[Vorstellung] Vorstellung MARO Model 1

Jeder zusätzliche Klick ist ärgerliche.

Mit den Shortcut meinst Du die Felder/Symbole an den Seiten links und rechts?

Ich bin für single Klick.
Oder macht es doch einfach konfigurierbar.

 

Da wäre ich dabei.
Nicht, dass ich die Woche nicht schon genug Zoom, Teams und Hangout hatte.

 

Ich wäre auch gerne dabei

 

Online-Vorstellung wäre super ​

 

Meine gedankliche Gleichung war eher “billige Maschine, billige (i.S.v. nicht rausreichende) Ansteuerung/Regelung”. Das sollte nicht das Prinzip diskreditieren. Im Gegenteil, deshalb wies ich ja auf die unterschiedlichen Preisklassen hin.

 

Ich hab seit der letzten Maschine den gleichen Tamper 1x in Eiche und 1x in Olive. Der eine passt besser zur Maschine und das andere etwas besser ins Sieb.
Jetzt steht ein weiterer Tamper im Schrank.

Ich würde das Zubehör einfach bei der Bestellung frei konfigurierbar machen.
Ihr könnt ja manche Artikel als Empfehlung kennzeichnen und Pakete anbieten.
Bei Bestellung mit Maschine natürlich zum Vorzugspreis. Machen viele Fahrradhersteller so.

 

Bin ich zu doof - sehe kein(e) Bild(er) und keinen Link zur Maschine.
Wer hilft mir auf die Sprünge.

 

Google?

 

#19:

oder auch:
MARO Model 1 - Decent Alternative aus Deutschland?

 

Der Groschen ist gefallen

 

Das wäre schon mal interessant, was ihr da patentieren lassen wollt. Dynamische Wassererwärmung mit Dickschicht Heizelementen ist ja doch Stand der Technik. BSH hat dazu auch ein Patent. Ich habe mich damit auch mal befasst und meine DIY Maschine damit ausgerüstet, jedoch mit massefreier Brühgruppe. Geht gut. Bin gespannt wie ihr das macht.

 

Ein bisschen schade finde ich es, dass sowohl die Website, wie auch die Clips auf YouTube ausschließlich in Englisch sind, wo doch eure Zielgruppe vermutlich zunächst in Deutschland sein wird.

 

Wenn nicht sogar ausschließlich.
Es wird extrem schwer werden decent international Kunden abzunehmen. Made in Germany zieht da nicht so sehr und die MARO müsste da schon einiges mehr bieten, vor allem weil sie teurer ist. Buckman behauptet von sich selbst 7000 Maschinen verkauft zu haben. Die Community ist riesig.

 

Warum in China zieht made in Germany immer noch ganz ordentlich und in den USA zählt es auch noch als Gütesiegel. Ich sehe sie auch immer noch nicht als direkte Konkurrenz dafür fehlt mir einfach etwas wie die direkte peogrammierbarkeit, wie mit python bei der decent. Es liegt vielleicht auch an meinem Alter und Umfeld, aber da sprechen 90% englisch und haben kein Problem mit englischen Angeboten. Der deutsche Markt alleine ist dann auch irgendwann sehr klein und insgesamt nicht so groß.

 

Der ist nicht nur klein, sondern auch sehr konservativ. In anderen Regionen der Welt, die man mit englischer Sprache erreicht, ist man Innovationen gegenüber viel aufgeschlossener.

 

Nun, ich will da ja keine Grundsatzdebatte draus machen, aber es gibt eben nicht nur die jungen Mitbürger, die englisch sprechen, sondern eben auch die Generation Ü50, die ja ebenfalls angesprochen werden soll. Und die Maschine wird ja nicht nur für die Kaffee-Nerds, die sich in den Foren tummeln, gebaut, sondern auch für Otto-Normalverbraucher und im besten Fall auch Umsteiger, die vorher einen KVA hatten und jetzt mit dem Programm der Maschine an die Hand genommen und in die neue Kaffeewelt eingeführt werden sollen.
Viele Websites bieten dem Besucher die Möglichkeit, die Sprache auszuwählen, in der man lesen möchte. Wäre hier bestimmt auch möglich.

 

Glaubst Du allen Ernstes, die geben in relevanter Zahl 5000€ für so eine Maschine aus?

 

Hier geht's aber erstmal um eine Kickstarter finanzierte Maschine, die Website kennen meine Verwandten in der Gruppe ü70 nicht und die sind auch eher Typ "was der Bauer nit kennt Dat frisst er ach nit".
Die Auswahl an Materialien spricht auch erstmal gegen Teile dieser Gruppe, weil "ist kein Stahl, das kann nix sein ". Die Einbindung von displays auch. Ich will nicht sagen, dass die Gruppe ü50 ohne oder mit geringen Englischkenntnissen komplett irrelevant ist, aber für die Anschubfinanzierung und bis zur Serienreife ist diese Gruppe meist (!) zu konservativ. Die Gruppe lohnt sich sobald die Marke sich etabliert hat und eventuell mal Richtung Luxuseinzelhandel schielt. Vielleicht liege ich auch komplett falsch, aber ich würde mir die Mühe auch sparen, wenn ich ein startup in dem Bereich hätte. Ich kenne aber auch startups die sich genau die Gruppen raussuchen, aber die benutzen kein Kickstarter und machen das Marketing vom Aufbau her sehr anders.
PS : ich glaube die Diskussion ist für die Jungs von Maro nicht uninteressant.

 

Ja, das glaube ich. Und es geht in meinem Beitrag eigentlich zunächst nur einmal darum, ob man auf der Website eines deutschen Start-Ups erwarten darf, dass sie (auch) auf deutsch ist oder nicht. Das war ein Denkanstoß, der wie üblich hier sofort zerredet wird.

 

Wo wird der Beitrag denn zerredet, es handelt sich um ein 2 Personen startup so wie es bisher klang, da erwarte ich Fokussierung auf das Produkt und Marketing mit minimalem Aufwand und dabei maximaler Reichweite, das hat man durch die englische Sprache und soziale Medien. Ich wüsste wirklich gerne, warum du es bereits jetzt als relevant ansiehst. Aus persönlicher Erfahrung die Übersetzung vom Englischen ins deutsche ist beschissen und kostet viel Zeit. Ich sehe es auch relevant an sobald die Firma sich stabilisiert, für vorher sehe ich aus oben genannten Gründen zu wenig pro und zu viel contra, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.