Maschine oder Mühle - was ist entscheidender?

Diskutiere Maschine oder Mühle - was ist entscheidender? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Vielleicht hilft dir das hier bei der Einordnung: STANDARDRÖSTGRAD Für mich ist alles ab "Full City" dunkel geröstet. Danke, das ist sehr...

  1. Susii

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    Danke, das ist sehr hilfreich, das drucke ich gleich aus und lege es in die Küche :)
     
  2. #22 benötigt, 14.05.2022
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    Gut, dass die Diskussion doch lediglich Deine eingangs vorgebrachte Vermutung bestätigt hat. Wenn auch die breit gefächerten, sonstigen Anmerkungen einiges an zusätzlichen Erkenntnissen bereit halten.

    Beim Wasser würde ich tatsächlich genauer hinschauen. Nur die dH Info beschreibt noch nicht, ob das Mineralwasser für eine Espressomaschine besonders gut geeignet ist. Der Teufel steckt im Mineral.

    Leveler sind inzwischen eher umstritten. Etwas Gutes könntest Du Dir (und dem Bezug) hingegen mit einem WDT Tool tun. Ein Versuch mit Hausmitteln ist zumindest so unkompliziert, dass es schade wäre, es nicht zu versuchen.
     
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  3. Susii

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    Ja, ich bin auch froh, dass die Maschine offenbar ganz ok ist. Und ich habe tatsächlich einiges dazu gelernt in diesem Thread und hoffe, dass es auch anderen weiterhilft.

    Was ist denn beim Mineral am wichtigsten? Meines hat folgende Daten:
    • Kalium 0,87 mg
    • Chlorid 1 mg
    • Calcium 29,4 mg
    • Magnesium 13 mg
    • Natrium 4,5 mg
    • Nitrat 1 mg
    • Sulfat 4+ 9,3 mg
    • Bicarbonat (Hydrogencarbonat) 149 mg
    Und schon habe ich wieder etwas Neues gelernt. Ich bin wohl noch nicht Nerd genug, um von einem WDT Tool gehört zu haben :D Hab's mir gerade angesehen und finde vor allem die Dübel-Konstruktion genial :cool: Danke für den Tipp!
     
  4. Eric00

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    Hier kommt es denke ich darauf an, wie wichtig dir der Totraum ist - vor Allem, da du dir sowohl Hopper als auch Single Dosing vorstellen kannst.

    Deine aktuelle Mühle als Lux-Derivat sollte so ~6g Totraum besitzen. Wenn du mit diesem Totraum grundsätzlich klar kommst: bleib bei Hopperbetrieb und stell dir eine Lelit PL72 daneben. Optisch passend, 64er Scheiben sind eine tolle Größe für zu Hause, der klassische Schliff sollte zu deinen Bohnenpräferenzen sehr gut passen. Der Totraum liegt hier zwischen 4 und 5 Gramm - also etwas geringer als deine aktuelle, aber noch nicht "Totraum sehr klein". Wenn du damit klar kommst, wäre die Mühle für mich wahrscheinlich die erste Wahl in deiner Situation.

    Falls dir der Totraum sehr wichtig ist und du dir Single Dosing vorstellen kannst, würde ich auf eine Single Dosing Mühle gehen. Hier weiß ich aber ehrlich gesagt nicht, ob dabei eine G-IOTA meine erste Wahl wäre. Der große Vorteil von dieser ist die Scheibenkompatibilität, durch welche man SSP Scheiben für sehr wenig Geld im Vergleich zu anderen Mühlen verbauen kann. Brauchst du bei dunklen Röstungen aber eh nicht, wäre eher Kontraproduktiv (bis auf HU). Dies erkauft man sich mit ihren Eigenheiten. Zudem hast du
    Nicht angekreuzt, was bei der G-IOTA ein relevantes Feld wäre.

    Da du ja darüber nachgedacht hast, deine PL91T zu upgraden, denke ich mal, dass grundsätzlich Budget vorhanden ist. Von daher wäre hier mein Tipp das Budget vom Mühlenupgrade um 250€ zu erhöhen und eine Niche Zero zu kaufen. Für Single Dosing bei dunklen Röstungen ist das ein wirklich tolles Komplettpaket.

    Andere Idee wäre eine Baratza Sette 270wi. Die kannst du sowohl im Hopperbetrieb, als auch für Single Dosing verwenden. Tolles Ergebnis, sowie integrierte Waage. Jedoch 2 Nachteile: mächtige Geräuschkulisse und ein Getriebewechsel etwa alle 2-3 Jahre (50€, in 5 Minuten einfach selbst getauscht) erforderlich. Sind diese beiden Punkte kein Problem, wäre das hier auch eine tolle Mühle.
     
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  5. #25 shadACII, 14.05.2022
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    Im Single Dosing Bereich könnte noch eine Lagom Mini passen.

    Bei einer Hoppermühle wäre noch die Eureka Specialita zu erwähnen. Die hat weniger Totraum als die Lelit, ist dafür optisch nicht so passend und mahlt aufgrund der kleineren Mahlscheiben etwas langsamer.
     
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  6. ccce4

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    Top Mühle von den Features, aber die beiden Kröten würde ich nicht schlucken. Baratza wirbt ja mit guter Ersatzteilversorgung "Don't dump it, fix it!", aber alle 30kg ein neues Getriebeteil wär mir zu blöd (ich schraube wirklich sehr gern.an Maschinen, aber konstruktiver Murks wie das geht mir gegen den Strich). Zum Lärm kann ich nichts sagen, soll aber tatsächlich amtlich sein - besser ausprobieren.

    +1 für die Niche Zero, die ist qualitativ top und seit ich die habe fehlt mir nichts mehr.
     
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  7. #27 benötigt, 14.05.2022
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    Ca und Mg machen die Härte laut Wasserdatenbank aus. 7.12 dH, wie Du schon geschrieben hattest.

    Je nachdem, wie nerdig Du unterwegs sein willst, lässt sich am Wasser viel herumspielen. DIY Water Recipes: The World In Two Bottles Und hier eine grundsätzliche Empfehlung für Wasser Specialty Coffee Association of America und https://www.sevenmiles.com.au/editorial/the-science-of-perfect-water-for-coffee/

    Mit einer lässigeren Grundeinstellung lebt es sich komfortabler und darum spricht nichts dagegen, einfach weiter zu machen, wie bisher.
     
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  8. #28 Apoc991, 14.05.2022
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    Gerade am säuerlichen kann die Fred schon eine Teilschuld haben. Wir hatten in der Arbeit auch oft damit zu kämpfen, dass der Espresso bitter - also überextrahiert - und trotzdem noch ziemlich sauer geschmeckt hat. Das Thema ist mit der Sette weitestgehend Geschichte, jetzt kann ich den Kaffee recht einfach auf die jeweilig gewünschte Seite legen. Meiner Meinung nach vergrößert sich mit einer Mittelklassemühle wie Sette, Mignon, Zero (und wahrscheinlich noch weiteren, die 3 kenne ich hald) auch der Bereich in dem der Kaffee gut wird deutlich, man hat dann einfach ein breiteres Betriebsfenster.

    Mit der PI der Kate, die ja recht ähnlich funktionieren sollte, konnte ich bei den dunklen Röstungen, die wir in der Arbeit trinken keine wirklichen Vorteile erreichen. Vielleicht ist es bei Dir ja anders, ich drücke die Daumen.


    Die Empfehlung kann ich ebenfalls aussprechen.


    Auch hier eine Empfehlung für das WDT-Tool, geschmacklich nicht der Überbooster, dafür in Sachen Konstanz der Bezüge bisher meine beste Investition.


    Zu den möglichen Mühlenoptionen wurde schon genug gesagt. Dein Konsum dürfte für die Lagom Mini hinsichtlich der Herstellerfreigabe grenzwertig sein (packen würd sies wohl grad bei dunklen Röstungen problemlos wenn man die Berichte über sie so hört). Ich kann auch meiner Sicht auch die Niche Zero empfehlen, ebenso die Eureka Mignon Specialita - weil ich sie auch beide besitze. Beides tolle Mühlen, die sich im Ergebnis bei mir nicht viel nehmen, jedoch individuelle Stärken und Schwächen aufweisen. Die G-Iota soll aber insbesondere modifiziert auch sehr gut sein, bei der William PL72 wird manchmal die Rasterung der Mahlgradeinstellung bemängelt, sonst habe ich aber bis jetzt wenig negatives gelesen.
    Die Sette mahlt schnell (fast doppelt so schnell wie die Specialita), sehr fluffig und klumpenfrei und der Kaffee schmeckt. Leider ist sie aber laut und im Vergleich Ersatzteilhungrig, weshalb ich sie nur als Gebraucht-Schnäppchen empfehlen kann (da dann auf das bereits getauschte Getriebe und vorhandene Rechnung achten).
    In dem Sinne, viel Spaß bei der Recherche, der Entscheidung, dem Kauferlebnis und hoffentlich auch dann der Berichterstattung hier :cool:
     
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  9. Susii

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    Danke Eric00! Das ist ja ganz schon viel Totraum, wenn man bedenkt, dass man im LM1 Sieb nur ca. 7-8 g verwendet.
    Ich habe mir jetzt die Niche Zero angesehen, weil die ja auch einen total guten Ruf hat. Das Problem ist nur: sie gefällt mir nicht sonderlich :-/ Und als Frau kann man da nicht so einfach darüber hinweg sehen. Vielleicht muss ich sie einfach öfter ansehen, weil qualitativ und für meinen Zweck wäre sie vermutlich toll. Die Lelit PL72 werde ich mir noch ansehen. Und die Baratza Sette 270wi klingt bis auf den Getriebewechsel, der über die Jahre dann schon einiges kostet, sehr gut und praktisch. Ich denke, dass mir die Lautstärke egal wäre. Ich mahle ja nicht den ganzen Tag ;-)
     
  10. Susii

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    Danke shadACII, die Eureka wird ja überall gelobt und wäre bezüglich Totraum bestimmt eine Überlegung wert. Ich denke, dass mich das Tempo nicht stören würde. Die Lagom Mini sagt mir noch gar nichts, aber ich werde sie gleich mal googeln.
     
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  11. Susii

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    Mit der Grundeinstellung hast Du bestimmt recht, man sollte vermutlich einen guten Mittelweg finden zwischen nicht übertreiben und doch gute Qualität haben. :) Danke für die Wassertipps!!!!
     
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  12. Susii

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    Danke Apoc991, das wäre gut, wenn Fred der Schuldige am sauren Kaffee wäre ;-) Ich werde mich jetzt weiter intensiv vor allem mit der Sette, der Specialita und der Niche beschäften und natürlich werde ich dann hier über das Ergebnis meines Upgrades berichten!

    Vielen Dank nochmal an alle, die mir hier sehr viel interessanten Input geliefert haben! Ihr habt mich wirklich weitergebracht und ich weiß jetzt, was ich am sinnvollsten optimieren kann. Ich hoffe, dieser Thread hilft vielen Kaffeeliebhabern, die in der gleichen Situation sind wie ich, genauso weiter!
     

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    Finde auch dass es ein Mickymaus-Spielzeugdesign ist... Ich war im selben Boot, hab sie dennoch in weiß geholt - und es absolut nicht bereut. Funktioniert sehr gut und nervt nur bei manchen Bohnensorten mit statistischer Aufladung, waa aber alle Singledoser mehr oder weniger haben - dafür hab ich aber ne Lösung (Bohnen mit Wasserzerstäuber 1x ein wenig anfeuchten). Die Baratza hat schon nen leichten Düsentriebwerkssound.
     
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  14. Susii

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    Ok, dann haben wir wohl ähnliche Designvorstellungen :D Aber vermutlich ist sie relativ unauffällig, wenn sie in der Küche steht. Statische Aufladung äußert sich dann wie? Zieht die Mühle dann Kaffee auf die weiße Oberfläche? :eek:
    Die Baratza scheint dann lauter zu sein als in meinen Vorstellungen. Bei mir ist kein Flugplatz in der Nähe :D
     
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    Das Anfeuchten nennt sich RDT. Die Bilder zeigen unten das Ergebnis ohne und in der Mitte mit RDT.

    Beim Mahlen laden sich die Kaffeekörnchen elektrisch auf durch die Reibung. Und da gleich geladene Teilchen sich gegenseitig abstoßen stieben sie auseinander, was zu mehr oder minder viel Sauerei führen kann.

    Manche Mühlen schieben das Kaffeemehl durch eine Art Metallkamm, wodurch die elektrische Ladung abgebaut wird. Dieser Kamm hält jedoch immer etwas Kaffeemehl zurück und vergrößert dadurch den Totraum.

    Auf minimalen Totraum optimierte Mühlen haben diesen Kamm nicht. Da hilft ein wenig (!) Wasser. Und da dieser Trick von einem Amerikaner namens Ross publik gemacht wurde wird sie Ross Droplet Technique (RDT) genannt. Ähnlich wie WDT eine ebenso hilfreiche wie simple Technik mit einem beeindruckend klingendem Akronym.
     
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    Alles klar. Vielen Dank für die spitzenmäßige (bebilderte) Erklärung! Ich sehe schon, dass es da noch sehr viel zu lernen gibt! Mir kommt sogar vor, dass man, was Kaffee betrifft, nicht auslernen kann. Jetzt weiß ich zumindest, dass ich auch statische Aufladung habe. Mein Trichter mit LM1 Sieb sieht immer aus wie auf Foto 2, das hab ich bisher einfach ignoriert bzw. für normal gehalten :D
     
  17. FRAC42

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    Gleich wie bei den Haaren, da hilft das auch, wenn man mit feuchten Händen durch die (aufgeladenen) abstehenden Haare fahrt, damit die Frisur wieder sitzt ;)
    Meine Tendenz geht schön langsam doch hin zu Eureka, die dürfte ein relativ problemloser Kandidat mit wenig Problemen sein und überall einen guten Mittelweg darstellen.
     
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    Ich hab eine Specialitá und bin sehr zufrieden. Für Spezialfälle gibt es bei mir eine Handmühle.
     
  20. Susii

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    Nachdem Du sehr "kaffeefreakig" (im positiven Sinne gemeint) klingst, ist es ein gutes Zeichen, dass Du mit der Specialitá zufrieden bist :cool: Spezialfälle werde ich hoffentlich nie haben, ich möchte nicht noch mehr Teile umherstehen/liegen haben :confused:
     
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Maschine oder Mühle - was ist entscheidender?

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