[Vorstellung] Konzept Xenia D(ualboiler)

Diskutiere Konzept Xenia D(ualboiler) im Gewerbliche Vorstellungen Forum im Bereich Schwarzes Brett; @Iskanda Ich glaube die Frage von @hobbes_II geht eher dahin, ob man quasi die Parameter eines Bezugs „aufnehmen“ kann. Also im Nachgang sehen...

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  1. #1921 XeniaEspresso, 25.01.2023
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    Leider nein. Das ist nicht vorgesehen.

    Mittelfristig (2 Monate +x) können wir gerne darüber nachdenken. Was ich vorstellbar halte: die letzten 60 Sekunden vorhalten und abrufbar machen.
     
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  2. Simme05

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    Klingt vernünftig das wäre aber auch eine gute Möglichkeit für die von anderen Usern angedachte App, wenn die entsprechende API zur Verfügung steht… read only würde da reichen.
     
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  3. #1923 XeniaEspresso, 25.01.2023
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    WIr können ja eine Sammlung von Ideen machen für 2 oder 3 Monate und dann überlegen was geht und was sinnvoll ist und in welcher Reihenfolge.

    Jemand In NRW und Südindien wird sich freuen :)
     
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  4. elmuh

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    Au ja… als erstes Sprachen für die Bedienung, immer nur Englisch find ich nicht angemessen für die Bedienung einer solch tollen Maschine…
    Wegen des regionalen Bezugs deutsch und mindestens auch italienisch… es ist ja immerhin eine Espressomaschine!!
     
  5. #1925 XeniaEspresso, 25.01.2023
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    Dafür gab es echt keine Zeit. Das muss warten.

    Denn aba suerst Balinerisch.

    Das wohl eher nicht :)
     
  6. #1926 _coffe_lover_, 25.01.2023
    _coffe_lover_

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    Habe mal ein paar allgemeine Frage zum Projekt, wenn sie hier nicht rein passen bitte einfach Bescheid geben:
    habt ihr eine Art backlog Liste mit den gesamten Ideen von hier?
    Wird die Software opensource?
    Wird es möglich sein, dass die Benutzer eigenständig die Software ändern?
     
  7. #1927 XeniaEspresso, 25.01.2023
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    Nein. Vor langer Zeit haben wir diesen Thread angefangen, um Ideen zu sammeln. Die wurde gesammelt, bewertet und berücksichtigt soweit das ging und sinnvoll waren. Dann wurde das umgesetzt und vor einigen Wochen gab es bewußt keine (größeren) neuen Features mehr in der Software, damit intensiv getestet werden konnte, ohne dass sich hier und da was ändert. Es gibt aber noch eine Reihe Wünsche und Ideen in unserer Liste.

    Nein.

    Nein. Das sind (Be)Nutzer und keine Software-Entwickler. Ganz klar: wenn da jemand in dem Code Murx macht und der Boiler gehthoch, dann gehe ich in das Gefängnis.

    Aber mal gefragt: wozu sollte das gut sein ?
     
  8. #1928 _coffe_lover_, 25.01.2023
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    Danke für die schnelle und klare Antwort!
    Ich vermute deine Frage zielt auf meine letzte Frage ab, sonst einfach Bescheid geben.

    manche Benutzer wollen mehr/andere Funktionen haben
    In der Gegenwart ist leider oftmals eine veraltete Software Version bzw. Keine Updates oftmals der Grund warum Benutzer ihr Geräte austauschen.
    Einige Benutzer hier haben bewiesen, dass sie durch eigenständige Software/Hardware Anpassungen Geräte verbessert haben

    Dein knast argument kann ich nicht ganz nachvollziehen, bin aber kein Jurist. Wenn jemand eigenständig die Hardware/Software eines Gerätes ändert übernimmt diese Person auch die Verantwortung
     
  9. #1929 XeniaEspresso, 25.01.2023
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    Wie realistisch ist es für einen Benutzer in ca 40000 Zeilen Code sinnvolle Änderungen vorzunehmen?

    Hast du schon fremden Code geändert?

    Theoretisch ja.

    Aber so wird es durchaus laufen:
    Murx gemacht.
    Orginalsoftware wieder aufgespielt.
    Und der Staatsanwalt fragt hier an, wieso jemand zu Schaden kommen konnte.
     
  10. Silas

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    Ein ganz praktisches Beispiel, wozu sowas dienen kann, wäre die Anbindung von zuvor nicht unterstützten BT Waagen. Ich verstehe aber auch, dass man als Hersteller die (alleinige) Hoheit über sicherheitskritische Funktionen behalten will (solange jemand nicht an der Hardware schraubt, das lässt sich ja schwer verhindern). Und beides gleichzeitig zu ermöglichen erhöht natürlich die Aufwände.
     
  11. Schoki

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    Aber doch nicht bei eingebetteter Software in Haushaltsgeräten. Ich tausche ja auch nicht meinen Wasserkocher oder meine Induktionsplatte aus, weil sie keine Updates bekommen. Wenn die Software ausgereift ist und alle versprochenen Features abdeckt, dann ist es ein absoluter Randfall, dass jemand unbedingt selbst etwas anpassen muss. Eine API wär eine nette Beigabe, damit man das UI selbst gestalten und die Maschine in Smart Home etc. einbinden kann, aber vermutlich nochmal recht teuer in der Umsetzung. Offene Software halte ich auch für zu riskant und vor allem nicht für zielführend..
     
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  12. Silas

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    Wenn das vernetzte Geräte sind, wäre das jedoch ein Problem.
     
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  13. #1933 XeniaEspresso, 25.01.2023
    XeniaEspresso

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    Wieso sollte irgendjemand etwas in unserem Code können, was wir nicht können?
     
  14. Schoki

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    Bei einer Vernetzung per WLAN und Weboberfläche ist das Risiko zum Glück gering, dass die Technologie innerhalb der Lebensdauer des Geräts nicht mehr unterstützt wird. Solche Probleme hatte man bis dato nur bei Bluetooth und irgendwelchen proprietären Apps.

    Sollte der Software-Support irgendwann eingestellt werden, würde ich es begrüßen, die sowieso per Webinterface steuerbaren Funktionen in eine Binary zu packen, damit man das Drumherum selbst neu bauen kann - wenn bis dahin nicht sowieso eine API existiert, die das alles abdeckt. Aber nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch allein aus unternehmerischer Sicht ist komplettes Open Source keine gute Idee. Gerade hinter der Regelung steckt sicher einiges an Aufwand, den ich der Konkurrenz nicht schenken wollen würde. Decent macht es glaub ich ähnlich: Die Maschine kümmert sich closed-source um Regelung und Sicherheit und bietet für alles drumherum eine Open Source API
     
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  15. Silas

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    Da geht es weniger um können als um (jetzt) wollen, auch aus wirtschaftlichen Gründen. Vielleicht wollt ihr erstmal die drei verbreitetsten Waagen unterstützen, aber jemand will sein exotisches Nischenmodell anbinden. Vielleicht stellt sich auch ein Hersteller quer, droht mit rechtlichen Schritten und euch ist es zu heikel — aber eine Privatperson hat das Protokoll reverse engineered und kümmert sich (für den Eigengebrauch) nicht drum. Vielleicht möchte jemand einfach was anders haben als die Mehrheit, die ihr natürlich bedienen wollt/müsst. Vielleicht will jemand einfach ein Feature nutzen (und selbst bauen), bevor ihr euch dem widmen könnt/wollt, weil ihr andere Prioritäten habt. Ich habe ja keine Xenia und mir kann es eigentlich ja egal sein, ich möchte lediglich durch ein paar Beispiele helfen. Bei meiner Espressomaschine konnte ich hier und da ein paar Kleinigkeiten zur Software beisteuern, die die Nutzung für mich persönlich verbessern. Von den viel, viel größeren Beiträgen anderer ganz abgesehen.
    Darum ging es mir nicht, sondern um das Ausbleiben von Security Patches. Wären nicht die ersten Geräte, die Spam Mails verschicken, Cryptowährungen schürfen oder sonstigen Mist machen. Von physischer Sicherheit ganz zu schweigen, wenn es (wie hier) um Dinge geht, die nennenswert heizen oder um Türschlösser etc.
    Da klingst du bisschen wie Microsoft um die Jahrtausendwende. Die haben mittlerweile ordentlich dazugelernt, bestimmt gelingt dir das auch :)
    Die App (die die meisten Funktionen implementiert) ist dort Open Source, die Firmware Closed Source. Das ist genau so ein Beispiel dafür, dass man wie ich sagte sicherheitsrelevante Aspekte gut heraustrennen kann — mit dem entsprechenden Aufwand. Und zusätzlich sind natürlich Hardware-Sicherheitsfeatures wie ein OPV sinnvoll und vorhanden.
     
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  16. Schoki

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    Das Risiko sehe ich durch Open Source aber nur dann gelöst, wenn man eine hinreichend große Community mit viel Ahnung hat, die bereit ist, da wirklich viel Zeit hineinzustecken und gleichzeitig für Qualitätssicherung sorgen kann.

    Wär mir neu, dass Microsoft komplett auf Open Source gegangen ist :) Aber wir schweifen ab und das möchte ich hier auch absolut nicht ausdiskutieren. Ist halt nicht schwarz-weiß.
     
  17. #1937 chrisspeed, 26.01.2023
    chrisspeed

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    Die Entscheidung steht und das muss man akzeptieren. Irgendwann kann man nicht mehr jeden einzelnen Wunsch berücksichtigen, zumal das auch finanziell nicht gedeckt ist.
    Den Aufwand holt man mit dem Verkauf der einzelnen Maschine nicht wieder rein. Wie viel Mehrverkäufe das bringt, bleibt Spekulation. Man kann auch so entwickeln, dass ein Produkt nie fertig wird ;)
     
  18. Simme05

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    Was die Sprachen angeht, haben nicht einige Browser einen eingebauten Übersetzer? Würde das gehen? Ist ja jetzt nicht so viel Text…
     
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  19. TronixX

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    Das lies sich ja softwareseitig lösen. Sobald eine Änderung an der Software vorgenommen wird, wird eine Prüfsumme geändert o.ä.
    Wie viel Aufwand so etwas in der Programmierung ist und ob sich der Aufwand dann letztlich lohnt, weiß ich allerdings nicht - bin ich kein Programmierer :D
     
  20. Simme05

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    Was das Open source Thema angeht bin ich ganz bei @Iskanda . Ich denke wenn das Interesse der Community so groß ist, macht es mehr Sinn, mit ihm zusammen daran zu arbeiten. Da haben wir ja alle bisher Xenia als sehr offene und kundenorientierte Firma erlebt.
    Für mich ist der „Aha“-Effekt heute Morgen gekommen, als ich mir nochmal die Screenshots des Webinterface angeschaut habe. So verstehe ich es: Es geht im ersten Schritt darum die Maschine einzustellen. Die Bedienung erfolgt in der Regel komplett ohne Webinterface. Viele haben glaube ich eher eine Maschine im Sinn, bei der sich der Bezug in erster Linie über das Tablet in Echtzeit bedienen, verfolgen, anpassen und archivieren lässt. Das kann in Teilen das System jetzt schon und was fehlt kann durchaus mit einer App oder einer Erweiterung des Interface gemacht werden. Es ist aber nicht das, worum es eigentlich im ersten Schritt geht.
    Ich denke die Basis ist mehr als solide und der Vorschlag von Iskanda da mal ein wenig Zeit vergehen zu lassen ehe man Phase 2 startet ist sehr vernünftig.
     
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