Espresso trinken und dabei Musik hören

Joe Henry - Song That I Know

 

Alfa Mist - BC

 

Otis Redding - Hard To Handle

 

On topic
Gabriella Ferri, 'A tazza 'e cafè

 

Der ehemalige Sänger von Gloryhammer hat ein neues Projekt: Angus McSix.

 

S i l e n t i u m . . .
für einen der .'Most Beautiful Sounds Next to Silence'… für alle – jedoch eventuell nicht für jeden gleichermaßen zugänglich…
Indes – vielleicht erneut als inspirierende Begleitung für einen der nächsten Abendspaziergänge in der verregneten Grazer Altstadt…
@DaBougi, @korbinian


Yuri Honing & Wolfert Brederode – The Flowers Die of Love
Yuri Honing (*1965): tenor saxophone
Wolfert Brederode (*1974): piano & rhodes
Composer: Billy Strayhorn
Album: Avalon Songs (2020) (track 8)
Recorded & mixed: Tijmen Zinkhaan on July 20th, 2020 at Wisseloord Studio’s, Hilversum, The Netherlands
Piano technician: Nick Compier
Producer: Yuri Honing
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Yuri Honing: "Avalon ist inspiriert von einem alten keltischen Mythos über eine Insel im dichten Nebel, auf der sich der Heilige Gral befinden soll, auf der König Artus begraben ist und wo Excalibur versteckt ist. Ich verwende sie als Metapher für die gegenwärtige Zeit, in der wir leben und in der niemand weiß, wie die Welt nach der Pandemie aussehen wird."

Der Titel lässt es vermuten. Die „Nebel“ von Avalon implizieren herbstliche Stimmungen: gedämpfte Balladen von schöner, aber dunkler Tiefe, Musik zum Zur-Ruhe-Kommen, zur Meditation oder auch nur zum angenehmen Einlassen auf eine Musik der Stille. Ein Duo von Tenorsaxofon und Piano bedeutet ein fast permanentes Spielen beider. Yuri Honing und Wolfert Brederode stellen sich dieser Herausforderung mit ihrem kammermusikalischen europäischen Jazz. Avalon Songs. Das sind tiefgründige Balladen, Ruhe antizipieren, zum Innehalten und Zuhören verleiten. (jazz-fun.de)

"Beide Musiker schaffen mit oft nur einer Handvoll Noten eine enorme Ausdruckskraft" (Jazznu, 07-12-2020)
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Abendessen kochen und dabei Musik hören...

Parcels - Somethinggreater
Bin ich am Donnerstag wieder drüber gestolpert, als ich ein paar Folgen "Inas Nacht" gebraucht hab, um runterzukommen...

Und noch ein Pflaster:

ZAZ - Imagine

 

Vielen Dank.
Ich hab damals aber ohnehin gleich das ganze Album durchgehört- ich bin teils dann doch noch altmodisch damit, Alben als Gesamtwerk wahrzunehmen

 

Ich hatte es hier schonmal gepostet, aber heute habe ich das Album mal wieder aus der Plattenkiste gekramt...
Für mich ein ganz großes Werk:
Extrem kreativ geschrieben und produziert, hat es die Szene damals revolutioniert.
Mit Hingebung aufgenommen und hervorragend gemixt, macht es auf einer ordentlichen Anlage richtig Spaß und bleibt dennoch Punk.
Und obwohl das Album dieses Jahr ein Vierteljahrhundert (...und ich erst ) auf dem Buckel hat, hat es klanglich und politisch nichts an Aktualität verloren.



...ich empfehle übrigens eher eine nordische Filterröstung dazu
Schönen Sonntag!

 

Snarky Puppy - Cliroy

 

Snarky Puppy - Trinity

Snarky Puppy - Bet

 

espresso ...



lg ...

 

Ihn hab ich letzten Freitag in der Semperoper gesehen:

 

Hehe, ob Kansas das genehmigt haben?

 

Auf einen trefflichen Café au Lait…


Léo Ferré – Les oiseaux du malheur (Live Olympia, Novembre 1972)


Léo Ferré – La mémoire et la mer (Live Olympia, Novembre 1972)
Vocal: Léo Ferré
Piano: Paul Castanier
Album: Seul en scène Léo Ferré 73 (1973) (tracks 3+21/28)
Composer, Lyricist: Léo Ferré
Directed (Réalisation Artistique): Richard Marsan
Recorded: at L'Olympia, cet enregistrement a été réalisé le 11 Novembre 1972 au cours d'une série de récitals donnés par LEO FERRE au Théâtre de l'OLYMPIA à PARIS.
Engineer: Claude Achalle
Producer: Richard Marsan

Léo Ferré (1916-1993), war ein französischer Dichter, Komponist, Sänger und Anarchist. Ferré gilt als einer der bedeutendsten Chansonniers des 20. Jahrhunderts.
• Léo Ferré Homepage
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Das Video habe ich gerade vorgeschlagen bekommen. Gleich dreimal am Stück gesehen.
Viel mehr England/Britain geht wohl zur Zeit nicht.
Außer das vielleicht:

 

Ohrwurmartig. Kommt auch extrem gut beim Fitnesspumpen zuhause.

 

The Alan Parsons Project - Lucifer