Erfahrungen zu Quijote Kaffee (Hamburg) Welche Sorte mögt ihr von denen am liebsten?

Diskutiere Erfahrungen zu Quijote Kaffee (Hamburg) Welche Sorte mögt ihr von denen am liebsten? im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Fändest du es besser wenn sie alte Röstungen verschicken würden? Vllt. Röstungen, die man sofort gebrauchen kann

  1. #2981 Jeggamanjack, 19.09.2022
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    Vllt. Röstungen, die man sofort gebrauchen kann
     
  2. NiTo

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    Wärst du denn bereit die zusätzlichen Lager- und Logistikkosten dafür zu bezahlen?
     
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  3. Rummsi

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    So ein Quatsch - die allermeisten seriösen Röster verschicken nur frischeste Ware. Du musst halt 3 Wochen vorausdenken und hast dann besten Kaffee.
    Hellere Röstungen müssen im Übrigen nicht so lange liegen.

    Das hat alles im Übrigen nicht viel mit dem Sinn dieses Threads zu tun.
     
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  4. #2984 Travelman, 19.09.2022
    Travelman

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    Heyho!
    Ich habe jetzt den Oh Harvey ausprobiert und er ist mir leider zu sauer - gibt es einen säurearmen von Quijote? :)
    Danke schon einmal!
     
  5. NiTo

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    Ja sicher. Außer dem Oh! Harvey (der bei korrekter Zubereitung ebenfalls "säurearm" ist), mindestens:
    Bonobar
    Cremaconda
    Dantes Inferno
    Microconda
    Rocinante
    Überfrettchen

    Es sei denn, deine Mühle (Mahlgrad, Partikelverteilung) und/oder deine Espressomaschine (Temperaturstabilität, Druck) sind die Bösewichter*innen :p
     
  6. Rummsi

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    Oder zu kurz liegen gelassen, dann hat er noch viel CO2 und schmeckt sauer :rolleyes:
     
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  7. Lancer

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  8. NiTo

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    Schade.
     
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  9. pingo

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    Der Ursprüngliche Text von uns der den Artikel verursachte

    Die Kleinen und die Großen Teil 2: Aneignung von Begriffen

    Tchibo und roasted.: Wenn ihr uns kopiert, dann macht es doch bitte richtig und konsequent.

    Einerseits ist es, wie bereits gestern beschrieben, für uns ein Zeichen von Anerkennung unserer Vorreiter-Position in der Branche. Andererseits ärgern wir uns, wenn die Kopie dann schlecht gemacht wird und unsere Idee somit entwertet.

    Ihr kopiert, ohne uns zu fragen, dem Anschein nach unser Konzept „X-Roasting“ ( Die Idee hinter X-Roasting Text von 2010) ) 1:1 und benennt es auch noch genauso. In der Beschreibung des Projektes benutzt ihr die gleichen Begrifflichkeiten und beschreibt das Konzept identisch, fast mit denselben Worten.

    Ihr schreibt dort u.a.: „Besonders am Herzen liegt uns dabei eine möglichst transparente Nachverfolgbarkeit des Rohkaffees und die faire Entlohnung der Kaffeefarmer*innen in den Anbauregionen.“

    Wir von Quijote sind große Freund*innen von Austausch und Zusammenarbeit. Das ist innerhalb der Branche bekannt. Wir haben richtungsweisende Netzwerk-Veranstaltungen für unsere Industrie initiiert und organisiert. Die Messe „Corretto“, das gemeinsame Café von 12 Röstereien und hundert Baristi „Roasters & Baristi“, das Röstprofilaustauschtreffen und Branchentreffen zum Thema „Transparenz im Rohkaffeehandel“. Wir möchten also gerne inspirieren.

    Wir sind schon immer Avantgarde beim Thema „direkter Handel“ und „Transparenz“ und haben gemeinsam mit vielen anderen großartigen Röstereien aus der ganzen Welt die Transparenzplattform „The Pledge “ gegründet. Ziel des Ganzen war es unter anderem, den Begriff „Transparenz“ gemeinsam mit den wesentlichen anderen Pionier*innen des „Direkten Handels“ (Intelligentsia, Counter Culture, Coffee Collective etc.) zu definieren und einen Standard zu setzen.

    Nach ein paar Jahren müssen wir nun zugeben: das ist uns nicht gelungen. Der Begriff „Transparenz“ wird mittlerweile genauso inhaltsleer verwendet wie die Bezeichnung „Direkter Handel“.

    Wohl wissend, dass der Konzern Tchibo hier keine Ausnahme ist, und dass viele kleine Röstereien in Deutschland hier genauso wider besseren Wissens Schindluder mit diesen Begrifflichkeiten treiben, ist diese Vorgehensweise exakt das Problem: Ihr behauptet Dinge, ohne diese irgendwo zu konkretisieren. Die einzigen Informationen bei euch sehen so aus:

    Farm: Kooperative, Region: Cerrado Mineiro, Brasilien, Anbauhöhe: 1100m, Aufbereitung: natural

    Dies verstand unsere Branche vor 20 Jahren als Transparenz. Nun sollten wir aber einen großen Schritt weiter sein. Das Einzige, was bei euch an Transparenz zu sehen ist, sehen nur absolute Branchenprofis. Auf dem Foto mit den Kaffeemustern ist zu erkennen, dass der Rohkaffee vielleicht vom Importeur Touton kommt. Weder die Kooperative wird benannt, noch die dem Handel zugrunde liegenden Konditionen. Wobei für uns insbesondere der gezahlte Preis fundamental wäre. Zumal ihr ja auch behauptet, dass euch die „faire Entlohnung“ „besonders am Herzen liegt“. Da fragen wir uns: wisst ihr selber überhaupt irgendetwas über diese „faire Entlohnung“, oder ist das auch bei euch nur eine Annahme?

    Wobei es dann auch keine Rolle mehr spielt, dass bei unseren X-Roasts die Röstprofile im Sinne des „Open Source“ immer einsehbar waren, damit alle interessierten Röstereien sich dies ansehen können und von unserer Zusammenarbeit und unserem Knowhow profitieren können.

    Es tut mir sehr leid, dass es mal wieder euch trifft, liebe Kolleg*innen von Tchibo und es betrifft ja keinesfalls nur euch. Wir können die Namen von 100 kleinen Röstereien aus dem Ärmel schütteln, die „Transparenz“ genauso wenig fundiert im Marketingsprech benutzen wie ihr es tut. Aber ihr habt uns eine gute Vorlage gegeben um dies zu thematisieren. Und hättet es wenigstens vorher mit uns sprechen können. Durch eure Größe und Reichweite habt ihr einfach noch mehr Verantwortung als die Kleinen.
     
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  10. pingo

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    Der Artikel der Mopo

    Produkt geklaut? Hamburger Rösterei attackiert Kaffee-Riesen Tchibo



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    Seit mehr als einem Jahrzehnt röstet Andreas Felsen, auch bekannt als „Pingo“, mit seiner Firma in Rothenburgsort fair gehandelten Kaffee. „Quijote Kaffee“ legt laut eigener Beschreibung Wert auf hohe Qualität und verantwortungsvollen Anbau. Das kommt bei der Kundschaft gut an – und offenbar auch bei den „Big Playern“ des Röstbohnen-Business. Unter anderem Tchibo soll sich eine Spur zu auffällig bei den Ideen der kleinen Rösterei bedient haben.


    „Wir fühlen uns geehrt. Und wir sind verstört. Wir scheinen gute Ideen zu haben und auch die Größten der Branche zu inspirieren“, beginnt „Quijote Kaffee“ einen Facebook-Beitrag. Und wird direkt deutlich: Die junge Plattform 60beans, die zumindest bis zum gestrigen Mittwoch Jacobs-Erbe Johann Christian Jacobs als Geschäftsführer nannte, soll ungefragt Fotos von „Quijote Kaffee“ für den eigenen Onlineshop übernommen haben. Darauf sei Pingo selbst beim Rösten zu sehen gewesen.



    Kaffee-Idee geklaut? Tchibo weist Vorwurf zurück


    Doch damit nicht genug: Tchibo habe sich das Konzept und die Namensgebung für ein neues Produkt angeeignet. Dabei geht es um Kaffee aus Spezialitätenröstereien. Was „Quijote Kaffee“ als „X-Roast“ anbietet, heißt beim Hamburger Branchenriesen „Co-Roast“, zusätzlich versehen mit dem Hinweis „Hermetic X roasted“.


    Damit kennzeichne Tchibo die Zusammenarbeit der eigenen Plattform „roasted.“ mit der Rösterei Hermetic Coffee Roasters, erklärt eine Sprecherin auf MOPO-Nachfrage. „‚Co- / x‘ ist ein üblicher Begriff zur Beschreibung einer Zusammenarbeit“, man sei „überrascht“ vom „Quijote Kaffee“-Vorstoß und wolle „unmittelbar“ das Gespräch miteinander suchen.


    Erst im Mai war Tchibo durch zwei Taschen, die sich auffällig an denen der Marke „Wayks“ orientierten, in die Schlagzeilen geraten. „Wir orientieren uns an Trends, lassen uns inspirieren und entwickeln daraus unsere eigenen Produkte“, sagte ein Sprecher damals zur MOPO. Anderen Unternehmen wolle Tchibo jedenfalls nicht schaden.


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    Das sieht „Quijote Kaffee“ anders: „Kaffeekonzerne und Investoren versuchen, ein großes Stück des Kuchens dieses spannenden Sektors unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie sich zwischen Kaffeerösterei und Kundschaft stellen“, heißt es. Auch die Branchenführer setzen immer öfter auf Portale, über die sie speziell geröstete Kaffees anbieten, die sich von den üblichen Supermarktwaren abheben – und stoßen damit in die Nische der kleinen, unabhängigen Röstereien vor.


    „Quijote Kaffee“ wirft Röstereien mangelnde Transparenz vor


    Ein weiterer Vorwurf: Tchibo habe sich Begriffe angeeignet und das neue Kaffee-Konzept fast mit denselben Worten wie „Quijote“ beschrieben, ohne sie aber zu konkretisieren. „Der Begriff ‚Transparenz‘ wird mittlerweile genauso inhaltsleer verwendet wie die Bezeichnung ‚Direkter Handel‘“, legt die Hamburger Rösterei in einem weiteren Post nach. Gemeint sind unter anderem mangelnde Informationen bezüglich Nachverfolgbarkeit des Rohkaffees und Entlohnung der Kaffeefarmer:innen, für deren Aufklärung sich Quijote bereits seit Jahren einsetze. Dabei sei Tchibo auch keine Ausnahme: „Viele kleine Röstereien in Deutschland treiben genauso wider besseren Wissens Schindluder mit diesen Begrifflichkeiten“.


    Im Falle des möglichen Bilderklaus durch 60beans habe die Rösterei mittlerweile den Fotografen informiert und sei an einem direkten Gespräch interessiert, bevor ein rechtlicher Beistand eingreifen müsse. Die MOPO konnte 60beans bis zum Mittwochabend weder telefonisch noch schriftlich für eine Stellungnahme erreichen.
     
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  11. #2991 mabuse205, 22.09.2022
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    Ich würde es gerne nochmal mit Quijote Röstungen versuchen, obwohl ich bisher noch keine hatte, mit der ich so glücklich war, dass ich sie unbedingt nachbestellen wollte.
    Ich hatte bisher u.a. Oh Harvey, Guatemala Punk, Dantes Inferno.

    Der erste und der letztgenannte waren mir auch bereits zu dunkel geröstet.

    Ich trinke bei Good Karma meistens die mittleren Röstungen um mal ein Beispiel für den bevorzugten Röstgrad zu nennen.
    Quijote röstet nach meiner Einschätzung eher etwas dunkler (bei gleicher Benennung).
    Welche Röstungen bei Quijote sind vom Röstgrad in der Richtung einzuordnen?
    Also eher mittel oder sogar noch heller.
     
  12. KJulez

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    Ich fand Nanni letztes Jahr besonders lecker, Pingo natürlich auch. Sonst kann ich auch die Microlots ans Herz legen, den aktuellen hatte ich noch nicht, jedoch wurd ich da bisher auch noch nicht enttäuscht. Trinke selbst auch meistens mittel, auch von GKC
     
  13. NiTo

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    Die sind ja auch aus der Rubrik dunkle Espressi.
     
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  14. #2994 mabuse205, 23.09.2022
    mabuse205

    mabuse205 Mitglied

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    Der Punk wird als mittel aufgelistet.
    Tendenziell find ich die Röstungen eher dunkler in Vergleich zu anderen Röstern (speziell im Vergleich zu GKC).

    Daher frag ich hier einfach mal nach euren Einschätzungen , welche Quijote Röstungen sich maximal bis in den Bereich mittel bei GKC bewegen.
     
  15. NiTo

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    Und der war dir ja offenbar auch nicht zu dunkel:
     
  16. Rummsi

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    Pingo ist so das hellste, meine ich. GKC würde das schon fast mittel nennen, nehme ich an. Quijote ist eher auf der dunklen Seite um die Röstgerade herum, wobei GKC eher auf der hellen Seite ist.
    Nanni finde ich als mittleren Espresso ganz wunderbar gelungen.
     
  17. #2997 mabuse205, 23.09.2022
    mabuse205

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    Ging, aber geschmeckt hat er mir trotzdem nicht (jedenfalls nicht so gut um ihn noch einmal kaufen zu wollen).

    Ich tendiere da anscheinend mittlerweile zu Röstungen, bei denen ich keine Röstaromen schmecke und da bin ich so bei GKC medium angekommen.
    Oder bei van Gülpen der Goodfoot und der Volta (als weiteres Beispiel).
    Der Bullit ist mir schon deutlich zu dunkel.
     
  18. #2998 Nightshade, 23.09.2022
    Nightshade

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    Scheinbar stört es ja nicht so wirklich viele, daß der Kaffee so frisch verschickt wird. Zumindest hält sich der "Aufschrei" in Grenzen und älter wird er von alleine.
     
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  19. osugi

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    Ich empfehle den Sprung zur einschlägigen Konkurrenz: Sweetspot verschickt derzeit 6 Wochen gereifte Äthiopier von SEY.
     
  20. #3000 Kaffee_Eumel, 23.09.2022
    Kaffee_Eumel

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    Sey röstet aber bedeutend heller und mit einem anderen Preisschild als Quijote...
     
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