Doser oder Direktmahler?

Diskutiere Doser oder Direktmahler? im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo! Benutze die Rocky SD. Habe nun den "Doser-Liebhaber-Thread" gelesen - und komme ins Grübeln. Hmm... Kann vielleicht mal jemand die...

  1. #1 doktor73, 06.04.2011
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    Hallo!

    Benutze die Rocky SD.
    Habe nun den "Doser-Liebhaber-Thread" gelesen - und komme ins Grübeln.

    Hmm...
    Kann vielleicht mal jemand die Vorteile und Nachteile einer Mühle
    a) MIT Doser
    b) OHNE Doser
    übersichtlich zusammenfassen?


    Gruß,
    Michael
     
  2. #2 Miragien, 06.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Naja in dem Doser-Thread wurde ja schon einiges dazu geschrieben.

    Generell kann man wohl sagen, dass der Dosierer seine Wurzeln in der Gastronomie hat und dafür ausgelegt wurde den ST schnell mit Pulver zu füllen.

    Der Direktmahler ist für den gelegentlichen Gebrauch gedacht um immer frisches Pulver zu haben.

    Man kann den Doser dann noch schönreden, in dem man sagt man kann das Pulver entklumpen oder ähnliches (s. Doserthread). Ich persönlich hab mich mehr aus optischen und subjektiven Gründen für den Doser entschieden, fahre damit aber nicht schlecht.

    Gruß XPert
     
  3. #3 S.Bresseau, 06.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?


    Bist Du mit Deiner Rocky zufrieden? Wenn nicht: Liegt das am fehlenden Dosierer?

    Den besagten Thread habe ich auch gelesen, zumindest überflogen. Die Argumente Pro Dosierer kann ich nur zum Teil nachvollziehen (wobei ich noch nie einen Dosierer hatte): Das Geklacker macht Spaß. Das Pulver wird gut durchgerührt. Man muss nicht warten bis die 7 gr im Siebträger sind (muss dann aber den Dosierer leerklackern ...)
     
  4. #4 espresso-prego, 06.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Ein Freund hat eine Dosermühle und mahlt immer nur soviel rein wie er benötigt. Er nutzt sie also wie ein Direktmahler.

    Es gibt sicher Argumente für den Dosierer aber für 'unseren' Einsatz passen Direktmahler bei den meisten Leuten besser. In einem Caffee mag das anders sein.
     
  5. Sono

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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Ich hab beides. Eine Iberital Challenge und eine RR45 (also zwei doch eher unterschiedliche Kaliber).

    Eine Zeit lang hab ich immer beide im Wechsel verwendet (eine Woche die, eine Woche die andere), seit einiger Zeit bin ich aber wieder beim Direktmahler.
    Erster Grund: Ich find sie schöner zum verstellen (stufenlos und über ein kleines Rad). Bei der RR45 (auf 80 Stufen umgebaut) hatte ich irgendwie gerade in den niedrigeren Rastenbereich (ca. 30-33, darunter stoßen die Scheiben aneinander) ein Stück Fummelei um richtig einzurasten. Da gebe ich aber zu, dass der Kunststoffring mit der Rasterung ein wenig schief auf dem Scheibenträger sitzt und das wohl daher kommt.

    Zweiter Grund: Der Totraum. Die RR45 hat einen sehr viel größeren Totraum als die Iberital. Und ich meine jetzt nicht mal, dass man "altes Mehl" verwirft, weil es eben alt ist, sondern bei einer neuen Kaffeesorte fand ich das hinderlich, wenn man eben mal nicht abgewogen hat und dann der Mahlgrad nicht passt. Auch wenn man den Bohnenbehälter zu macht sind bestimmt noch ca. 15 Gramm im Schacht oberhalb der Mahlscheiben die man kaum rausbekommt.

    Dritter Grund: Das Handling. Ich mag das klackern, das ist eine feine Sache und das mit den Klumpen stimmt auch, beim Doser hat man keine. Aber der Doser wird nicht so recht sauber, man muss immer "nachpinseln". Gut, hier könnte man mit diversen Modifikationen (Stern bekleben àla Bodenwischer; Hütchen auf den Stern) die Sauerei verringern, damit man nicht mehr so viel pinseln muss.

    Aber was mich am meisten stört: Wenn ich Kaffeebohnen abwiege, dann lasse ich die Mühle laufen bis sie leer ist. Das ist toll für die Menge, weil die einfach passt. Ich mach dann aus und in dem großen Rohr über den Scheiben hängen noch Splitter. Die fege ich in den Schacht (VKY macht es auch so ungefähr) und schalte wieder ein. Am Geräusch der Mühle hört man auch, dass da tatsächlich noch Kaffee nachkommt und man sieht es auch. Dann Mühle wieder aus. Und dann klackern.
    Das Klackern ist der angenehme Teil. Das immer wieder "leer laufen lassen" der Mühle, damit eben nicht alte Bohnenbruchstücke rumliegen finde ich ziemlich umständlich.

    Jetzt kann man natürlich die Mühle über einen Timer steuern (hab ich auch), hat dann aber wieder das Problem, dass man beim Sortenwechsel oder wenn man mal nach ein paar Tagen eine Stufe feiner stellen möchte man wieder Bohnen im Schacht hat, die man so eigtl. nicht mehr haben will.

    Im Vergleich: Bei der Iberital tippe ich einmal auf den Knopf und sie läuft und dann ist der ST voll. Auch wenn der Timer ein wenig "unzulänglich" ist funktioniert er doch recht ordentlich und man muss nur bei sehr niedrigem Bohnenstand ein wenig nachmahlen. Im Idealfall ist es also nur ein "Klick" an den den Knopf und warten bis die Mühle aufhört. Fertig.

    Für mich ist daher die Iberital die bessere Wahl, weil sie an sich nur einen Arbeitsschritt erfordert und der Totraum kleiner ist, auch der quasi "Totraum" über dem Mahlkonus. Außerdem gefällt mir die geringe Größe besser, sie passt einfach schöner neben die Silvia (das ist aber rein persönlich und hat an sich nichts mit dem Doser zu tun).

    EDIT: Ich habe den Doser Liebhaber Thread aber auch gelesen und werde vermutlich rein aus Neugier und zur Überprüfung meiner Aussagen die nächste Zeit wohl auch mal wieder die RR45 nutzen. Würde ich jetzt eine neue Mühle kaufen wäre es aktuell vermutlich die Vario (also auch Direktmahler)
     
  6. #6 FrancoNero, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Seit einigen Jahren bin ich mit der Doser Quickmill Replica sehr zufrieden,
    obwohl nur ca. 4 Espressi und 2 Cappus pro Tag.

    Ich benutze aber nur 2 Fächer im Doser,
    d.h. vor dem Mahlen "klacker" ich den Behälter, in dem sich i.d.R. noch sehr wenig
    Restmehl befindet, leer.
    Dabei halte ich den Doser-Deckel darunter, um das Mehl dort abzufangen.
    Dieses Restmehl schütte ich dann in die 2 Fächer am Mühlen-Ausgang.

    Danach wird gemahlen und gleichzeitig das frische Mehl mit einem Espresso-Löffel
    in die 2 Fächer verteilt.
    Sobald die 2 Fächer voll sind, Mühle aus und ab in den Siebträger (2 x "klackern" für 14 g)

    So habe ich immer die gleiche Menge Pulver, egal welchen Mahlgrad oder Bohnensorte.
    Auch hält sich die Sauerei in Granzen. Bei langsamen Klackern geht gar nichts daneben.

    Zugegeben ist das Procedere wohl etwas umständlicher als beim Direktmahler aber
    dafür sehr präzise und es hat auch was - nämlich Spaß beim "produzieren" meines Lieblings-Getränks.

    Direktmahler müßen sich beim Bohnenwechsel oder ändernden Bedingungen mit
    Neujustierung des Timers rumplagen, d.h. abwiegen + Rädchen drehen + abwiegen + Rädchen drehen . . .

    Bei Festen mit 15-20 Espressi ist dann der Doserbehälter sowieso in seinem Element.

    Aber das alles ist eine Frage des persönlichen Geschmacks, wie aus den vielen Threads
    hier zu lesen ist.
    Du mußt nur rausfinden, was Du willst . . .
     
  7. #7 hattorihanzo, 07.04.2011
    hattorihanzo

    hattorihanzo Gast

    AW: Doser oder Direktmahler?

    hallo erstmal,
    bin jetzt relativ neu hier im forum und zunächst mal lob für die vielen sensationellen und HILFREICHEN beiträge hier!!

    möchte für mein kleines anliegen nicht extra einen neuen thread aufmachen.., dachte vielleicht passt das ganz gut hier rein... :-?

    bin grad dabei mir eine rancilio silvia zu bestellen. bei der wahl einer mühle hatte ich mich eigentlich schon für eine rancilio rocky sd entschieden. nun bin aber auf ein angebot für eine mazzer mini manuale MIT dosierer gestoßen. das ist ein vorführstück und für 350 euro zu haben (inkl. 2 jahre garantie).
    während meiner recherchen zwecks mühle war ich schon öfters auf die mazzers gestoßen, wollte aber eigentlich keine dosierer, und die ohne waren mir zu teuer...
    nun komm ich aber doch etwas ins grübeln...
    ist ja eigentlich ein guter preis, oder?! (neu bei stoll, 409 euro)
    sollt ich vielleicht doch über den dosierer hinweg sehen..?!
    das wär das einzige was ich an der mazzer auszusetzen hätte...

    vielleicht kann mir ja jemand die entscheidung ein wenig leichter machen... :-?

    danke schonmal vorher.

    falls mein post hier komplett an falscher stelle sein sollte.., sorry.., kann gerne verschoben werden...
     
  8. #8 Dale B. Cooper, 07.04.2011
    Dale B. Cooper

    Dale B. Cooper Mitglied

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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Wenn du beides noch nicht gewöhnt bist, wird Dich die Dosierung vermutlich nicht übermäßig stören. Die Mazzer ist natürlich die erheblich genialere Mühle. Rocky ist vergleichsweise klapprig. Nimm die Mazzer.

    Ansonsten: einen Tod stirbt man immer. Da es Fans beider Systeme gibt, liegt es nahe zu behaupten, dass beides gut funktioniert.

    Direktmahler: klumpt und saut ggf.
    Dosierer: verdreckt

    Bei beiden muss man nen Timer vernünftig einstellen oder gemahlenen Espresso wegwerfen. Bin mit meinem Dosierer (Quamar) zufrieden, aber der klumpt ein wenig und saut gerne mal.. :)

    Grüße,
    Dale.
     
  9. #9 hattorihanzo, 07.04.2011
    hattorihanzo

    hattorihanzo Gast

    AW: Doser oder Direktmahler?

    mit dosierern zu arbeiten bin ich gewohnt.., arbeite schon seit längerer zeit in der gastronomie.
    die frage war eben, ob die 350€ ein sooo gutes angebot sind, und ob die mazzer eben sooo erheblich besser ist, dass ich einfach zuschlagen muss..., und 80-90€ mehrausgaben in kauf nehme..!?
     
  10. #10 espressionistin, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Aber wirklich auch nur vergleichsweise klapprig. Ich würde sagen, in Sachen Klapprigkeit verhält sich die Rocky zur Mazzer ungefähr so wie ein hochwertiger Mittelklassewagen zu einem Panzer.
    Ist also alles relativ.

    Bei dem Preis würde ich dann aber auch gleich den Panzer äääh die Mazzer nehmen. Und wenn einen der Doser dann doch mal nervt, gibts hier irgendwo einen wunderbaren Likörtrichter-sonstwas-Umbau-Thread :lol:
     
  11. #11 Miragien, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Also klapprig würde ich die Rocky jetzt auch nicht unbedingt nennen, (abgesehen vom Verriegelungshebel für die Mahlgradverstellung) aber ich würde mir die Mazzer auch überlegen. Bei mir war bei 320€ für die Rocky die Grenze erreicht und wollte nicht 400 für die Mazzer ausgeben, aber wenn man die preiswert bekommt ist die wirklich toll. Und wie gesagt, ich persönlich finde Doser toll..

    Gruß XPert
     
  12. #12 FrancoNero, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    € 350,- für eine Mazzer Mini Manuale ist ein guter Preis, würde ich nehmen.
    Ist bestimmt Silber lackiert, oder ? Oder vielleicht sogar die seltene Chrom-Variante ?

    Der Umbau-Kit auf Direktmahler (ohne Timer), falls der Doser irgendwann stören sollte,
    kostet glaube ich beim Espressodoctor 109,-.
     
  13. #13 Dale B. Cooper, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    ganz ehrlich? Ja. Musst Du.

    Gerade das mit dem Umbaukit sollte Dichsämtlicher Sorgen und Zweifel entledigen. Die Mazzer ist in ungefähr jeder Hinsicht die besser Mühle. Ich hatte die Rocky und bleibe beim Urteil: klapprig. Guck mal hier im Forum herum, lauter Threads zu dem Ding. Ich war selbst mit ner Ascaso imini zufriedener.

    Grüße,
    Dale.
     
  14. #14 hattorihanzo, 07.04.2011
    hattorihanzo

    hattorihanzo Gast

    AW: Doser oder Direktmahler?

    nun ja, ziemlich eindeutiges urteil..! :-o
     
  15. #15 doktor73, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Hallo!
    - na, DAS wäre für mich schon ein Argument "pro Doser":
    Müsste dann nicht dass Pulver erst noch mit Zahnstocher oder was weiß ich durchrühren und "Klümpchen" zerstechen... Und Klümpchen produziert meine Rocky so einige.... Keine Vergleich zu meiner French Press-Mühle, der Solis 166!
     
  16. #16 doktor73, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Hallo!
    - Warum Timer einstellen? Bei meiner Rocky SD drücke ich Knopf so lange, bis Sieb voll ist... :cool:
     
  17. #17 S.Bresseau, 07.04.2011
    S.Bresseau

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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Wenn Du einen Unterschied zwischen Atomisieren und nicht-Atomisieren erkennst (z.B. weniger Channelling) und Dir das Verrühren mit dem Atomizer oder anderen Hilfsmitteln zu lästig ist - ja, dann ist ein Dosierer besser. Oder ein Direktmahler, der von Haus aus weniger klumpt :)
     
  18. #18 espressionistin, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    ...zum Beispiel die Mazzer mini E, die ja auch schonmal in der Auswahl war bei dir, doktor. Saut nicht, klumpt nicht, rappelt nicht, hat einen komfortablen Timer, man kann aufgrund der Siebträgerauflage "freihändig mahlen, (...). Vereint also alle Vorteile eines Dosers und eines Direktmahlers :)
     
  19. #19 doktor73, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Hallo!

    Klumpt die Mazzer Mini E wirklich weniger als die Rocky SD???
    Und auch die Mazzer gibt es doch mit Doser, oder? ;-)
     
  20. #20 espressionistin, 07.04.2011
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    AW: Doser oder Direktmahler?

    Ich hatte ja nur die Rocky mit Doser und kenne die SD nicht, finde aber, dass die Mazzer E durch den Trichter ein ähnliches Klumpverhalten an den Tag legt wie die Rocky D.
    Die Mazzer Mini gibts auch mit Doser, heisst dann aber nur Mazzer mini und nicht mini E;-)
     
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