Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

Diskutiere Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Bin beim Googeln zufällig darauf gestossen. Verfahren und Einrichtung zur Röstung kleiner Mengen von Kaffeebohnen - Dokument EP1374704 Viel....

  1. #1 happyseppi, 17.12.2009
    happyseppi

    happyseppi Mitglied

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    Bin beim Googeln zufällig darauf gestossen.

    Verfahren und Einrichtung zur Röstung kleiner Mengen von Kaffeebohnen - Dokument EP1374704

    Viel. interessiert es ja jemanden.

    Soweit ich das verstanden habe soll immer Portionsweise geröstet werden um den gerade gekühlten Kaffee dann sofort zu mahlen und zu brühen.
    Und wir lassen unseren Kaffee zuerst eine Woche "alt werden", da schmeckt der ja nicht mehr. :lol:

    Könnte ja von einem Vollautomatenhersteller in Auftrag gegeben worden sein. Da gibt man dann oben güne Bohnen rein und unten kommt Latte Macchiato raus. :cool:
     
  2. #2 Bestbrew, 17.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 18.12.2009
    Bestbrew

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Hallo,

    offensichtlich wird der Röster auch gebaut und verwendet. Das mit dem Zubereiten direkt nach der Röstung versteh ich zwar auch nicht bzw. entspricht es nicht meiner Erfahrung, daß der Kaffee direkt nach der Röstung das beste Aroma hat, aber nur weil es in der Patentanmeldung steht muß man es ja nicht so machen ;-) In Patenanmeldungen steht öfter mal was drin was in der Praxis nie relevant wird. Der Röster kann ja trotzdem gut sein.
    Sieht auf jeden Fall interessant aus.


    Hier wird das Gerät offensichtlich von der Anmelderin auch betrieben
    Coffee Star Berlin

    und das hier scheint auch ein solches Modell zu sein
    Neuhaus Neotec - Shopröster

    Grüße
    Bestbrew
     
  3. Sanug

    Sanug Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Nettes Gerätchen :lol:. Für Chargengrößen von 100g-1000g, ob das wirklich funktioniert? Falls ja, hindert mich nur noch die Größe (Gewicht: 250kg :shock:) und höchstwahrscheinlich der Preis daran, mir das Dingen in die Wohnung zu stellen :roll:
     
  4. Sanug

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Sehr, sehr geile Geräte, allerdings sieht das Design eher nach Industrie und Chemielabor aus - mir gefällt das! Ich frage mich allerdings, wie sich so etwas in einem edlen Gastro- oder Hotelambiente macht. Ferner frage ich mich, wie hoch die Geräuschentwicklung ausfällt - die technischen Daten geben dazu nichts her.

    Leider, leider sind diese schönen Geräte "etwas" zu groß und zu teuer für mich :lol:
     
  5. #5 happyseppi, 18.12.2009
    happyseppi

    happyseppi Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Da habe ich mir beim lesen der Patentschrift etwas anderes vorgestellt.
    So sieht das allerdings ganz gut aus.

    Grüße
    Dominikus
     
  6. #6 ComKaff, 18.12.2009
    ComKaff

    ComKaff Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Der Roastary Röster, aus der Patentschrift steht bei mir im Museum, wie Bohnenschorsch schon geschrieben hat. Er macht ein angenehm sonores Geräusch beim Rösten. Wenn ich eine Vorführung mache, muss ich allerdings meine Stimme etwas anheben, soviel zur Lautstärke.

    Zur Geschichte kann man auf der Roastary Seite einiges lesen:

    Roastary - The Coffee Roaster - Coffeestar Krebs,Brück GbR

    Daraus geht hervor, dass Coffee Star als Betreiber der Röster die Baulizenz von Neopack übernommen hat, nachdem der Hersteller soviel ich weiss Insolvenz angemeldet hat. Ziel war es, die Weiterentwicklung und Wartung der Geräte für Coffee Star und andere Erwerber der Geräte sicherzustellen.
     
  7. jutta

    jutta Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Sorry, wurde etwas länger!

    Ja, nun man kann sicher darüber streiten, wie viele Wochen/Tage/Stunden nach der Röstung der Kaffee am besten schmeckt. Sicher ist, dass er unmittelbar nach der Röstung anders schmeckt als nach einer Woche – der Rest ist Geschmackssache.

    Und ja, ich habe tatsächlich mal eine Haushaltskaffeemaschine gesehen, die röstete Kaffee, allerdings mehr wie ein Trommelröster, mahlte ihn und hat ihn dann gleich aufgebrüht, allerdings als Filterkaffee und die Röstmengen waren auch eher unter 100 g. Wenn es jemand interessiert, kann ich mal versuchen mehr Infos zu finden.

    Ja, Bohnenschorsch, ich habe endlich den Thread entdeckt. Einiges sollte aus ComKaffs Link hervorgehen, aber trotzdem einige Kommentare:

    Bestbrews Link führt zu dem Europäischen Patent. Wie erkennbar ist Coffee Star Anmelder dieses Patentes. Das Europäische Patent basiert auf dem angegebenen älteren Deutschen Patent. Als Erfinder ist Harald Munk genannt, der damals Geschäftsführer der Firma Novopack war. Dort wurde der Röster und das Verfahren ursprünglich entwickelt. Welchen Anteil der Geschäftsführer persönlich an der Entwicklung hatte, kann ich nicht sagen, da die Firma anmeldet und es einen Erfinder braucht, wird halt der gesetzliche Vertreter eingetragen.


    „Wir sind das Original“ ist kaum anzugreifen, da nicht gesagt wird, wovon. Dieses „Original“ darf jedenfalls nicht der angegebenen Patentschrift entsprechen. Wenn man will kann man vielleicht sagen, dass bei diesem „Original“ von der ursprünglichen, patentierten Version – die ja nach dieser Lesart kein Original ist – abgespickt wurde.

    Nach meiner Kenntnis ist dieses „Original“, das wie gesagt einige Details der Patentschrift und damit möglicherweise Verfahrenvorteile vermeidet, baugleich mit dem Neuhaus/Neotec Röster, der wäre dann auch das „Original“. Neuhaus/Neotec baut nach meinem Wissen die Röster unabhängig. Ja, Neuhaus/Neotec ist auch bei großen Röstkaffeeunternehmen tätig. Aber da ist dann die Frage, ob das dort gewonnene Know How nicht unter Umständen die geringere Erfahrung bei Ladenröster kompensiert. Beides zusammen wäre sicher ideal. Und nochmals zurück zu Novopack (mit ihrem ehem. GF Munk) auch diese Firma war überwiegend für die Großindustrie tätig und verfügte nicht über die Kompetenz im Ladenröstbereich.

    Der Vollständigkeit halber sei dann auch noch auf den Röster von Stefan Bös (da Capo, Lemgo) verwiesen, der zwar nicht aus dieser „Schule“ stammt, aber trotzdem als Heißluftröster mit ähnlichen Kapazitäten im Markt ist.

    Alle diese Röster sind nicht als Haushaltsröster gedacht , sondern als Ladenröster. Einerseits sollten sie ein einfaches und unkompliziertes Rösten ermöglichen, das durch seine automatische Steuerung unabhängig vom „Röstmeister“ ist. Die Preise beginnen je nach Modell bei knapp 10.000 €, wobei die Ausführungen, Möglichkeiten und Inklusivleistungen der Anbieter deutlich unterschiedlich sind.

    Karlheinz
     
  8. #8 muckefuck, 18.12.2009
    muckefuck

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    War das der?
    YouTube - COFFEE MAKER ROASTS GRINDS & BREWS
     
  9. #9 KlausMic, 18.12.2009
    KlausMic

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  10. #10 Walter_, 20.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 20.12.2009
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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Hallo Georg,

    "Freiheitsgrade im Programmablauf" müssen nicht notwendigerweise kongruent mit den tatsächlich erzielbaren - oder gar sinnvollen - Freiheitsgraden im Röstverlauf/-profil sein. Computer sind in mancherlei Hinsicht geduldiger als Papier oder gar Kaffeebohnen...

    Aktuelle gasbetriebene Trommelröster mit PID gesteuertem Brenner schaffen es z.B. ein vorgegebenes Röstprofil über Chargengrößen von etwa 500g bis knapp 15kg ziemlich exakt zu reproduzieren. Und mein 10kg Oztrade Röster mit stufenlos regulierbarer Trommel- und Airflow-Geschwindigkeit ist an Flexibilität auch von keinem Heißluftröster zu überbieten, denke ich...

    Aber die mittel- bis längerfristige Zukunft gehört wahrscheinlich ohnehin Röstern einer neueren Generation, abseits der klassischen Trommel- oder Heißluftkonzeptionen, die sich durch hohe Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit auszeichnen...
     
  11. Hector

    Hector Gast

    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Hallo zusammen,

    ich würde sagen, dass jeder der darüber schreibt vielleicht erstmal diese Maschine ausprobieren sollte, um sich einer Aussage dazu hinzugeben. Ich habe es ausprobiert und auch wenn es ein Heißluftröster ist, kann man damit genauso schonend rösten wie mit einem Trommelröster.
    Das Patent und die Konstruktion ist von dem Herrn H.Munk, der die Maschine
    weiterentwickelt und stetig verbessert, soweit es noch geht. Die anderen Anbieter bieten einen Röster nach altem Patent an und dieses auch eher schwach.
    Es ist auch nicht angedacht im selben Augenblick für den Kunden zu rösten, dass der darauf wartet. Man könnte sich hierzu ausrechnen wie viele Kunden man am Tag höchtens haben kann. Unwirtschaftlich! Und jeder, der etwas von Kaffee versteht sollte den Kaffee 24h ausgasen und
    entwicklen lassen bevor er ihn trinkt.
     
  12. #12 koffeinschock, 24.01.2010
    koffeinschock

    koffeinschock Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    und eines tages wird an so geräten auch mal jemand arbeiten, der sich ein regelkonzept erarbeitet und nicht einfach einen standard-industrie-schalttafeleinbauregler nimmt und ein bißchen die regelparameter 'verbiegt', so daß es irgendwie passt ( - ja, ich hab extra etwas überzogen). da sind die großröster mehr als nur einen schritt voraus, mit ihren industriell geplanten anlagen.
     
  13. boing

    boing Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Ich habe noch nicht ganz verstanden, weshalb bereits im Anspruch 1 ein "frequenzgesteuerter Seitenkanalverdichter" genannt wird. Das liest sich so, als ob unbedingt noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal erforderlich war.
     
  14. Hector

    Hector Gast

    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Grossröster sind wohl kaum einen Schritt voraus. Sie rösten Kaffee bei 350-500 Grad und das maximal 4 Minuten. Das ist nicht gut für den Kaffee,
    seine feinen Säuren, sein Aroma und die sonstigen Prozesse in der Kaffeekirsche, die bei ddem Röstvorgang ablaufen. Schonend können die nicht rösten. Aber der Shopröster oder Trommelröster kann dies, weil er zwischen 180 und 260 Grad röstet und dies bis (wenn erforderlich und nötig)
    25 Minuten.
    Patenteschriften sind nicht dazu da, dass man Sie versteht und nachbaut, wenn man sie liest. Es wird die Sache so gut wie möglich umschrieben und eingeklammert aber nicht tatsächlich der Nachbau erklärt.
     
  15. jutta

    jutta Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Nun arbeiten wir ja seit etwa 10 Jahren mit diversen Entwicklungsstadien des Munkschen Rösters und haben nicht deshalb nach der Insolvenz seiner Firma uns entschlossen, den Röster – um das Wort Original nicht zu strapazieren – mit den bestehenden Patenten mit einigen technischen Verbesserungen weiterzuführen. Deshalb bin ich über diese Diskussion etwas überrascht.

    Nach unserer Erfahrung ist die Luftmengensteuerung ein wichtiges Merkmal und die ersten Röster hatten dies nicht. Der Grund ist relativ einfach. Kaffee wird beim Rösten leichter. Eine konstante Luftmenge würde ihn am Anfang zu wenig bewegen oder am Schluss zu viel oder beides. Ein stufenloses freiwählbares Absenken der Luftmenge erlaubt eine dem entsprechenden Kaffee und Röstverlauf angepasste Bewegung des Röstgutes.

    Ich nehme an, Du hast auch die anderen Maschinen ausprobiert? Deine Aussage hört sich aber eher so an, als ob Du Herrn Munks Geschichten nachplapperst. Wenn Du an dem Thema interessiert bis kannst Du sicher bei ComKaff im KIZ einen Termin ausmachen und mit Stefan über dien Röster reden.

    Das ist für mich nicht logisch. Warum ändert sich die Kapazität des Rösters, wenn er kundenorientiert röstet? Und hast Du schon mal einen Kaffee frisch aus dem Röster getrunken? Das ist zwar Geschmacksache aber nicht unbedingt schlecht. Leider hat man selten das Vergnügen.

    Nun ja, „ich würde sagen, dass jeder der darüber schreibt vielleicht erst mal diese Maschine ausprobieren sollte, um sich einer Aussage dazu hinzugeben.“ Oder sich zumindest gründlich informieren. So habe ich noch niemand erlebt der Kaffeekirschen röstet. Was die Temperaturen betrifft, macht es sicher einen großen Unterschied, ob ich (beim Großröster) an der Flamme messe oder in der Abluft (beim Trommel-/Shopröster). Ferner gibt es auch Großröster, die je nach Produkt und gewünschter Sensorik über 10 min rösten, so dass „maximal 4 Minuten“ auch nicht stimmt.

    Was die Steuerung betrifft, waren die Großröster den kleinen Ladenröstern lange Zeit überlegen. Zwischenzeitlich gibt es aber bei vielen Ladenröstern von unterschiedlichen Herstellern Möglichkeiten mehr Komponenten als früher zu steuern und dies auch sofern gewünscht reproduzierbar durch Einsatz von Steuerungssoftware.

    Aber das Thema Großröster besser oder nicht, ist hier sowieso etwas o.T.

    Gruß Karlheinz
     
  16. Hector

    Hector Gast

    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Also die Firma bei der ich den Röster getestet habe ist noch ziemlich solvent. Aber ich denke Du meinst die vorherige Firma, die das alte Patent gehalten hat. Der Herr M. hat ja nun schon ein weiteres und seinen Röster weiterentwickelt. Sieht man ja auch daran, dass es verschiedene Daten gibt wie z.B. das Gewicht oder die Anzahl der Teile.
    Zur Kaffeekirsche: die Bohne ist 'ne Kirsche. Nur mal so. Aber hier soll ja nicht kluggesch... werden. Vielmehr sollen die Fakten und Erfahrungen zählen. Der aktuelle Röster hat eine Steuerung, die die Luftmenge reguliert.
    Der andere Röster von dem Du sprichst ist doch das alte Patent und entspringt der Feder des Vorgängers. Soweit ich weiss hat der diese Möglichkeit nicht, sowie auch viele andere kleine Details.
    Es sieht nict so aus als ob dieser alte Röster zehn jahre lang weiterentwickelt wurde. Aber lasse mich gern eines Besseren belehren.
     
  17. #17 Roger / KAFISCHMITTE, 25.01.2010
    Roger / KAFISCHMITTE

    Roger / KAFISCHMITTE Mitglied

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Was meinst Du?
    Den Kestrel oder Sirocco?

    Gruss

    Roger
     
  18. Hector

    Hector Gast

    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    ...ändert sich nicht. Hab ich auch nicht gesagt. Wenn der Kunde in den Laden kommt und seinen Kaffee frisch geröstet haben möchte, ist es doch für jeden nur hintereinander möglich und ich kann wenn's hoch kommt in einer Stunde 5 Kunden versorgen.
     
  19. #19 ComKaff, 25.01.2010
    ComKaff

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    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Wir wollen zwar nicht klugsch..., aber die Bohne (bot. Kern) ist, wenn wir beim Wortspiel bleiben, dann schon der Kirschkern.

    Der Röster, so wie er im Kaffeemuseum steht, hat eine Luftmengenregulierung, so wie Karlheinz es beschrieben hat. Davon, dass der Röster nicht weiterentwickelt wurde, kann ich keineswegs bestätigen. Soviel ich weiss, steht im KIZ (Kaffeemuseum) eine der neuern oder sogar die neueste Bauart, während bei Coffee Star in der Müllerstraße im Wedding ein älteres Modell steht und in der Wörtherstraße in Prenzlauer Berg vor einigen Jahren ein noch älteres, das inzwischen ausgetauscht wurde. Die Unterschiede sind immens.

    Und ja, das Anbebot von Karlheinz, dem Kaffeemuseum einen Besuch abzustatten, erneuere ich.

    Grüsse, Stefan
     
  20. Hector

    Hector Gast

    AW: Ein seltsames Patent zum Kaffeerösten

    Zur Kirsche: Na also, dann war ja schon beim ersten Eintrag klar worüber wir sprechen. Haben wir das mit dem Kern ja nun gelöst.

    Zum Kaffeemuseum: Von welchem Museum sprechen wir? Wenn das kaffeemuseum gemeint ist, das nicht in Berlin ist, dann kann ich nur sagen - davon rede ich ja. Der Röster dort ist die neueste Baureihe und ist von der besagten Firma Novoroaster. Wenn ihr ein anderes Museum meint, dann werde ich da mal hin. Wo denn?
     
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