Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

Diskutiere Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer ... Was man selber machen muß: Entgraten. Alle Bleche sind völlig unentgratet (würde...

  1. chick

    chick Mitglied

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Habe auch seit gestern die Maschine und muß da an den Blechen nix entgraten. Zwar könnten die Kanten an manchen Stellen besser verrundet sein, es besteht meiner Meinung nach aber keinerlei Verletzungsgefahr wo die Finger meistens zugange sind. Das Tankvolumen ist mMn völlig ausreichend, zumindest für unseren Zweipersonenhaushalt mit einem Espressoumsatz von max. 1,5kg/Monat. Man füllt dann auch automatisch häufig Frischwasser nach - ist eh besser ;-)
    Ansonsten Zustimmung (soweit ich das in der kurzen Gebrauchsphase beurteilen kann :-D ).
    Schöne Maschine, kompakt, (sehr) gut verarbeitet (super Siebe) und wenig Möglichkeiten, irgendwelche Parameter ausser dem Pressostat zu verstellen.

    Etwas zu kritteln hätte ich an der Bedienungsanleitung.
    Kleiner Fehler in der Bildbezeichnung und die Erwähnung, am Pressostat zu drehen, fehlt völlig. Dafür gibt's aber hier das tolle Forum :-D
     
  2. #202 KaffeeBär, 21.08.2008
    KaffeeBär

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Ich hab mich NACH meiner Entgratungsaction dann innen noch an der Schublade geschnitten. Ich fand die Maschine schon sehr scharfkantig. Ok ich komme aus dem Maschinenbau und da gehts an der Stelle mal besonders genau zu.

    Die Bedienungsanleitung hab ich garnicht angeguckt. Im Laden wars gut erklärt und der Rest steht eh hier im Forum. Die Italiener habens nicht so mit Zeichnungen und Anleitungen. siehe seitenverkehrte Explosionszeichnungen... :)

    Viele Grüße
    KaffeeBär
     
  3. Ebi

    Ebi Mitglied

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Vollautomat SAECO INCANTO DIGITAL SBS (2004)

    4,5 Jahre war die Incanto in unserem Besitz und in dieser Zeit ein wichtiger Begleiter.

    Die technischen Daten in Kürze:

    Farbe: silber/chrom • Pumpendruck 15bar • abnehmbarer Wassertank 2l • Fassungsvermögen Bohnenbehälter 180g • stufenlos variierbare Extraktionsregelung SBS • 3 frei speicherbare Tassenfüllmengen • Kaffeeauslauf höhen- und tiefenverstellbar • verstellbare Kaffeepulvermenge von 6-9g • Kegelmahlwerk mit 18-stufiger Feineinstellung • zweiter Pulverbehälter für gemahlene Kaffeesorte


    Äusserlichkeiten:
    Das Design fand ich damals für Saeco-Verhältnisse nahezu revolutionär. Der erste Saeco-VA der definitiv auch im Sichtbereich der Küche untergebracht werden konnte.
    Im Vergleich zu den Plastikkisten der Konkurrenz war die Incanto mit ihrem Metallgehäuse ein echter Handschmeichler. Alles gut verarbeitet. Keine scharfen Kanten o. Ä. - Auch auffallende Spaltmaße sucht man vergebens.
    Der Wassertank ist von Außen mit einem Griff leicht zugänglich. Mit 2 L nicht gerade oppulent bestückt, aber ausreichend für den Heimgebrauch.


    Innere Werte:
    Der Satzbehälter ist recht klein. Bereits nach wenigen Bezügen erscheint die Meldung "Satzbehälter leeren". Meistens liegt dann aber schon ein halber Puck daneben. Die Brühgruppe kann zum Reinigen komplett entfernt werden. Das geht sehr gut und komfortabel.


    Espresso:
    Meine Frau mochte den Latte sehr gerne - pur fand ich persönlich das Ergebnis enttäuschend bis ungenießbar. Ein Standardkaffee hingegen war sehr gut.


    Aufschäumen:
    In all den Jahren habe ich keinen wirklich ansprechenden Milchschaum mit der Düse hinbekommen. Die Milch wurde lediglich heiß und wässrig.
    Ich bin dann auf ein Handrührgerät zum Milchaufschäumen umgestiegen.


    Bisherige Probleme:
    Bereits nach 2 Monaten trat ein Defekt am Dampfventil auf. Dies war ein bekanntes Problem und war bauartbedingt. Hier wurde vom Service anstandslos nachgearbeitet. Erst 4 Jahre später weigerte sich die Maschine weiter ihren Dienst zu verrichten. Sie zeigt nur noch die Meldung "entlüften" an. Aufgrund Umstieg auf ein Siebträgersystem habe ich hier nicht weiter nach der Ursache geforscht.


    Vorteile:
    Als damals einzige Maschine war sie in der Lage ein normales Latte-Glas direkt mit Espresso zu befüllen. Hierzu muß der Kaffeauslauf einfach abgezogen werden.


    Kommentar/Empfehlung:
    Das Modell ist nun bereits etwas in die Jahre gekommen, wird aber weiterhin als Deluxe-Variante nahezu identisch vertrieben. Aktuell wird hier analog den Autoradios der 80er Jahre mehr Schein als Sein verkauft. Je mehr Leuchten und Displays desto besser verkaufen sich die Teile offensichtlich. Die Incanto war ein ehrlicher Vertreter ihrer Zunft. Massiv gebaut, einfach in der Handhabung und Reinigung und 4,5 Jahre Betrieb ohne nennenswerte Probleme. Unter allen möglichen Optionen war sie sicher ein guter Kauf den wir nie wirklich bereut haben.

    Die neueren Berichte über die aktuellen Modelle an VA (nahezu aller Hersteller) ermuntern aber nicht dazu einen neuen VA anzuschaffen.
    Bewußt bin ich voll Freude auf einen Zweikreiser umgestiegen.


    Herzliche Grüße

    Ebi
     
  4. usw

    usw Mitglied

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Sodale,

    ich habe nun auch endlich das Upgrade zum Zweikreiser vollzogen. Hatte vorher eine Rancilio Sylvia und habe lange hier mitgelesen. Seit letzter Woche steht sie nun in meiner Küche, meine nagelneue ECM Mechanika III.

    [​IMG]

    Die Entscheidungsfindung:


    Ich denke zur Maschine ist hier schon einiges geschrieben worden. Für diejenigen, die noch unentschlossen sind, hier eine nachträgliche Zusammenfassung der Kriterien, warum es die ECM geworden ist:
    1. Es sollte ein solider 2-Kreiser mit E61 Brühgruppe sein.
    2. Guter Werterhalt, gute Ersatzteilversorgung, gutes Händlernetz
    3. Großer Wassertank
    4. Sehr gute wertige Verarbeitung
    Ich habe mir dann zunächst einige Wochen hier im Forum gestöbert und eine erste Vorauswahl verschiedener Maschinen getroffen, die optisch und technisch in Frage kamen. Da blieben dann zunächst folgende Modelle übrig:

    - BFC ELA
    - Magister Stella
    - CMA CKXE
    - Quickmill Andreja Premium
    - Quickmill Vetrano
    - Vibiemme Domobar Super
    - ECM Mechanika III
    - ECM Technika III
    - ECM/Rocket Milano Cellini
    - La Scala Butterfly
    - Elektra A3

    Irgendwann war dann der Punkt erreicht, wo einem Lesen nicht mehr weiterhilft -> Besuch bei diversen Händlern war angesagt. Das brachte so manches Aha Erlebnis zutage, da sich live so manches ganz anders anfühlt als im Internet.

    Zuerst war die Elektra A3 aus dem Rennen. Zugegebenermaßen ausschließlich wegen des Preises. Sie ist und bleibt meine absolute Traummaschine, aber im Moment unbezahlbar. Direkt danach ausgeschieden waren die Butterfly und die Vibiemme, da mir die Verarbeitung nicht zusagte. Gut gefallen hat mir auch die CMA CKXE (obwohl keine E61, fand ich das Design hier trotzdem gelungen) und die Verarbeitung erschien mir hochwertig. Abgehalten hat mich hier der doch sehr klein geratene Wassertank. Dann waren da noch die beiden Quickmills. Verarbeitung war gut, aber irgendwas gefiel mir an der Andreja Premium nicht. Die Vetrano hatte diese schöne leise Rotationspumpe, aber auch hier sprach mich das Äußere vor Ort nicht an. Dann war da ja noch die Magister Stella - sah auf den Fotos ganz fantastisch aus, fühlte sich in echt aber irgendwie sehr billig und nach dünnem Blech an (kein Vergleich z.b. zu den gleich teuren BFC Maschinen).

    Übrig blieben dann noch BFC und ECM und ich hatte die Chance alle Modelle nebeneinander zu sehen. Die BFC machen einen sehr robusten Eindruck und sprachen mich auch optisch an. Von der Verarbeitungsqualität (Stichwort Spaltmaße, Kantenverarbeitung) sind die ECM im direkten Vergleich aber noch mal eine andere Liga (die sich natürlich direkt im Preis niederschlägt).

    Die Entscheidung für die ECM Mechanika III (die Technika hat mir letztendlich nicht so zugesagt) war so gut wie gefallen.

    Der letztlich ausschlaggebende Faktor aber war, dass ich von meinem Händler vor Ort hier in Aachen (Plums Kaffee) einen unschlagbar guten Preis bekommen habe. Somit habe ich eine sehr hochwertige Maschine zum günstigen Preis und das gute Gefühl einen Familienbetrieb bei mir um die Ecke unterstützt zu haben.

    Der Kaffee:

    Nun, das Ergebnis in der Tasse kann sich schon sehen lassen (schließlich hab ich ja schon ein paar Jahre mit der Sylvia geübt). Ich habe das Gefühl, dass im direkten Vergleich der Espresso nun noch definierter schmeckt. Bei der Sylvia ging auch schon mal so mancher Schuß daneben, das ist mir mit der Mechanika bisher noch nicht passiert.

    Nachteile:

    Bis jetzt eigentlich nur einer: Meine "alte" Demoka M-203 Mühle sieht neben der Mechanika irgendwie deklassiert aus und ich fürchte sie wird in Kürze das Opfer einer sich langsam ankündigenden "Mühlenupgraditis".

    Fazit:

    Ein echter Schritt nach vorne und eine Anschaffung fürs Leben.
     
    Max155 gefällt das.
  5. #205 Clawhammer, 01.09.2008
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    @ Christoph: Was ist das für eine Mühle auf deinem Bild?



    [​IMG]
     
  6. #206 KaffeeBär, 02.09.2008
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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    .... sieht aus wie eine Wahnsinns Mühle von Mahlkönig... *neeeiidd*
    (Kostet auch nur dreima(h)l soviel wie die Maschine....
     
  7. #207 Clawhammer, 02.09.2008
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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Sah diese Mühle neulich auf Galileo bei der Barista-WM. Fand sie sehr interessant.

    Was ist das für eine Mühle?
     
  8. #208 KaffeeBär, 02.09.2008
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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Heißt sich: Mahlkönig Single Espresso Mühle - K 30ES rot
    Siehe dazu mahlkoenig.de

    Kosta zwischen 1200 und 1500 Euronen....

    aber sagenhaft diese Serie.. absolut professionell.
     
  9. #209 Clawhammer, 02.09.2008
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    Danke, super! :-D
     
  10. #210 Rollmops, 15.09.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.10.2008
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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Gastroback 42610 (Design Espresso Pro) & Iberital Challenge

    [​IMG]

    Gekauft im September 2008 bei eBay für 399.- €uro

    Die Gastroback 42610 stammt von der australischen Firma BREVILLE, und entspricht der "Breville BES820". In der Schweiz wird dasselbe Modell von SOLIS mit der Bezeichnung "Solis Espresso Master" angeboten.

    Zur Iberital-Mühle findet man im Forum bereits genug, und ich kann hier nur alle positiven Aspekte bestätigen - eine Top-Mühle in der Einsteigerklasse.

    Hier noch kurz zu meinem Espresso-Hintergrund, weil man ein Review besser einschätzen kann: zuletzt hatte ich die AEG EA-150 mit dem verrufenen Cremasieb im Einsatz. Fast 6 Jahre war ich eigentlich sehr zufrieden damit, nur die prinzipbedingte Verstopfung der Siebe, und die miserable Ersatzteilpolitik der Firma AEG/Electrolux, machten mir zu schaffen. Ich hatte auch einen guten fertig gemahlenen Kaffee gefunden (Leone), und das Ergebnis war trotz der luftkreierten Crema besser, als das meiste was einem in der deutschen Gastronomie so vorgesetzt wird.

    Irgendwann war die Maschine am Ende ihrer Lebenszeit, und mangels Ersatzteile (die es jetzt neuerdings übrigens doch direkt über den Hersteller zu beziehen gibt - LINK) musste ich mich neu orientieren.

    Da standen für mich erstmal zwei Möglichkeiten zu Wahl: weiter beim Thermoblock bleiben, oder auf Kessel/Boiler umsteigen. Ich bin Fan des Monoblocks, weil die Kiste bei mir schnell einsatzbereit sein soll. Ausserdem schätze ich den geringeren Wartungsaufwand. So hab ich mich für die Gastroback entschieden, in der Hoffnung, damit in die Thermoblock-Oberklasse einzusteigen, anstatt budgetbedingt erstmal in der Kesselunter-/Mittelklasse zu experimentieren. Mal sehen, wie sich das im Lauf der nächsten Zeit entwickelt... bisher hab ich die Entscheidung noch nicht bereut ;-)

    Äusserlichkeiten:

    Über Design lässt sich ja nicht streiten, mir gefällt sie vom Look her aber ausgezeichnet. Und offenbar steh ich damit nicht alleine da, denn die Maschine hat im März 2008 in Hannover den iF-Design Award Gold gewonnen.

    Durch den massiven Alu-Druckguss-Körper und dem Gewicht von fast 9 kg wirkt sie nicht nur wertig, sie hält die Temperatur auch gut. Der Siebträger ist derselbe wie bei der AEG, also dieses 3-fach-Bajonett, nur deutlich schwerer (Metallart kann ich nicht sagen / Nachtrag: Laut Gastroback-Hotline kostet der Ersatzsiebträger 58.- excl., könnte sich also durchaus um verchromtes Messing handeln). Auch die Siebe der AEG würden passen, wenn sie nicht ebenso diese Doppelboden-Cremasiebe wären. Aber dazu weiter unten mehr.

    Alles in allem wirkt die Gestaltung durchdacht und hochwertig verarbeitet. Keine Graten oder sonstige Ungenauigkeiten bei der Fertigung stören.

    Innere Werte:

    Das ist wohl eins der grössten Rätsel dieser Maschine: man findet ausser den lapidaren Herstellerangaben, deren Wiederholung ich mir hier spare (man kanns den obigen Links entnehmen), absolut nichts im Netz dazu.

    Es ist eine Thermoblock-Maschine, klar. Allerdings sind hier die beiden links und rechts angebrachten Düsen etwas rätselhaft. Die eine ist für Heisswasser, die andere für Dampf, und in der Mitte wäre dann der Brühkopf. Ich hab keine Ahnung wie das hier nun intern geregelt ist, falls jemand mehr Infos dazu hat, bitte mitteilen.

    Ungewöhnlich für einen Monoblock fand ich nur den Hinweis im Handbuch, bei der Entkalkung sowohl die Heisswasserdüse als auch den Duschenbereich zu entkalken. Normalerweise hatte ich Thermoblockmaschinen immer ausschliesslich über die Heisswasserdüse entkalkt.

    [​IMG]

    Nachtrag: Habe inzwischen herausgefunden, dass in der Maschine eine Ulka-Pumpe verbaut ist, die wohl derjenigen der "Baby Gaggia" ähnelt. Aber fragt mich bitte nicht, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Ausser dass der Brühdruck wegen der Doppelfilter wohl zu hoch eingestellt sein duerfte...

    Espresso:

    Als erstes musste ich mir natürlich normale Siebe besorgen. Die mitgelieferten Cremasiebe machen zwar auf Anhieb recht trinkbaren Kaffee, ich wollte aber zusammen mit der Iberital-Mühle zum ersten mal eben auch richtigen Espresso hinbekommen.

    Hier hab ich mir erstmal 1 Kilo einfachen Barkaffee von Lucafe (orange) besorgt. Den werte ich momentan mit etwas Fausto (Crema, der schmeckt mir alleine nicht) auf.

    Mithilfe des integrierten Manometers hatte ich mich dann recht schnell an den optimalen Mahlgradbereich herangetastet. Inzwischen brauche ich das Manometer nicht mehr, aber es ist trotzdem gut zu haben.

    Sehr komfortabel ist die Vorbrühfunktion, die für ein leichtes anquellen des Mahlguts sorgt. Ansonsten reagiert die Maschine äusserst empfindlich auf kleinste Änderungen der Kaffeemenge oder des Anpressdrucks. Momentan, also nach 3 Tagen und ca. 25 Espressi, gelingen mir bereits 8 von 10 Shots.

    Aufschäumen:

    Dazu kann ich leider gar nichts sagen, weil das bei mir noch nie ein Thema war. Bei mir gibts nur Espresso. Will jemand Milchkaffee, muss er selber schauen, woher und wie :mrgreen:

    Bisherige Probleme:

    Ich hab die Maschine jetzt knapp 1 Woche, und hatte bisher keine Probleme damit. Alles funktioniert wie erwartet. Das einzige Problem sind natürlich die mitgelieferten Siebe, und der ungewöhnliche Durchmesser derselben. Die Schieblehre sagt mir zwar 52mm, ein Tamper dieser Grösse hat aber nicht gepasst. So verwende ich bisher noch den mitgelieferten Plastikstopfer, was geht, weil ich eh nicht so fest andrücke.

    Kommentar/Empfehlung:

    Empfehlen kann ich nur, sich normale Siebe zu besorgen. Hier hat mir auch dieses Forum weiter geholfen. Es gibt eine englische Maschine, die genau diesselbe Siebgrösse und Siebträger hat (3er-Bajonett), aber eben keine doppelbödigen Cremasiebe verwendet. Sie heisst "Morphy Richards 47507" und die wichtigen Ersatzteile bekommt man in Deutschland hier.

    Eine andere Möglichkeit wäre auch, einen der zwei Böden mechanisch zu entfernen. Das setzt aber entsprechendes Geschick & Equipment vorraus. Insofern eigentlich schade, dass weder Breville noch Gastroback oder Solis solche Standardsiebe anbieten. Denn das Potential damit umzugehen hat die Maschine eindeutig, im Gegensatz zur AEG.

    Ach ja, und hier noch mein Video zum Review:

    [​IMG]

    Man hört hier auch schön die Iberital, bei der man eine Unterhaltung während des Mahlens nicht unterbrechen muss, wie bei den anderen Mühlen der 200-Euro-Klasse.
     
  11. sumac

    sumac Mitglied

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    nettes Video... was für eine bohne hast du in gebrauch? die Crema sieht gut aus...
    aber ein tamper solltest du dir schon noch mal zulegen..
     
  12. #212 travisio, 15.09.2008
    travisio

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    Hallo Rollmops,
    gratuliere zu dieser schönen Maschine und dem Espresso.
    Unter Leistung sind bei deiner Maschine 1100 bis 1200 Watt angegeben. Das irritiert mich ein wenig. Ist hier etwa gemeint, nur Heizen 1100 Watt, heizen und aktivierte Pumpe 1200 Watt.
    Leistungsmäßig dürfte deine Maschine somit über der Quickmill 0820 stehen. Dort sind unter Leistung 1080 Watt angeführt und ich denke, hier ist die Leistungsaufnahme für Heizung und gleichzeitig laufender Wasserpumpe gemeint.

    Ein Plus gegenüber der QM ist auch die Vorbrühfunktion. Bei der QM müßte man vermutlich kurz ein- und ausschalten und dann den Brühvorgang fortsetzen.

    Gruß
    travisio
     
  13. #213 Rollmops, 15.09.2008
    Rollmops

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    Zum herausfinden des Mahlgrades hab ich mich für einen einfachen Barcaffee entschieden, den Lucaffe Orange (60/40). So einer ist meist recht unkompliziert in der Handhabung, und deshalb ideal für Experimente mit der Hardware, wo es schon genug Unwägbarkeiten gibt.

    Nachdem ich mir spontan dann noch das Probierpaket von dem Röster Fausto besorgt hatte, und mir die erste geöffnete Packung namens "Caffe Crema" pur nicht so zugesagt hatte, habe ich den mit dem Lucaffe einfach vermischt.

    Mit dem Geschmack bin ich fast zufrieden, allerdings duftet er nicht. Insofern besteht doch noch einiges an Experimentierbedarf - juhu!! ;)

    Ja, wenn ich endlich mal die richtige Grösse gefunden habe :confused:
    52mm war zu gross, jetzt erwarte ich einen mit 48mm, mal sehen...

    Danke, freut mich, dass es auch jemand gelesen hat. Hatte schon die Befürchtung, hier ob des nicht-so-professionellen Equipments völlig zerrissen zu werden :)

    Ehrlich gesagt, keine Ahnung wie ich das rausfinden könnte...
     
  14. #214 travisio, 15.09.2008
    travisio

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Das mit den Leistungsdaten wird sich schon einmal klären. Die Elektriker wissen darüber sicher Bescheid.

    Gruß
    travisio
     
  15. Max

    Max Gast

    AW: Innova (Ascaso) Dream

    Krieg nur ich deine Bilder nich auf dem Schirm zu sehen, oder ist es ein generelles Problem??
    ansonsten noch zufrieden?? Bin am ueberlegen mir ebenfalls die dream zuzulegen.

    gruss max
     
  16. #216 Sanug, 26.10.2008
    Zuletzt bearbeitet: 27.10.2008
    Sanug

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    Saeco Via Venezia Combi

    [​IMG]

    Gekauft im Jahr 2000 für 600.000 Lire (ca. 300 €) in Italien.

    Äußerlichkeiten:

    Siebträgermaschine mit integrierter Kaffeemühle. Schwarzes Metallgehäuse, schlichtes und unauffälliges Design.

    Innere Werte:

    Immerhin hat sie einen Boiler aus Edelstahl, ein Entkalken mit Zitronensäure hat der Maschine bisher nicht geschadet. Der Pumpendruck scheint mir O.K. zu sein. Die Temperatur des ausfließenden Wassers nach dem Entlüften habe ich kürzlich mit 85° gemessen, das scheint mir in Ordnung zu sein dafür, dass ich das Gerät 5 Jahre lang mit ungefiltertem Kölner Leitungswasser gequält habe :oops:. Innen ist alles gut zugänglich, ich würde es schon als servicefreundlich bezeichnen. Das gilt nicht für den innerlich schnell verschmutzenden Gran Crema-Siebträger, den ich für eine Fehlkonstruktion halte. 3 Liter Wassertank, 13-15 Bar Pumpendruck, 1150 Watt laut Typenschild.

    Espresso:

    Bisher habe ich mit dieser Maschine noch keinen wohlschmeckenden Espresso hinbekommen. Ich bin eher Cappuccino-Trinker, und der war zwar etwas dünn, aber im Vergleich zum durchschnittlichen Kölner Gastronomie-Cappuccino durchaus gut trinkbar. Schuld daran bin erst mal ich, denn ich habe erst jetzt begonnen, mich mit diesem Forum zu beschäftigen, und somit bisher einige Kardinalfehler gemacht: billigste Bohnen gekauft (Minges, Dallmayr, Segafredo Intermezzo :oops:), Leitungswasser verwendet und den Gran Crema-Schrottsiebträger noch nicht ausgetauscht. Aber ich gelobe Besserung :roll:

    Aufschäumen:

    Geht in Ordnung, wenn man das richtige Gefäß verwendet und Geduld hat. Meistens braucht es einen weiteren Aufheizvorgang wegen dem kleinen und deshalb wenig temperaturstabilen Boiler. Ist halt nur ein kleiner Einkreiser.

    Bisherige Probleme:

    Nach nur zwei Jahren war die Pumpe kaputt. Sie hatte eine gebrochene Feder im Inneren, eine neue Pumpe hat mich 36 € und die (problemlose) Arbeit des Einbaus gekostet.

    Ein weiteres Jahr später ist am inneren Endschalter der Mühle, der den Mahlvorgang nach einer Portion stoppen soll, die Metallfeder abgebrochen. Einen neuen Schalter gab es, da ein Universalteil, bei Conrad Electronic für nur 2 €.

    Aus der Dampfdüse tritt nach einiger Zeit immer wieder Wasser während des Kaffeebezugs aus, das Problem lässt sich durch Nachstellen des Anschlags für das Dampfventil sehr einfach beheben. Hierfür benötigt man nach Öffnen des Gehäuses lediglich einen 2mm-Innensechskantschlüssel.

    Der Gran Crema-Siebträger war nach ca. 5 Jahren Zeit hin, die Mechanik im Inneren hat den Geist aufgegeben. Ich habe das Teil zerlegt, den ganzen Mist ausgebaut und das Innere gründlich gereinigt. Das war keine optimale Lösung, insbesondere nicht für nur eine Tasse Kaffee, da es kein vernünftiges Sieb gibt. Wie gesagt, der klassische Siebträger ist bestellt...

    Es fällt beim Befüllen des Siebträgers immer reichlich Kaffeemehl daneben, dafür habe ich noch keine Lösung gefunden.

    Vorteile:

    Mir gefällt das schlichte und pflegeleichte Metallgehäuse, denn ich stehe nicht auf Chrombomber und die da nötige Poliererei. Trotz der Mängel würde ich diese Maschine als sehr zuverlässig bezeichnen, denn sie wird bei mir stark beansprucht. Mit dem bereits bestellten klassischen Siebträger, besserem Wasser und frischen Qualitätsbohnen hoffe ich, diesem Gerät auch mal einen ordentlichen Espresso entlocken zu können.

    Kommentar/Empfehlung:

    Damit halte ich mich zurück, da das Gerät nicht mehr erhältlich ist und mir aktuell der Marktüberblick fehlt.

    Vor dieser Maschine hatte ich unzählige einfachere Modelle: von der Bialetti-Herdkanne nebst Bialetti-Milchaufschäumer, der andauernd kaputt war, über eine Aldi-Siebträgermaschine zur Classic Coffee Gaggia, mehrere Saeco Aroma Nero / Bianco, bin ich zur Via Venezia Combi gekommen, dem für mich bis heute teuersten und zuverlässigsten Modell. Alle anderen Geräte waren früher oder später für mich irreparabel hinüber.

    Ausblick:

    Da ich finanziell keine größere Investition tätigen kann und will, kommt die Anschaffung einer besseren Maschine und Mühle nicht in Frage. Ich habe aber einige Tuningmaßnahmen vor, von denen ich mir eine weitere Verbesserung des Geschmacks verspreche. Dazu werde ich hier noch viel zu lesen haben...
     
  17. Sanug

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    Update: Saeco Via Venezia Combi

    Das Innenleben dieser Maschine habe ich mir heute noch mal zu Gemüte geführt:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Ich musste leider feststellen, dass der Boiler wohl ein wenig undicht ist, denn da ist Korrosion:

    [​IMG]

    Da werde ich wohl mal ran müssen. Ob ich die Schrauben mit Kriechöl wieder flott bekomme? Ich kann mich dunkel erinnern, den Boiler vor vielen Jahren mal zerlegt zu haben. Da war einiges an Kalk und Kesselstein drin, obwohl ich die Maschine gerade frisch entkalkt hatte. Vielleicht hatte ich damals die Schrauben nicht richtig angezogen, oder es war vielleicht der Dichtring des Kessels nicht mehr gut? Ich hoffe, dass ich das Teil noch mal so gut auseinander und wieder zusammen bekomme wie damals, die Reinigung und Abdichtung des Boilers dürfte sich lohnen.

    Hier sieht man das Dampfventil mit der 2mm-Innensechskantschraube, um der Dampfdüse das Dröppeln abzugewöhnen:

    [​IMG]

    Heute ist übrigens der klassische Siebträger samt zweier Siebe angekommen, schnelle Lieferung von einem Händler aus der Bucht. Viel besser als der Gran Crema-Siebträger, aber leider passiert es beim Entnehmen dieses Siebträgers häufig, dass das Sieb in der Maschine hängenbleibt. Also habe ich den dicken Gummidichtring herausgenommen und reinige den ganzen Bereich mal. Nicht ganz so leicht zugänglich und alles ganz schön voller Kaffeefett, auch hier lohnt sich die Investition von Arbeit:

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    Das Ventil mit der Feder habe ich schon mal rausgenommen, es ist erstaunlich sauber. Beim Wasserausfluss mit heraus genommenem Ventil kommen keine Kalkstückchen, was mich nach dem langen Missbrauch mit Kölner Leitungswasser und dem Entkalken mit Zitronensäure eigentlich wundert.

    Hier schwimmt der Dichtring im Spüli. Leider habe ich keinen Kaffeefettlöser, aber vielleicht wäre so ein scharfes Mittel dem Gummi auch abträglich. Ehrlich gesagt, bin ich erstaunt, den Gummi in so gutem Zustand vorzufinden, denn ich hatte ihn das letzte Mal vor etwa fünf Jahren ausgebaut und dachte eigentlich, dass er mittlerweile erneuerungsbedürftig sein könnte. Er sieht aber noch ganz gut aus, und ist noch nicht hart oder brüchig geworden.

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    Es gibt noch viel zu tun. Für Tipps bin ich natürlich dankbar ;-)
     
  18. #218 henrykaff, 29.10.2008
    henrykaff

    henrykaff Mitglied

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    AW: Saeco Via Venezia Combi

    Hallo Sanug,
    freut mich, daß ich mal was über SAECO Siebträger hier lesen kann. Den Vetter Deiner Maschine gab's als Plastik (anti-) Designteil auch in deutschen Landen unter dem Namen "Magic Cappuccino Combi" mit um 180° gedrehtem Aufbau. Sie verkaufte sich aber anscheinend schlecht, weil man in der Bay nur selten eine sieht.
    Das Problem mit dem Aufschäumen hast Du genau erkannt (SAECO auch). Ab der VA-Magic deluxe haben die Maschinen einen DLEH, der kontinuierlich mit der gleichen Düse Dampf macht, und weil die Pumpe da mit kurzen Stößen nachpumpt, kannst Du Dampf machen bis das Wasser ausgeht. Übrigens kannst Du damit auch guten Schaum machen, wenn Du ein hohes Kännchen hast und die Düse weit eintauchst, daß sie keine Luft mehr ansaugen kann, man würd's nicht glauben.
    Die ganz alten SAECO Vollautomaten SA (auch TWIN/FAMILY/CLASSIC) machen maximal 2 Portionen Schaum recht gut, weil sie einen etwas größeren Messingboiler haben und eine gute Dampfdüse mit drei kleinen schrägen Löchern, was bei richtiger Handhabung mit günstigem Kännchen auch schönes "Rollen" ermöglicht.
    Den besseren Espresso als bei Deiner Maschine bekommst Du aber mit den Uralt SAECO SA-Vollautomaten: die haben die gleiche, recht gute Mühle mit Scheibenmahlwerk 43mm und weil du dort die Brüheinheit heiß vorspülen und damit Tasse und Gerät aufwärmen kannst und die Maschine immer gleich presst, bekommst Du einen brauchbaren Espresso ohne Tricks wie Cremaventil und Vorbrühen.
    Der Zustand der Mahlsteine ist wie bei allen Scheibenmahlwerken kritisch: nimm mal die obere Scheibe heraus und schau die Schneiden mit der Lupe an. Ausgebrochene Schneiden entstehen meist durch Fremdkörper: austauschen. Kritischer und schwerer zu erkennen ist der Verschleiß der Schneiden: sie sehen dann an der Schneidkante etwas glänzend aus; eventuell kann man es mit dem Finger fühlen. Das führt zu gequetschtem Kaffeemehl, was zum Verkleben des Mahlwerks oder des Portionierers führt. Dies wiederum merkt man auch an ungleicher Mahldauer. Bei Deiner Maschine müsste das eigentlich auf Grund des Alters mal fällig sein.
    Weiterhin viel Spaß mit Deinem Gerät und ich bin gespannt auf das Ergebnis mit dem einfachen Siebträger.
    Henrykaff
     
  19. Sanug

    Sanug Mitglied

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    AW: Espressomaschinen - Persönliche Berichte der Boardnutzer

    Danke für die Rückmeldung, ich hatte schon befürchtet, für Saeco interessiert sich hier niemand. Der Mühle muss ich also auch noch zu Leibe rücken, nun ja, ich habe eh eine größere Instandsetzung vor mir. Damit ich das nicht ganz kaffeelos machen muss, werde ich von meiner Arbeit meine Zweitmaschine mit nach Hause nehmen. Das ist eine Saeco Gran Crema, ein Plastikbomber, den es vor Jahren mal für 100 € bei Tchibo gab :roll:. Die muss auch noch gereinigt werden, ich werde sie dann auch noch etwas ausführlicher hier vorstellen, sofern ihr mich dafür nicht steinigt.
     
  20. OES

    OES Mitglied

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    AW: Saeco Via Venezia Combi

    Hallo Sanug,
    die selbe maschine habe ich auch, allerdings unter dem Namen "Jura Rio Profi".
    Espresso daraus ist etwas zwischem starken Kaffe mit kleiner Crema und Heißgetränk mit Kaffegeschmack.

    Woher hast Du die Siebträger ohne Crema-Filter? Würde das gerne probieren.
    Ich dachte immer, das oben ist kein Boiler sondern ein Thermoblock-Durchlauferhitzer. Der Boiler hat doch dann nur wenige ml oder?

    Parallel bin ich eh auf der Suche nach einer ein- oder zweikreiser Maschine mit externer Mühle.
    Gruß
    Oskar
     
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