Winter 2010 u.ä. Katastrophen

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  1. Nobsi

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    Da wir in einer Nebenstraße wohnen, ist die Fahrbahn, sofern sie das entsprechende Gefälle hätte, für Bobweltermeisterschaften geeignet.
    Die Müllabfuhr hat den Versuch aufgegeben, die Mülltonnen über die
    Schneeberge hieven zu wollen.
    Die Gehwege werden mit Schneepoliermaschinen behandelt und der
    große Rest einfach festgefahren. Manchmal werden sogar einige
    Schottersteinchen verstreut, die keinerlei Wirkung zeigen.

    Parken? Nur vor einem Krankenhaus in 2 Kilometer Entfernung, denn da ist
    geräumt, ansonsten kann niemand vorort parken, denn die Parkflächen
    haben wunderbare Eisbuckel entwickelt, die kaum ein Fahrzeug ohne Gleisketten überwinden kann.

    Nein,,, ich wohne nicht in einem Dorf in Sibirien, sondern in Berlin.

    Wie schaut es bei euch aus?

    Nobsi
     
  2. #2 silverhour, 06.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Alles ruft nach weißen Weihnachten und wenn dann wirklich mal richtig Schnee liegt, isses auch nicht recht :cry:
    Da ich aber bekennender Schnee-Hasser bin, kann ich Dich sehr gut verstehen.

    Mit Schrecken denke ich da an Sylvester zurück: Ein Haus in der Pampa in Hessisch-Sibirien, drumrum nur Schnee. Auf der Zufahrt hing ein Benz im Schnee fest und wollte freigeschaufelt und angeschoben werden. Ein Kumpel mußte seinen BMW deshalb am Hang stoppen - und hing auch fest. Zum krönenden Abschluß folgte ein stundenlanges Parkplatzfreischaufeln....

    In Brüssel waren es heute Abend so gegen halb sieben 10 Grad über Null. Zweistellige Temperaturen! Juchhu! Das es den ganzen Tag gepisst hat wie blöd war mir da egal: Die widerliche weiße Pampe ist weg!
     
  3. #3 Valentino, 06.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Ist in HH ähnlich, zumindest in den Nebenstraßen - man fragt sich, wofür man eigentlich die diversen und nicht eben geringen Steuern zahlt, wenn die Stadt/Städte nur noch das Allernotwendigste machen.
    Andererseits fordern sie von den Anwohnern selbstverständlich, daß die Gehwege perfekt geräumt sind - und wenn nicht, gibt's auch schon mal ein Verwarnungsgeld...logisch, oder? :evil:

    P.S.: Ich muß immer ein wenig schmunzeln, wenn man immer gleich von Katastrophe spricht, eigentlich aber einen normalen Winter mit seinen Folgen meint - wir sind's nur einfach nicht mehr gewohnt...
     
  4. Nobsi

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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Ich bin nunmehr fast 48 Jahre alt, aber die letzten beiden Winter habe ich in Berlin noch nie so erlebt. Diese Schneemassen waren mir vorort unbekannt. Kalt war es sehr oft,,,, aber dieser Schnee?
    Für mich ist es jetzt die weisse Pest,,, für Kinder natürlich ein Segen ;)

    Und was die Hecktriebler anbelangt,, da bin ich auch betroffen und fühle mit @ silberstunde

    nobsi
     
  5. #5 Kaffeeanfänger, 06.01.2011
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  6. #6 langbein, 06.01.2011
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    Unsere Straße besteht aus zwei Fahrrinnen, aus denen man besser nicht entweichen sollte...wenn einer entgegenkommt, muss einer rückwärts fahren. Viele parkten (Situation hat sich mit dem Tauwetter etwas entspannt) auf dem nahen Edeka-Parkplatz...da gabs Stau, weil keine Kunden mehr drauf passten.

    Restmüll wurde das letzte mal vor über 3 Wochen abgeholt...Gelbe Tonne und Papier vor 4 Wochen.

    Ich war ja großer Winter-Fan, aber ich bin froh, dass er jetzt erstmal eine Pause einlegt und etwas Platz schafft für neuen Schnee...Hysterie fand ich aber auch nicht angebracht, ich bin nur fassungslos, wie unsere Entsorger und die Straßendienste bei etwas markanterem Winterwetter sang- und klanglos versagen.
     
  7. cuse

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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Nachdem ich mich letztes Jahr mehrmals bei unserer Hausverwaltung beschweren musste, da ewig nix geräumt war, läuft es dieses Jahr, was unsere unmittelbare Treppe und Einfahrt angeht echt gut.
    Kaum kommt ne Flocke runter steht auch schon der Hauswart bereit und pustet sie weg.

    Der Rest, besonders die S-Bahn-Problematik war ne Katastrophe.
    Und besonders Lustig ist es immer, wenn die Busse so anhalten, daß sich direkt vor der Ausgangstür ein riesiger Schnee/eisberg liegt, und man um aussteigen zu können zuerst den Kinderwagen über den Berg schmeißt und anschließend mit Kind im Arm hinüberhüpft und hofft, daß man sich nix bricht.

    Berlin war zeitweise echt lahmgelegt...

    Gruß cuse
     
  8. #8 carkoch, 07.01.2011
    Zuletzt bearbeitet: 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Ich finde von Katastrophe zu sprechen zumindest für unserer Hamburger / Norddeutschen Verhältnisse deutlich übertrieben. Es ist ja hier zumindest nicht wie im Winter 1978/79, das war schon deutlich was anderes.

    Alle Jahre wieder kann es im Winter etwas kalt und weiß werden und so einen weiße Weihnacht fand ich zumindest sehr schön.

    Über die Feiertage Hamburg-Flensburg-Kiel-Flensburg-Hamburg endlich mal bei 120 Km/h häufig der Einzige auf den linken Spur der BAB, das eine oder andere Räumfahrzeug mal aussenvor.

    O.K., ich hab den Vorteil eine klassisch britische 4x4 Alubüchse mit brauchbarer Bereifung zu chauffieren aber beim bremsen hilft das auch nicht immer.

    Carsten
     
  9. #9 scottaddictrider, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Bei mir vor der Haustür ganz ähnlich, wohne auch in einer Nebenstraße. Es haben sich zwei Spuren von den Autoreifen gebildet, dazwischen ist ein Eisbbuckel auf dem die Autos beim fahren aufsitzen, man hört ein ständiges Kratzen beim darüberfahren. Wir haben hier Tempo 30 Zone und zur Zeit geht nur Schrittgeschwindigkeit. Inzwischen höre ich nicht nur ob das vorbeifahrende Auto ein "Benziner" oder "Diesel" ist sondern auch welcher der Nachbarn es ist. Ein VW Passat z. Bsp. hat wenig Bodenfreiheit, der kratzt ordentlich über besagten Eisbuckel in der Mitte der Fahrbahn. Das Einparken am Straßenrand ist abenteuerlich, wenn eine Lücke groß genug ist das man vorwärts reinfahren könnte, stellt man das Auto quer beim Versuch aus diesen Spurrinnen raus zu kommen. Rückwärts einparken geht kaum, die Räder sind voll eingeschlagen und drehen durch, aber auch so kommt man nicht aus den Spur. Die Parkplätze am Straßenrand sind eher Eismulden aus denen man kaum wieder raus kommt, wenn man eimal drinn ist. Als ich gestern früh vom Brötchen holen kam, hat sich ein Opel Astra beim Versuch auf die Fahrbahn zu kommen auf dem Eisbuckel der Fahrbahn die Frontschürze abgerissen.

    Grüße
    scottaddictrider
     
  10. hade

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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Hmm, hier auf der Schwäbischen Alb hat's auch Schnee, aber keine Spur von Katastrophe - der Räumdienst ist sowohl auf Haupt- als auch auf Nebenstraßen fix & einwandfrei.

    Es ist aber auffällig, daß schon in der nächsten Stadt (Ulm) zumindest die Nebenstraßen deutlich seltener und schlampiger geräumt werden als hier auf dem Dorf.
     
  11. #11 ergojuer, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Werden die Nebenstraßen geräumt liegen am Rand die Schneeberge, keiner kann noch ausweichen und die Parkplätze am Straßenrand sind weg.
    => alles jammert
    Werden die Nebenstraßen nicht geräumt, jammern auch alle und schimpfen über den städtischen Räumdienst.

    Dass irgendwann das Streugut ausgeht, wenn man zu einem Zeitpunkt, zu dem sonst der Winter allenfalls startet schon so viel Schnee hatte wie in drei Durchschnittswintern zusammen, leuchtet auch ein. Da versteh ich das Gejammer der Leute auch nicht.
    Wenn jetzt alle Räumdienste das Dreifache einlagern boomt die Salzindustrie für ein Jahr und macht danach Pleite bzw kann die Leute dann entlassen.

    Und auf den Gehwegen fühlt sich heute keiner mehr so recht verantwortlich. Früher wurde auch in den Innenstädten beherzt zur Schaufel gegriffen und keiner wollte sich die Blöße geben, dass es vor seinem Haus so elend aussah. Mieter, Hauswart, Nachbar - man half sich gegenseitig.

    Eine echte Katastrophe gab es im Winter 78/79. Dagegen war das bisschen Schnee der letzten Wochen nichts weiter als klassische, weiße Weihnachten und Postkartenidylle.
    Damals hatte aber auch nicht jeder ein Auto, zwei Autos gab es nur in Ausnahmefällen. ABS und ESP waren unbekannt, Winterreifen zumindest in Norddeutschland die Ausnahme.

    Gut erinnere ich mich auch noch an den Winter 86/87 in Berlin. Bis in den März hinein lag da noch allerorten Schnee.
     
  12. #12 Schnüffelstück, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Aus meiner Kindheit in Bayern ist "Winter" verbunden damit, vom Geräusch Schneepfluges aufzuwachen. Der fährt früh morgens und nochmal nachmittags. Dass die Müllabfuhr nicht durchkam, hat man dort (kleine Gemeinde zwischen München und Starnberg) noch nie erlebt.

    Hier in Köln gibt es keinen einzigen Schneepflug. Es wird einfach garnicht geräumt, nirgends. Auf den großen straßen fahren die Autos irgendwann eine Rinne frei, in den Wohngebieten ist teilweise komplette Vergletscherung, d.h. festgefrorene Schneeberge die mit einem normalen PKW schlicht unpassierbar sind.

    Für mich ist das im Jahre 2010 schlicht unglaublich, aber wahr. Ich glaube, die Stadt Köln will damit die Autofahrer überzeugen, sich das erste Mal im Leben Winterreifen zu kaufen.
     
  13. #13 willsonn, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Die drei Katastrophen dieses Winters sind der Medienhype, der aus jedem Tief, das lächerliche fünf neue Zentimeter bringt, ein Schneechaos macht, Autofahrer, die daraufhin mit 50 km/h über geräumte und gesalzene Straßen schleichen - und das Tauwetter jetzt. Ich sag' das, obwohl ich jeden Tag mit dem Auto 40 Kilometer durchs bayerische Oberland zur Arbeit gondeln muss. Langlaufen hinterm Haus, Carven auf der Piste und ein Blick ins idyllische Weiß - das alles ist mir allemal lieber als der Matsch und Dreck, der jetzt wieder angesagt ist. Ich lebe gerne in vier Jahreszeiten. Sind wir froh, dass wir sie noch haben, die nächste Generation hat vielleicht nur noch drei.
     
  14. #14 mr.smith, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Lauter weichgespüle Stadtkinder ;-)
    Ich habe von November bis April durchgehend Schnee im Garten und find es super !
    (ab 75 cm wird es erst richtig schön)
     
  15. tomdus

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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Ich finde es auch schade dass das Weiß so schlecht gemacht wird. Jedes Jahr werden die Städte und ÖPNV-Betriebe von der Jahreszeit "Winter" überrascht.
    In Düsseldorf sind wir zwar so viel Schnee nicht mehr gewohnt, aber so ist das Wetter nun mal ein Jahr wärmer ein Jahr kälter.

    Aber warum die Autobahnen nicht geräumt werden Können (am 24.12. mittags Strecke Düsseldorf - Oberhausen) obwohl es angesagt war.

    Und das Nebenstraßen trotz langer "Schneepause" immernoch unebene Eislaufbahnen sind verstehe ich nicht.

    Das mindert leider den Spass an der Weißen pracht, die ich eigentlich gerne mag, zumindest lieber als das nass-kalte Wetter was uns jetzt serviert wird.
     
  16. #16 Kaffeeracer, 07.01.2011
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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Treffen sich zwei Schneeflocken, sagt die Eine:
    "Sollen wir mal etwas Chaos verbreiten?!
    "Au ja"!
    "Na dann los wir fliegen nach Köln"
     
  17. #17 Cafeliebhaber, 07.01.2011
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    Hallo und guten Morgen,
    ich finde Winter mit Schnee auch schön. Problem ist nur, dass der Schneeräumdienst nicht funktioniert. Mal wird geräumt und mal nicht. Käme der Räumdienst an entsprechenden Stellen häufiger, würde es auch keine Probleme mit Schneewehen geben. Dann wäre Winter auch im Norden richtig schön.
    Und Lübeck, mein Arbeitsort, ist sowieso eine Katastrophe[​IMG]. 2 Flocken und nichts geht mehr[​IMG].
    Obwohl, gestern hatten wir Blitzeis und Eisregen, das war schon heftig. Habe ich eben um 10:-D angefangen zu arbeiten.

    Gruss
    Michael
     
  18. cuse

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    Ich find den Winter auch schön. Wenn Du aber die 3. oder 4. Woche hintereinander morgens um 5:30 bei -10 Grad (ich weiß, woanders ist es noch kälter;-)) am S-Bahnhof stehst, und vergebens ohne irgendeine Info ewig auf die Bahn wartest, dann kann dir schon das K....n kommen [​IMG]

    Aber der absolute Brüller ist ja, wenn dann die Bahn kommt und an den Wagentüren so ein blauer (ich glaube es war blau) Zettel klebt auf dem steht:"Wagen heizt nicht". Da ist einem dann fast schon wieder etwas nach lachen, aber wohl eher auf die Ichdrehgleichdurch-Weise [​IMG]

    Vielleicht sollte ich auch nach Bayern ziehen, da ist vermutlich wenigstens die Aussicht schöner.

    Gruß cuse
     
  19. #19 ergojuer, 07.01.2011
    ergojuer

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    AW: Winter 2010 u.ä. Katastrophen

    Und ich dachte schon du beschreibst die neue S-Bahn im Raum Nürnberg. Seit 15 Jahren fahre ich mit der Bahn zur Arbeit. Seit 4 Wochen gibt es nun die S-Bahn.
    Es ist ein Graus! Verpätet, Türen defekt, Licht aus, Zugausfälle.

    Wir kaufen jetzt nen Zweitwagen, damit Papa auch mal zuverlässig nach Hause kommt statt jeden Tag mal ne Halbe Stunde oder "nur" 20 Minuten auf den Umsteiger zu warten. Und das sind nur die fahlplanmäßigen Wartezeiten zum Umsteigen....:twisted:
    15 Jahre sind genug...
    Heute nachmittag gibt es die nächste Probefahrt!
     
  20. zeitig

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    Also von mir aus kann das mit dem Schnee gerne noch etwas weiter gehen. Endlich haben wir mal wieder welchen. Ich finde das schön. Die letzten Jahre waren da doch deutlich ätzender. Zu Weihnachten 2 Grad plus und Nieselregen - brrrr.

    Was ich allerdings echt nicht verstehe, ist der Hype, der um den Winter gemacht wird. Da wird von Katastrophe gesprochen wenn mal mehr als 2 cm Schnee (übereinander) liegen und (zumindest hier in Schleswig-Holstein) fällt allenhalbe die Schule aus. Lächerlich! Zu meiner Zeit gab es öfter mal richtigen Winter und wir sind alle zur Schule gekommen.

    Auch die Autofahrer sind teilweise nervig. Kaum läst sich auch nur eine Schneeflocke am Horizont blicken kriechen viele mit 30 Sachen über die Autobahn.

    Jetzt am Wochenende soll es ja zweistellige Plusgrade geben, mal sehen, wie lange das anhält :cool:
     
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