Autoecke

... ich habe, als ich noch aktiv in der werkstatt stand, viele tausend abgasuntersuchungen an allen denkbaren fahrzeugen gemacht, wie die riechen weiß ich denke ich besser als die meisten hier
gegenvorschlag : stell dich mal hinter einen alten Benz ohne Kat und dann hinter einen nagelneuen, da wirst du einen erheblichen unterschied riechen ... ich habe auch nicht behauptet das hinten nur luft oder gar nix rauskommt, aber ich vergleich zu den alten zeiten ist es ein unterschied wie tag&nacht

bei meinen privaten autos wäre das unfair, ich hab nur ein kfz mit kat

... das ist wohl ein vorgeschobenes Argument ... der Tesla-Antriebsstrang wird gern und oft in alles mögliche eingebaut (also überall, nur nicht in deutschland):

... da sieht man auch schön wie flach/kompakt der akku an sicht ist

... der E-Up war super, nur VW hat nicht genug damit verdient, daher wurde der eingestellt ... verkauft haben die den wie geschnitten Brot, die händler mussten bei der letzten auflage losen ... der VW-händler be mir vor ort hat 11 fahrzeuge bekommen, hatte aber über 400 anfragen

wie sagt die politik immer so schön : wenns so nicht geht, müssen halt anreize geschaffen werden
sprich, man muss die autobauer mal in den arsch treten

... den hype verstehe ich auch nicht, die meisten die sowas besitzen sind zu doof den ölstand an dem fahrzeug zu prüfen (geht nur bei laufendem motor)
wenns dus beim fahren aber nicht "gefühlt" hast, hast du evtl. einfach kein herz für alte autos

... der etwas nervige herr krämer fährt hier verschiedene RS-Porsche, da bekommt man einen schönen eindruck worum es geht ... zuerst fahren die da die den neuzeitkram, ab min. 15:30 wirds dann interessant
mein perschönlicher Traum wäre der 964 (auch in der farbe) ... ich hatte davon zwei im kundenkreis, absolut tolle autos

... richtig wäre : die meisten SUV sind nicht dafür geeignet im gelände (auch nicht im leichten) bewegt zu werden ... oft ist nicht mal allrad verbaut und die akkus werden so verbaut das viel bodenfreiheit flöten geht ... dazu 20++ Zoll riesenräder mit pseudo-breitreifen ... mit sowas fährst du nicht mal von einer nassen wiese wieder los


Grüße

 

Es ging ja eigentlich auch gar nicht um die SUV Gelände- Benutzung oder - Fähigkeiten, sondern darum, dass durch die Höhe dort leichter Batteriepakete ungebraucht werden können, gerade weil sie für das Gelände weder taugen, noch dort eingesetzt werden, was ja dann nochmal zusätzlich Probleme bereiten würde (Rampenwinkel, Bodenfreiheit, Beschädigungen der Batterien durch Aufsitzen, Gewicht, ….).

 

Mal ne Frage an die Autoexperten hier.
Unsere Tochter soll zu Weihnachten ihr erstes Auto bekommen. Sie ahnt davon noch überhaupt nichts. Da muss natürlich ein gut gebrauchtes Exemplar reichen.
Jetzt haben wir einen schönen Fiat 500C gefunden. Der befindet sich auch in einem ganz guten Zustand.
Nur eben das Dach nicht. Der Bezug ist doch schon sehr fleckig und an dem "Spoiler" löst sich großflächig der Klarlack.

Besteht da die Möglichkeit die Situation etwas zu verbessern?
Den Spoiler kann man wohl nur schleifen und folieren oder lackieren lassen.
Aber gibt es vielleicht irgendeinen "Geheimtipp" für das Dach?

 

... zu einem aufbereiter fahren und für x-€€€ das dach grundreinigen und neu versiegeln lassen

bei stoff-cabriodächern kann man mit zu viel motivation schnell die situation verschlimmbessern, und mit flaschen mitteln sogar das dach beschädigen ... ich würd mal beim aufbereiter anfragen was sowas bei dir in der ecke kostet

falls dus doch selbst versuchen möchtest :



Grüße

 

Neuzugang für die Zeit des Hausumbaus:

 

Etwas rostig ist er, aber nicht verrosted. Die Schweller müssen irgendwann gemacht werden und die Türen haben unten ein paar Bläschen. Achsträger ist gemacht und sonst ist er ok. Er hat schon einige Gebrauchsspuren, sehr gepflegt und damit erhaltenswürdig ist er nicht. Und ein Zweiliter Benziner...

 

Kerzenwechel am E39:



War wohl höchste Zeit

 

Hatte gerade meinen Mercedes GLC in der Wartung und hab mir bei Händler mal einen vollelektrischen ausgeliehen. In dem Fall wars ein EQE.

Mein persönlicher Eindruck. Für den Fahrer völlig problemlose Technik, die übliche, von Mercedes erwartete Qualität. Ich war recht angetan, was ich von den Teslas definitiv nicht war.

Mein Problem ist halt nach wie vor: Wo lade ich die Kiste unterwegs und werde ich die in Zeiten von Stromverknappungen überhaupt laden können oder wird bei drohendem Blackout das Ladenetz abgeschaltet....
Man sollte sich im klaren sein, dass so ein E-Auto in etwa so viel Strom verbraucht, wie ein 3-Personenhaushalt.... In meinem Fall müsste ich mit mehr als 6.000 Kw/h pro Jahr rechnen.... Also stromlogistisch ist da schon noch was zu tun.

In der Firma, kein Problem ne passende Wallbox zu installieren. @home ist das schon ne Nummer....

 

Wenn Du eine PV-Anlage auf dem Dach hast, kann das mit dem Firmenwagen sehr lohnend sein. Dann kannst Du deinen Solarstrom in das Auto laden und bekommst vom Arbeitgeber den Marktpreis erstattet.

Für den Fall der Fälle hättest Du ja auch noch Ersatzfahrzeug vor Ort (Mustang). Insofern würde ich mir das mit dem elektrischen ernsthaft überlegen.

 

Denke nicht, dass dies bei den Transportmitteln, bei denen mögliche Zuladung und auch Reichweiten die elementar entscheidenden Wirtschaftsfaktoren sind, dann mit rein elektrischen Systemen (und damit sowohl mit schweren, aus auch großen Batteriepaketen) umgesetzt werden wird, sondern hier Alternativen (wie Wasserstoff,….) zum Einsatz kommen werden, eher schon müssen. Die gilt sowohl für den LKW, die Luftfahrt, als auch für die Schifffahrt aktuell mit ihren Dieselmotoren.

 

Ach was! Wenn es soweit ist, daß hier nur noch E-Autos rumrollen, dann können wir Öl verstromen! Wenn die Nachfrage erst einmal weg ist dann wird der Preis per Barrel im Keller sein.

 

... ich bin da mehr als skeptisch, bei VW sieht man das in der konzernspitze anscheinend auch so :
"Auf Tragfähigkeit prüfen": VW-Werk und Trinity-Plan wackeln


Grüße

 

Ich bin da auch skeptisch, @janosch . Der Run auf E-Mobilität als allheilbringendes Wundermittel erscheint mir als zu einfache Lösung für ein komplexes Thema.

 

Beim Motorrad kann ich das nachvollziehen, obwohl ich die Brüllrohre ohne DB-Eater mittlerweile zum Kotzen finde. Kinder fangen an zu weinen, wenn so ein Fahrer meint, seine Penisverlängerung extra laut dröhnen zu lassen in der Ortschaft.
Aber nach 7 jahren Pause fiel meine Wahl beim Motorrad auch auf einen Verbrenner (Super Duke 1290R). Als Auto hätte ich schon längst ein elektrisches, wenn es einmal etwas Gescheites gäbe, das kein SUV ist und nicht über 40k kostet. Außerdem sind wir vierköpfig.

 

Habe ich die Tage mal gelesen.

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Klartext Motorradlärm: Auf beiden Ohren taub

 

Aber nur, weil alles so laut ist, ein Teufelskreis