hatte den Hottop. Der war gut, mir aber zu klein und das Zwangsrunterkühlen nach jeder Röstung fand ich nervig.
    Jetzt habe ich einen Aillio Bullet. Der raucht deutlich stärker, schafft dafür aber 1Kg Chargen. Röste im Keller mit Absaugung.
     
  10. #10 silverhour, 07.02.2022
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    Das ist eine einfache mathematische Rechnung, die vom gewählten Röster und dem erwarten Kaffeeverbrauch ab hängt. So als Faustregel kostet selbstgerösteter Kaffe etwa die Hälfte von "fertig" geröstetem Kaffee.

    Von Röstmaschinen oder von Rohbohnen?
    Für Rohbohnen gibt es genug Quellen: Rohkaffee kaufen – KaffeeWiki - die Wissensdatenbank rund um Espresso, Espressomaschinen und Kaffee

    Gene CBR-101 oder Hottop, je nach Anspruch und Budget.
     
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  11. Bommi

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    Für die ersten Gehversuche beim Rösten fand ich meinen Gene ganz okay. Allerdings kann ich mit dem neuen Bullet seit letzten Monat doch viel mehr Einfluss auf die einzelnen Röstungen nehmen und größere Chargen rösten. Geröstet wird im Haus mit Absaugung. Unmittelbare Nachbarn, die ich zuqualmen könnte, gibt es erfreulicher Weise nicht.
     
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  12. embrya

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    Ich habe mich bis vor kurzem nicht fürs Rösten interessiert aus 3 Annahmen:
    1.Es stinkt furchtbar
    2.Man kommt kaum an die interessanten Kaffees
    3.So gut wie ein professioneller Röster kann ich das eh nie.
    Die erste kann man nicht ganz entkräften, aber ist wie mit der ersten Zigarette, die auch furchtbar schmeckt und danach findet man es toll (rauche aber schon lange nicht mehr...)
    Die zweite Annahme ist falsch - man kriegt tolle Kaffees und ich habe mir vorher kaum Geishas geleistet - nun hab ich 4 kg auf Lager liegen...ebenso Yemenia, geröstet sehr teuer - als Rohkaffee wesentlich günstiger.
    Und last but not least bekam ich einen ROEST gebraucht zu einem Preis angeboten, wo es leicht war, das mal zu probieren (denn ich hätte ihn ohne Verlust sofort weiterverkaufen können) und mir der Verkäufer sagte, dass ich das in 20-30 Röstungen durchaus erlernen kann. Ich habe nun ca 80 Röstungen hinter mir und kann @CremaChris nur beipfilichten, dass man viel über Kaffee lernt und sich den genauso rösten kann, wie man es gern hat. Mit dem ROEST hatte ich noch keine Röstung, die ich wegkippen musste, es hat nur etwas gedauert, bis ich das so hell hinbekommen habe wie ich es mag und ein Gefühl für die Maschine bekommen hab. Rösten ist kein Hexenwerk, kann man lernen und mit dem ROEST ist das Ergebnis unglaublich gut (habe das mit Kaffees von Tim Wendelboe verglichen und da ist es jetzt nicht so, dass man gleich den Röster stilllegen will, weil man denkt es wäre soviel besser).
    Amortisation mit einigen hochwertigen Kaffees so in ca. 5-6 Jahren. Lohnt sich also auch, aber vor allem trinke ich nun öfters sehr hochwertige Kaffees, die ich mir sonst kaum gekauft hätte (da dann 150-200 Euro pro kg oder mehr).
     
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  13. #13 domimü, 07.02.2022
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    Selbströsten verursachte bei mir wesentlich höhere Kosten, wie schon anderswo geschrieben. Es erschienen plötzlich Kaffees "leistbar", die ob des Grundpreises eher ausschieden.
    Das mit dem Amortisieren taugt aber als Ausrede / Argument, wenn man die Ausgabe für den Röster innerhalb der Familie rechtfertigen muss...
    Der größte Vorteil vom selbst rösten ist aus meiner Sicht, dass man sich nicht mehr über das Geld für verbrannte/unterentwickelte Bohnen ärgern muss, falls der Röster nicht den eigenen Geschmack getroffen hat. Man ist schlicht selber schuld. Und dass man auch überschaubare Mengen röstet, also keinen Zielkonflikt Portokosten für z.B. wöchentliche Lieferung von 250g und Frische hat.
     
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  14. #14 Zufallszahl, 07.02.2022
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    Lohnt es sich: Meines Erachtens nach nicht wenn mans nur mal so zum ausprobieren macht.
    Man kann sich nicht Vollzeit allen Möglichkeiten im Leben widmen und ohne viel Zeit zu investieren wirst du kein zweiter James Hoffmann werden - oder dem überhaupt nahe kommen. Rösten ist viel try and error, viel lesen, viel probieren.
    Am Ende röstet man maximal durchschnittlich, da gibt man lieber den Profis das Geld und nutzt seine Zeit für sinnvolleres.
    ... dazu kommt, das finanzielle Investment ist anfangs recht hoch + Rauch + Geruch.
     
  15. #15 cbr-ps, 07.02.2022
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2022
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    Ist das so?
    Meine Brühkaffees schmecken mir deutlich besser, als was ich durchschnittlich bei lokalen Röstern bekomme.
    Gelegentlich kann ich auch mit hochwertigen Spezialitätenröstern mithalten. Wobei ich bei besonderen Highlights noch nicht mitkomme, das muss ich zugeben.

    Was „man“ für sinnvoll hält, kann jeder nur für sich entscheiden. Für mich ist es sehr sinnvoll, mich mit Dingen zu beschäftigen. die mir Freude machen. Rösten gehört dazu.
     
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  16. #16 mr.smith, 07.02.2022
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    Es LOHNT SICH !!! + 1

    Damit meine ich nicht bei den Kosten.
    (Habe ich noch nie nachgerechnet, wird aber bei meinem Umsatz auch der Fall sein)

    ABER
    1. Trinke ich nun Kaffee den ich mir sonst nie leisten würde.
    2. Ist es eine tolle Erfahrung !!!
    3. lernt man das Thema und Produkt besser kennen.
    4. ist es ein anderes feeling - ob ich gekauften oder selbstgemachten kaffee zubereite und trinke.

    Also - bessere Kaffees, Lerneffekt, Erfahrung/Abenteuer und feeling
    = es lohnt sich ganz klar !
    .
     
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  17. #17 jani80k, 07.02.2022
    jani80k

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    Genau darum geht's mir. Das hat was. Ich bilde mir auch ein als sei der Geschmack intensiver, obwohl das eigentlich nicht sein kann.
    Wir haben direkt nach der Röstung getrunken :rolleyes:
     
  18. #18 bajuware, 07.02.2022
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    ... na endlich :D.

    Wenn Du nicht tausende Euros als Test ausgeben möchtest,
    kommst Du mit dem Gene (allerdings mit Artisan, Staubsaugermethode und Dimmermod) schnell zu sehr guten Ergebnissen.
    Gene plus Anbau ca. 650€ - damit könntest Du günstig herausfinden, ob es Dein Ding ist.

    Ohne jetzt eine große Rechnung aufzustellen, würde ich sagen, rentiert sich die Anschaffung nach 2 spätestens 3 Jahren (bei Röstkaffeepreisen von 30€ - 40€).

    Möchtest Du auf Champions League Niveau und Du investierst in einen "richtigen Röster" (ab 2500€),
    wird es sich für 2 Personenhaushalte wohl seeeeehr viel später rechnen.
    Du kannst (manchmal musst Du) mit denen größere Mengen rösten, das kann sogar ein Nachteil sein.

    Ich hatte schon oft die Idee selber zu rösten, war aber immer abgeschreckt von dem hohen Invest.
    Als ich bei Preisen von 40€ / kg Röstkaffee angekommen war, habe ich neu gerechnet und dann den Gene gekauft.

    Nicht weil ich unbedingt sparen wollte, aber es war schon eine gute Rechtfertigung zu starten.
    Nach 140 Röstungen von bestimmt über 25 Rohkaffees wage ich zu behaupten: BESTE ENTSCHEIDUNG!

    Jetzt ist es ein Hobby -> darum zieht vielleicht auch ein anderer Röster ein (bei Hobby spielt Geld ja nur noch eine untergeordnete Rolle :D)

    Du bist ja nun schon als akribischer Kaffeefan aufgefallen :), der weder Kosten noch Mühen scheut.
    Es wäre meiner Meinung der logische Schritt, mit dem Rösten zu beginnen, weil man sich noch viel tiefer mit der Materie auseinandersetzt.

    Es sind viele tolle Rohkaffees auch in kleinen Mengen verfügbar, einige davon findet man bei Speciality-Röstern wieder.
    Es macht Spaß, die eigene Röstkunst gegen die Profis zu probieren.

    Falls Du investieren willst, solltest Du Dir darüber Gedanken machen, welche Mengen Du rösten willst und wie oft.
    Eine weitere wichtige (meiner Meinung nach viel zu wenig diskutierte) Frage ist: Heißluft oder Trommel.
     
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  19. #19 silverhour, 07.02.2022
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    "Ein anderes Feeling" - also emotionales Geschwurbel - und "etwas lohnen" - also rationale Überlegung - schließen sich genau genommen aus.

    Wenn es um "mal ausprobieren" und "das andere Feeling" geht, dann hol Dir ein, zwei Kg Rohbohnen, schieb nen alten Topf auf den Herd und röste von Hand und in Anlehnung an äthiopische Röstrituale. Mit minimalem Geldeinsatz kannst Du so einen ersten Eindruck vom Rösten bekommen, verschiedene Röstgrade usw ausprobieren und kennenlernen. Und dann entscheiden, ob Du ernsthaft in die Rösterei einsteigen willst oder nicht.

    Wenn Du ernsthaft in die Heimrösterei einsteigen willst, dann mach Dich auf ein (vor allem in der Anfangszeit) zeitintensives und nicht allzu günstiges Hobby gefasst, bei dem eine Lernkurve erklommen werden will. Ich vergleiche Rösten gerne mit Backen und Kochen - einfach irgendwas in den Ofen oder Topf werfen und irgendwas halbwegs Genießbares auf dem Teller erhalten ist das Eine. Gezielt und kontrolliert einen Genuß zu produzieren, der zumindest in die Nähe eines professionelles Ergebnis kommt, ist etwas ganz Anderes. Nicht zufällig ist "Röster" eigentlich ein Lehrberuf.
     
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  20. #20 bajuware, 07.02.2022
    bajuware

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    Ich glaube, das war jetzt ein Eigentor.

    Will jetzt den Zufall nicht weiter bemühen, aber Röster ist KEIN Lehrberuf.
     
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