Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

Diskutiere Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden? im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Meine Ausgangssituation ist, das ich selbst röste. Ich habe festgestellt, das wenn die Bohnen die gleiche Luftfeuchte haben wie der Raum (und...

  1. EleMac

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    Meine Ausgangssituation ist, das ich selbst röste.
    Ich habe festgestellt, das wenn die Bohnen die gleiche Luftfeuchte haben wie der Raum (und damit der Bohnenbehälter) man den Mahlgrad solange die beide halbwegs gleich sind nicht verstellen muss.
    Ich sorg jetzt also dafür, das das so ist.
    Und bin sehr glücklich mit den Ergebnissen.
    Aber daraus stellt sich aber die Frage, die ich hiermit auch gerne freundlich kontrovers diskutieren würde, ob die Bohnen durch die erhöhte Luftfeuchte Schaden nehmen bzw. schneller altern.
    Und ob der Vorteil der gleichmäßigen Bezüge (bei schnellem Bohnenverbrauch) größer ist wie die der eventuellen Nachteile.
    Gruß
    Rolf

    ps.
    Wurde schon mal andiskutiert im Thread "Nach der Röstung sofort genießen ?"
    Die Diskussion war da aber am Thema vorbei:oops:
    Also hier auf ein neues.
     
  2. #2 KlausMic, 23.03.2010
    KlausMic

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Hallo Rolf,

    wenn ich Dich bislang richtig verstanden habe, dann passt Du doch die Bohnenfeuchte erst kurz vor dem Verbrauch der Luftfeuchte an. Die (über längere Zeit) gelagerten Bohnen an sich sind da ja erstmal nicht von betroffen. Dann sollte die Lagerfähigkeit in meinen Augen auch nicht anders sein. Oder habe ich da jetzt an Deiner Methode etwas falsch interpretiert?

    Viele Grüße

    Klaus
     
  3. #3 Walter_, 23.03.2010
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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Hallo Klaus
    Nee. Mach ich anders. Direkt nach dem Rösten pimpe ich die hoch in einer geschlossenen Schüssel mit Wasserdampf (genaue Beschreibung im Anderen Thread).
    Dann lasse ich die ein paar Stunden über Nacht ausgasen und an das (geregelte) Raumklima anpassen. Und dann kommen die Bohnen in die Dose.
    Ich lagere ja nichts wirklich. Bei mir wird im Normalfall nichts älter wie 2 Wochen.
    Deshalb hab ich keinerlei Erfahrung, wie das bei längerer Lagerung aussieht:roll:
    Und obwohl ich mir auch theoretisch nicht sicher ob die Luftfeuchtigkeit den Bohnen schadet konnte ich praktisch bei mir noch nicht den kleinsten Hinweis auf Nachteile feststellen. Aber vielleicht weiss ja einer mehr.

    #Walter Das Befeuchten zur Kühlung nach dem Rösten kann man ja damit nicht vergleichen. Da wird ja direkt Wasser auf die heiße (arbeitende) Bohne gesprüht.
    Auch den Puk fluten kann man imho nicht vergleichen. Das ist ja schließlich nur erhöhte Luftfeuchte. Und kein Schwall Wasser.
    Und die Feuchte und der Geschmack beiben ja auch drin.
    Werden also nicht ausgespült.
    Kann aber nat. trotzdem sein, das du Recht hast.

    Die Methode eignet sich aber auch gut, um z. B. in der Gastronomie die Bohnen auf die Ausschankumgebung einzustellen. Um an einem Tag mit Stress im Lokal nur "gute" zu ziehen ohne verstellen zu müssen.
    Muß man natürlich vorher wissen, was für eine Luftfeuchte üblicherweise so ungefähr dort herrscht.
    Gruß
    Rolf
     
  5. #5 gunnar0815, 23.03.2010
    gunnar0815

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    @EleMac Hab ich dir ja auch schon erklärt das ich das Problem so gar nicht kenne. Ich Röste meine Bohnen und zum Ausgasen lasse ich sie in einem offenen Eimer mindesten über Nacht im Raum stehen. Spätesten dann haben sie Raumluftfeuchtigkeit. Danach ändert sich der Mahlgrad nicht mehr es sei denn das Wetter schenkt um (extrem feucht (Dauerregen) oder extrem trocken ( Dauerfrost))
    Beine Bohne halten auch nie länger als drei Wochen.
    Gunnar
     
  6. EleMac

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Sorry Walter. Hab dein Zitat einfach mal rübergeklaut. Hab erst jetzt so richtig verstanden das du kein Hobbyröster bist:)
    Aus der Position heraus würde ich die Frage aus ganz, ganz vorsichtig angehen.
    Du müßtetst das ja erst über das Mhd hinweg bei einer Testcharge beobachten ob das Sinn macht. Und ob das über so lange Lagerzeiten hinweg ein Geschmack und Bohnenkiller ist:roll:
    Bei mir stellt sich das Problem ja so nicht:)
    Was du aber oben schreibst spricht doch eher für meine These, das du zwar einen guten Testshot ziehen kannst um die Röstung zu probieren.
    Das du aber mit dieser Methode ohne Mühlenverstellung nichts repruzierbares in die Tasse bekommst. Was zumindest für mich die Frage ist.
    Eine mildere Methode, auch prima für uum kleinste Mengen zu befeuchten ist, die Bohnen in einer Schüssel flach auszubreiten und die etwa eine halbe Stunde mit einem feuchten Küchenhandtuch abzudecken.

    Befeuchte doch mal des Spasses halber ein paar Bohnen auf diese Weise und stell die Mühle dann wieder neu ein. Ich bin ziemlich sicher du wirst dich kurz fragen ob das noch der gleiche Kaffee ist wie vor einer 1/2 Stunde.
    Bei mir werden die Shots wesentlich besser als vorher mit von trockenen Bohnen gemahlenem Pulver.

    Vielleicht hast du ja oder noch wer anderes Zeit und Lust das zu testen.
    Das geht flott.
    Gruß
    Rolf
     
  7. #7 ChristianK, 23.03.2010
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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Hallo,
    bei mir passt der Mahlgrad bei Bohnen die die Raumfeuchtigkeit haben auch fast immer. Daher kippe ich die 250g gerne Abends schon in den Bohnenbehälter damit morgens der Mahlgrad stimmt. Verbrauchen tute ich die 250g in 2-7 Tagen und stelle keinen Qualitätsverlust fest.

    Ich hoffe meine Antwort passt zur Frage. Über mir im Thread geht es ja schon wieder ums das Rösten.
    Gruß
    Christian
     
  8. EleMac

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    hallo Gunnar
    Hab ich auch probiert. Nur das kann man ja halbwegs genau messen ob die Bohnen das Raumklima komplett annehmen. Ich habs gemessen. Machen die aber nicht.

    Ich hab es (fast) genau wie du gemacht. Habe die Bohnen nach dem Rösten in einer offenen Schüssel flach ausgebreitet und über Nacht ausgasen lassen. Der Raum hatte halbwegs konstant 40% Luftfeuchte. Über Nacht zogen die Bohnen aber nur auf 20%-25% Feuchte. Und das habe ich mehrfach probiert und auch nachgemessen.
    Bei mir wirken sich Unterschiede vom Bohnenklima zum Raumklima oberhalb von 10% schon aus.
    Gruß
    Rolf
     
  9. EleMac

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Hallo Christian
    Das bringt imho auch schon mal eine Menge.
    Ich schütt auch direkt ein ganzes paket ein. Nur bei mir das 220g sicher in spätestens 1,5 Tagen weg sind:)
    Gruß
    Rolf
     
  10. #10 Walter_, 23.03.2010
    Walter_

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Kein Problem...ich dachte das wäre klar...
    Mach ich doch... ;)
    Hab ich - das Ergebnis meiner Versuche ganz kurz und knapp: je länger der Zeitraum zwischen Röstung und Verpackung desto kürzer die Lagerfähigkeit ohne Geschmacksverlust. Unter geringsten Verlusten ist der Kaffee ein paar Wochen haltbar, wenn er möglichst rasch in Ventilbeutel verpackt und der Luftsauerstoff aus der Packung entfernt wird. Begasen mit Schutzgas vor/während des Verpackens wäre eine weitere Alternative...

    MHD ist für mich dabei kein Kriterium, ich gebe ein Röstdatum an und empfehle den Verbrauch innerhalb weniger Wochen nach der Röstung...

    Ich bin mir nicht sicher ob Du meine Bemerkung da richtig interpretierst. An so einem Rösttag kommen schon mal 10-20 Sorten/Blends zusammen, alle mit mehr oder weniger stark unterschiedlichen Röstgraden und -profilen. Da sollte es einleuchten, daß man da beim Verkosten nicht ohne Verstellen des Mahlgrades durchkommt...

    Ich denke wir gehen von unterschiedlichen Voraussetzungen aus. Ich habe ja auch in meinem ersten Beitrag geschrieben, daß Du im Prinzip - nämlich in Bezug auf die Mahlgradverstellung - Recht hast, ich aber dennoch diese Methode nicht allgemein zur Nachahmung empfehlen würde, weil sie eine vorzeitige Alterung initiiert. Davon gehe ich aus, ich denke ich habe ausreichend mögliche bzw. wahrscheinliche physikalisch-chemische Begründungen dafür geliefert (um die Du gebeten hast, aber auf die Du nicht weiter einzugehen scheinst). Und es deckt sich mit allen meinen bisherigen Erfahrungen...

    Ich kann überhaupt nicht sagen, ob unter Deinen Bedingungen ein Unterschied schmeckbar wäre oder nicht. Ich weiß nicht welche Rohkaffees Du einsetzt, wie gut Deine Röstungen, Deine Mühle oder Maschine bzw. Deine Arbeitstechnik solch feinste Nuancen von Spitzenkaffees reproduzieren können oder nicht, noch kenne ich Deine geschmacklichen Präferenzen. Es kann durchaus sein, daß unter Deinen Voraussetzungen ein Unterschied nicht wirklich wahrnehmbar ist.

    Vielleicht ist Dein Tipp auch für viele Heimröster, die darüberhinaus keine Freude mit oftmaliger Mühlenverstellung haben, durchaus nützlich. Aber aus der Sicht eines professionellen Rösters, der viel Zeit und Energie aufwendet hervorragende Bohnen (in deren Qualität bereits viele andere Personen viel Zeit und Mühe investiert haben) zu finden und ihrer Charakteristik entsprechend möglichst perfekt zu rösten, kann ich nichts gutheißen, was diesen Aufwand vorzeitig gefährden könnte....
     
  11. #11 EleMac, 23.03.2010
    Zuletzt bearbeitet: 23.03.2010
    EleMac

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    AW: Schadet Luftfeuchte den Bohnen? Und sorgt das befeuchten für Mühlenfrieden?

    Hallo Walter
    Kannste dir doch denken, das ich das genau so sehe;-)
    Verstehe ich dich dann denn richtig? Du verpackst direkt nach dem Abkühlen der Bohnen? Oder lässt du die doch eine kurze Zeit in der Schütte oder woanders ausgasen vor dem Verpacken? Interessiert mich rasend!
    Bestimmt macht es für den Restwassergehalt der Bohnen nach dem Rösten auch einen Unterschied ob mit einem Konvektionsröster (Profi) oder Heißluftröster (meist Heimgeräte, sowas wie meiner) geröstet wurde.
    Ja klar. Hab verstanden;-) Wenn du Kaffee und Espresso hintereinanderröstes hast du ja völlig Recht. Ich lebe halt in der beschränkten Welt des Espressos. Und meine Röstungen enden immer bei einem zumindest ähnlichen Röstgrad;-)
    Da hast du sowas von Recht:) Ich gehe auch davon aus, das du unsere Hardwarevorausetzungen auch nicht tauschen willst;-)
    Und ich weiß. Du hast bestimmt nicht nur diese eine Voraussetzung gemeint,-)
    Das war auch nie als Tip für Röster gedacht. Und nicht nur, weil da halt die Ausgangslage eine andere ist. Was soll ich einem Röster erzählen, der sich schon seit Jahren so intensiv mit dem Thema beschäftigt:roll:

    Genau für die, Gastronomen mit Mahlgradversstellungproblemen und Heimespressozubereiter wie mich war es gedacht.
    Ich schütte hallt ungern Kaffe weg. Und möchte zu jeder Tages und Nachtzeit von meinem Maschinchen einen guten Espresso bekommen, dessen Werte auch beim 1Shot stimmen. Wegschütten, oder vor der Maschine vermeidbar rumbasteln ist mir ein Greuel. Das es immer flott UND gut gehen muss ist mein Hauptantrieb.

    Das seh ich ja auch als die Gefahr. War ja auch ein Grund für den Thread.
    Es ging ja eigentlich um das bekannte Prinzip, das Luftfeuchte den Mahlgrad beeinflusst. Und mir nur darum mitzuteilen, das man den Spieß aucherfolgreich umdrehen kann um mit der Zufuhr von Luftfeuchte passend auf das (am besten stabile) Raumklima auch stabile Ergebnisse beim Bezug zu kommen.Und dann auch die Mühle nicht mehr verstellen muss. Ich musste das früher immer. Auch wenn das bei Gunnar so klappt:oops:
    Den Rest kann man sicher nicht verallgemeinern. Wer macht wie viel Espresso wo und unter welchen Bedingungen? Da hat jeder bestimmt eine andere Situation.
    Wenn das einen interessiert, ist ab da ist selber testen und ausprobieren angesagt (was wirklich nicht so kompliziert ist).
    Sorry. Hab ich doch aufmerksam gelesen. Das waren gute Begründungen und Argumente. Aber keine gerichtsfesten Beweise oder durch Versuche verifiziertes Wissen. Deine Erfahrungen das betreffend sind zwar um ein vielfaches vielfältiger wie meine. Aber war es der Sauerstoff, die Luftfeuchte oder beides? Bei mir kommt ja nicht mehr Sauerstoff ran als z. B. bei Gunnar. Deshalb hab ich nix gesagt, weil auch deine Erfahrung nur auf beides zusammen abzielt.
    Du hast ja festgestellt, das offene Lagerung zum vorschnellen altern führt. Dem will ich überhaupt nicht widersprechen. Bei mir ist aber eher das Problem, das der Kaffee möglichst schnell trinkfertig wird und schwups auch wieder weg ist:). Und ich deshalb nichts erhellendes zur Bohnenalterung sagen kann.

    Soll er bitte zumindest von mir aus auch nicht. Wobei ich mal frech behaupte, das ich an hervorragenden Böhnchen (im kleineren Umfang) auch keinen Mangel habe:)
    Schönen Gruß
    Rolf
     
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