Synchronika Tips und Erfahrungsaustausch für Anwender

Danke! Muss ich mich mal ein wenig genauer mit Beschäftigen. Sind ja doch recht hohe Preise.

 

Der User @https://www.kaffee-netz.de/members/aerosolus.46697/ macht immer wieder Kleinserien und individuelle Stücke fürs Forum. Meine ECM darf sich auch schon damit schmücken ... ... und das war garnicht so teuer.

 

Hier ist der Thread dazu.

 

Prima, danke für den Hinweis.

 

Hallo zusammen,
wir stehen gerade vor der Kaufentscheidung zwischen ECM Synchronika und der Technika V Profi PID.
Beide Maschinen sind relativ ähnlich (eben bis auf DB und Zweikreiser).
Wir tendieren eigentlich etwas mehr zum DB um den PID auch wirklich sinnvoll zu nutzen.
Zudem kann bei der Synchronika bei Bedarf die Power der Dampflanze erhöht werden ohne Auswirkung auf den Kaffeebezug.

Nun ist es aber ja so, dass sich das entkalken beim DB etwas schwieriger gestaltet als beim Zweikreiser. Das ist der einzige Grund welcher uns aktuell noch vom Kauf abhält.

Von Bekannten welche eine Rocket R58 haben, bekamen wir die Info dass mit richtigem Wasser (Volvic bspw.) der Entkalkungzyklus auf Jahre hinausgezögert werden kann (alle paar Jahre professionell entkalken mit dem Ausbau der Boiler).

Man liest auch, dass viele die Entkalkung selbst vornehmen (ohne Ausbau der Boiler, halbjährlich, dabei verbleibt aber ja immer etwas Entkalker in den Boilern).
Kann man mit entsprechendem Wasser die Entkalkung wirklich wie oben angesprochen um Jahre hinauszögern?
ECM selbst gibt ja an, je nach Wasser alle 3-6 Monate zu entkalken.

Wie ist die Eure Erfahrung hierzu?
Mache ich mir zu viele Gedanken bei dem Thema und Horror Storys sind eher Einzelfälle?

 

Ja. Irgendwann ist es notwendig, aber mit z.B. Volvic kannst du eine notwendige Entkalkung auf in 5-7 Jahre verschieben.

 

Betreibe die Synchronika seit 01.2018 mit BWT Bestmax V Filterkerze
über Drei-Wege-Wasserhahn ohne einmal entkalkt zu haben.

 

Weißt Du da zufällig welche Härte nach der Filtration rauskommt? Und war die Maschine schon mal beim Service?
Ich benutze für meine Profitec 700 Wasser mit einer Gesamthärte zw. 3 und 4, Alkalinität etwas darunter. Würde mich interessieren wie lange es braucht bis man da mal entkalken muss.

 

Nach meinem Verständnis lasst sich ein DB besser entkalken als ein ZK.
Ich betreibe meine Synchronika auch hinter einem BWT und bei Moba wurde mir gesagt, ich soll einfach 1x im Jahr erkalten. So werde ich es machen und die Maschine erst zum Service bringen, wenn irgendwann etwas nicht funktioniert.
Je nachdem wann das sein sollte, mache ich danach so weiter oder ändere meine Strategie.

 

Meine ist auch von den Münchnern, die mir das gleiche gesagt haben. Da man dann aber so unterschiedliche Meinungen zum Entkalken hört bin ich noch etwas unsicher ob ich das selber machen soll. Fände schon gut wenn der Entkalker komplett aus den Boilern ist.

 

Inwiefern ist das Entkalken eines DB einfacher als bei einem Zweikreiser?
Der Boiler kann bei beiden gleich (schlecht) vollständig entleert werden. Beim Zweikreiser ist jedoch für mein Verständnis die Brühgruppe leichter vollständig vom Entkalkungsmittel zu befreien.

 

​

​

water + more Testkit BWT Heißgetränke-Testkit

Karbonathärte Farbumschlag von blau auf rot/rosa bei 2 Tropfen,
(1 Tropfen entspricht 1 Grad dH/Karbonathärte)
Gesamthärte Farbumschlag von rot nach grün bei 4 Tropfen.
(1 Tropfen entspricht 1 Grad dH/Gesamthärte)

Nach Durchlauf im BWT-Filter Bestmax V, Bypasseinstellung 1, entnommen aus 3-Wege-Mischbatterie.
Testwasser Ausgangssituation: Wasserhärte Stadt München 16 Grad dH

 

Danke für die Info. Das Wasser hier in Augsburg wohl ähnlich. Im Moment kaufe ich noch Wasser. Aber denke auch die ganze Zeit über einen BWT Filter nach.

 

Weiß jemand ob die aktuellen Maschinen mit T-Stücken aus Metall ausgeliefert werden?

 

Ich hatte mal bei Moba nachgefragt, scheinbar werden inzwischen Metall T-Stücke ab Werk verbaut.

 

Da wir aktuell vor der Überlegung stehen die Synchronika in Anthrazit oder Chrom zu nehmen folgende Frage:
- Wie empfindlich ist das pulverbeschichtete Gehäuse? Die "normale" Ausführung hat ja zumindest das Unterteil pulverbeschichtet, gibt es dort nach einigen Jahren unschöne Gebrauchsspuren?

und

- bei den neueren Varianten scheint ja die abgewinkelte Lasche an der Frontplatte zur Ablaufwanne hin kürzer geworden zu sein.
Ist damit das Problem behoben, dass Wasser zwischen Front und Wanne läuft (z. B. auf die darunterliegenden Kippschalter) oder wurde es dadurch noch schlimmer?
Meiner Einschätzung nach sollte es durch die kürzere Lasche schlechter werden.

 

Meine Jubiläumsausgabe, die vollständig gepulvert ist, scheint sehr pflegeleicht zu sein. Gut, ich habe sie erst einen Monat, aber durch die Pulverbeschichtung muss ich erheblich weniger putzen.
Bisher konnte ich nicht beobachten, dass Wasser neben die Ablaufwanne läuft.
Ich bin bisher sehr zufrieden mit dem Teil.

 

Ich persönlich kann auch absolut nicht klagen. Die Seitenteile sehen aus wie am ersten Tag und ich muss nicht viel putzen. Die Front jedoch bekommt hier erheblich mehr ab und das sieht man auch, da muss ich wesentlich öfter ran. Auch hat die Maschine dadurch nicht die Chromwürfel Optik, sieht echt prima aus.

Bei meiner Maschine läuft absolut nichts daneben. Bei der ersten jedoch war das Gehäuse verzogen, dort gab es einen Spalt wo das Wasser reinlaufen konnte. Wurde aber vom Händler anstandslos getauscht.

 

Hallo,

ich habe ebenfalls die Jubiläumsausgabe, also komplett anthrazit. Die Maschine ist extrem pflegeleicht. Vor allem sieht man nicht gleich jeden Wasserspritzer an der Front, womit man auch nicht permanent am Putzen ist.

Grüße
Daniel

 

Die beschichteten Seitenteile und die Wanne unten habe ich noch nie geputzt. Das Chrom müsste ständig geputzt werden.