Sinn/Unsinn von Wasserfilter

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  1. #1 Rorando, 16.11.2008
    Rorando

    Rorando Gast

    Hallo

    Gerade gelesen, dass Münchner Wasser und Britta nicht gut passen. Macht so ein Filter überhaupt Sinn hier (München)?.
    Als wir vor zwei Jahren die Jura X9 (ja, ich weiss...) einsetzten, riet uns der Techniker davon ab, deren Claris-Filter ein zu setzten. Das regelmässige Entkalken würde voll genügen. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich wohl mal gelesen, dass der hiesige Kalkgehalt von dem Filter eh nicht "geschafft" wird.
    Nun haben wir uns für eine WMF Presto entschieden, der Verkäufer meinte, ein Filter sollte unbedingt eingesetzt werden.

    Wat nu? Wer hat recht? Vielleicht beide?

    Gruss,

    r

    PS Es soll ja hier auch VA Nutzer geben;-): wir haben gerade den für uns bisher besten Kaffee für VA Espresso im Test.
    VEE'S Italienische Röstung und d'Oro. Als nächstes steht an: El Presidente von DelMocca. Nächstes Jahr gibt es nur noch hiesige Produktion bei uns, soviel steht fest.
     
  2. #2 Baristozopp, 16.11.2008
    Baristozopp

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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Hallo!

    Wir haben auch sehr hartes Wasser und ich nehme den Brita-Wasserfilter. Ich denke schon, dass er enorm viel bringt. Am besten kann ich es an meinem Wasserkocher beobachten. Ohne Filter setzt sich bereits nach zweimal Kochen Kalk ab, seit ich ihn benutze (ca. 7 Wochen) sieht mein Wasserkocher noch absolut neu aus. Gemessen habe ich die Wasserhärte allerdings nie, aber ich denke, das ist Beweis genug, dass der Filter etwas bringt.
    Manche nehmen ja auch stilles Mineralwasser.
    Es ist egal, ob ihr einen Vollautomaten oder einen Siebträger habt, hartes Wasser mag keine Kaffeemaschine.

    Baristozopp
     
  3. #3 Raffizack, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Hach, ist das alles schön schwammig, das Werbeblahblah auf der Brita-Seite...:evil:
    Die drücken sich vor jeder eindeutigen Aussage...
    Die ganzen Lösungen ohne Zwangsführung des Wassers (Tischgeräte mit Filterkartuschen und Einbaukartuschen für Maschinen) sind, vorsichtig ausgedrückt, von der Zuverlässigkeit zweifelhaft. Da passiert sicherlich was, aber was und wieviel genau passiert, ist kaum zu überprüfen. Die Abnahme der Wirkung mit zunehmender Standzeit, die erreichbare Standzeit, alles das kann kaum bestimmt werden. Also, keine profesionelle Lösung.
    Die Systeme mit Zwangsführung des Wassers (Aqua Cell und Purity zum Beispiel) sind da schon was ganz anderes! Diese Teile funktionieren, die Kapazität ist berechenbar, und wenn man keinen Mist beim Betrieb macht, dann funktionieren die so, wie sie sollen. Mit dem Verschneideblock kann man die optimale (brutalst-möglichste optimalste :cool::shock::cool: ) Wasserqualtität einstellen.
    Leider sind die Teile teuer, Flaschenwasser ist da oft günstiger, aber bei harten Wasser und hohen Verbrauch lohnt sich die Anschaffung schon.
    Tischgeräte überzeugen mich vom technischen her gesehen einfach nicht.
     
  4. #4 Baristozopp, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Egal wie schwammig das jetzt geklungen hat, aber ich habe das Gefühl, mein Kalkproblem ist mehr oder weniger beseitgt. Entkalken werde ich trotzdem noch.
    Außerdem habe ich nicht vor, in meiner Isomac Fische zu züchten. Dafür bräuchte man dann schon die idealen Wasserbedingungen.

    Baristozopp
     
  5. #5 Raffizack, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Und was möchtest Du damit sagen?
    Ist das Kalkproblem morgen auch noch gelöst? Oder übermorgen...?
    Mit exakten Angaben durch Brita könnte man ermitteln, wann der Filter zu tauschen wäre. So kannst Du halt warten, bis die Maschine wieder verkalkt, oder rein vorbeugend einen noch nicht erschöpften Filter austauschen. Kristallkugel befragen wäre auch noch eine Möglichkeit.

    Entkalken solltest Du auch weiterhin, Du berteibst ja die Maschine nicht mit kalkfreien Wasser.

    Ideale Bedingungen = wirtschaftlicher Betrieb der ohnehin schon teuren Filter durch Verschneiden mit nicht behandelten Wasser.

    Leuchtet es?
     
  6. #6 N.Bohnaparte, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Hallo,

    muß mich selbst auch mit heftigem Kalkproblem rumschlagen. Seit ich eine Mischung aus 50% Brita und 50% Volvic verwende ist das Problem vom Tisch.
    Bei reinem unverschnittenem Brita-Filterwasser schmeckte mir der Espresso überhaupt nicht.
    Einfach mal rumprobieren !

    Gruß
    Michael
     
  7. Pengo

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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Es gibt schon ein recht informativen Thread unter:

    http://www.kaffee-netz.de/grunds-tzliches/17029-wasserh-rte-valon-quelle-von-lidel.html

    Im Übrigen kannst Du bei deinem Wasserwerk die genauen Daten immer telefonisch, meist aber auch im Internet abrufen. Ich muss ohne Vorfilter nur einmal im Jahr entkalken bei folgenden Wasserwerten:
    http://www.drewag.de/media/pdf/de/trinkwasser_reinwasser_coschuetz_08.pdf

    Zum grundsätzlichen Verständnis ist auch die Wiki Wasserhärte nützlich.
    Wasserhärte – Wikipedia

    gruss peter
     
  8. #8 gunnar0815, 16.11.2008
    gunnar0815

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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Wasserhärte von München findest du z.B. hier
    Wasserqualität muenchen.de
    zwischen 13,3 und 18,3 Grad deutscher Härte ist schon etwas hart. Zwischen 7 bis 8 ist für Kaffee recht gut. Bei zu weichem Wasser schmeckt der Kaffee auch nicht mehr. Könntest es ja auch mit gekauften Wasser verschneiden. Oder Filtern und die Härte messen und dann passend verschneiden.

    Gunnar
     
  9. #9 Raffizack, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Neee, das stimmt so leider nicht, Du beziehst Dich auf die Gesamthärte, und die ist im Fall des münchener Stadtwassers nicht viel höher als die Karbonathärte. Es müßte so auf 4-5° dH Gesamthärte verschnitten werden, um einen akzeptablen Wert für die Karbonathärte zu erreichen.
    Dieser Thread bezieht sich übrigens auf einen anderen in dem es speziell um das münchener und augsburger Wasser gin, und in dem das alles schon mal durchgekaut wurde...
     
  10. #10 ad42, 16.11.2008
    Zuletzt bearbeitet: 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Wenn es dir um gleichbleibende Wasserqualität (also auch evtl. geschmackliche Auswirkungen) geht: Zustimmung bzgl. "richtiger" Anlagen. Ich bin im Moment am Überlegen, mir auch so etwas zuzulegen.
    Aber: Die Einsätze für Tischfilter sollte man sowieso alle vier Wochen wechseln. Bei Nutzung für ca. 15 Bezüge täglich (E61-Zweikreiser) -- in Litern habe ich's nicht ausgemessen -- im Großraum München macht ein solcher Filter den Unterschied zwischen "der Tank(!) verkalkt zügig" und "der Tank verkalkt nicht", große Entkalkung der Maschine nach zwei Jahren noch nicht wirklich erforderlich. Den Erschöpfungsgrad der Kartusche kann man anhand des Durchflussverhaltens (langsamer) abschätzen und bei obigem Nutzungsverhalten deckt sich das ziemlich gut mit den vier Wochen. Ich rede in diesem Fall von einer Billig-Nachahmung (Casa Linga) der klassischen Brita-Kartuschen -- besonders teuer ist das auch nicht.

    Nur, damit mal ein paar weniger schwammige Aussagen im Raum stehen ...

    ad
     
  11. #11 Raffizack, 16.11.2008
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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Eine Messung ersetzt 1000 Meinungen!
    Schwammig fand ich die ganzen Angaben auf dem Internetauftritt von Brita.
    Alles halt nur Werbefloskeln...
    Das die Geräte funktionieren ist ja gar nicht der Diskussionspunkt, ich wüßte halt gerne, WIE sie funktionieren, oder um es anders auszudrücken:
    FAKTEN! FAKTEN! FAKTEN!;-)
    Bei 12 Kartuschen im Jahr kommen gerade mal 60-70 Euros an Kosten zusammen, das ist nicht viel. Ein Festeinbau wird da um einiges teurer sein (und wenn er das Wasser für andere Anwendungen im Haushalt liefert, vielleicht doch lohnend?)
     
  12. ad42

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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    Deswegen habe ich ja versucht, zumindest aus dem Gedächtnis mal die Wirksamkeit bezüglich Ent-/Verkalkung (praxisrelevant) unter den fraglichen Umständen anzugeben. Es sind natürlich keine Messwerte, bei der Einschätzung bezüglich Sinn/Unsinn sollte es aber wohl helfen. Das ein solcher Filter auf Dauer keinen konstanten Härtegrad liefern kann, sollte klar sein.

    Wenn's interessiert: Aus meinem jetzigen Berliner Wasser mit knapp 14°dH GH und 5°dH KH macht ein frischer Noname-Filter (Casa Linga, wie oben) welches mit 7°dH GH und 2°dH KH, nach einem Monat noch 9°dH GH und 2°dH KH, der pH-Wert geht dabei jeweils von 7,1 auf ca. 6,6. Verbrauch habe ich allerdings wiederum nicht bestimmt: Für die Maschine ist's deutlich weniger als früher, dafür geht so einiges an die Blumen.

    Wenn man auf den Brita-Schriftzug verzichten kann und Angebote mitnimmt, sind's denke ich eher 30-40 €. Bezüglich "doch lohnend": Genau deshalb überlege ich ja zur Zeit -- Espresso, Wasser pur trinken, Geschirrspülmaschine, die Blumen saufen halt auch ganz schön ...

    ad
     
  13. #13 Raffizack, 16.11.2008
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    Puuuuuuuuuh!
    Was bin ich froh, daß das Wasser hier mit 5° dH Gesamt- und 3° dH Karbonathärte aus dem Wasserhahn kommt!
    Aber interessant sind die Werte in der Tat!
     
  14. JJ

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    Hallo,

    mein Wasser hier hat durchschnittlich den Härtegrad 4. Gunnar meinte, daß zu weiches Wasser dem Espresso auch nicht gut tut. Wie sind Eure Erfahrungen damit und v.a., gibt's eine Möglichkeit, das Wasser "aufzuhärten"?

    Gruß,

    JJ
     
  15. #15 gunnar0815, 16.11.2008
    gunnar0815

    gunnar0815 Mitglied

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    Bei zu weichem Wasser hat man ein ziemliches Problem zu mindestens bei Festwasser. Im Tank könnte man ja auch Flaschenwasser verwenden. Hier in Dortmund passt es zum Glück so das ich mich da nicht weiter drum kümmern musste.
    Gunnar
     
  16. #16 Raffizack, 16.11.2008
    Raffizack

    Raffizack Mitglied

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    AW: Sinn/Unsinn von Wasserfilter

    4° dH Gesamthärte: zu weich, ausser die Karbonathärte ist beinahe genau so hoch. (Internetadresse der Stadtwerke Freiburg zum nachgucken der Wasserwerte finde ich nicht :evil: )
    Dann ist da noch der pH-Wert wichtig, der dürfte bei so weichen Wasser "arg" sauer sein.
    Aufhärten kann man zum Beispiel durch Zugabe von Calciumacetat, Calciumsulfat (Gips) usw., mit Soda oder Natron kann der pH-Wert angehoben werden, das ist aber alles 'ne wuchtige Panscherei.
    Aquarianer härten übrigens mit Muschelbruch und anderen langsam lösenden Kalken auf, legste halt ein paar Muschelschalen in den Wassertank ;-) hehe ;-)
     
  17. #17 plempel, 16.11.2008
    plempel

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    Ja. Lass Dich nicht verunsichern, besser als gar nichts zu machen und wie blöd zu entkalken.
    Halt Dich an das, was ad42 sagt, klingt sehr praxisnah. :)

    Gruss
    Plempel
     
  18. #18 Baristozopp, 16.11.2008
    Baristozopp

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    Ha, ich hab es doch gewusst: einige wollen doch Fische in der Kaffeemaschine züchten;-)!

    Baristozopp
     
  19. awi

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    Moinsen,

    In meiner Stadt haben wir superweiches Wasser (3,4 dH). Komischerweise schmeckt mir sogar dann der Espresso. Vom Tee ganz zu schweigen. Allerdings beträgt der Anteil an Calcium 20 mg/l., PH-Wert liegt über 8 Vielleicht liegt es da dran? Ich verwende keine Filter, muss aber einmal im Jahr entkalken.

    Grüße

    Axel
     
  20. #20 Raffizack, 16.11.2008
    Raffizack

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    Wo ist denn vom nix machen die Rede? :shock:
    ad42 ist übrigens Berliner, da ist das Stadtwasser nicht so schlimm wie in München. :cool:
     
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