brittafilter

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  1. flix

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    In meinem gefilterten Britta-Wasser "fliegen" kleine schwarze Partikel. Auch nach 20 Filterungen. Find ich unsäglich für ne Kartusche, die Ca. 5 Euro kostet. Ist das Hei Euch auch so?
     
  2. Arni

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    Das sind wahrscheinlich Aktivkohleteile, die in der Kartusche vorhanden sind. Ist völlig ungefährlich.
     
  3. #3 plempel, 13.01.2012
    plempel

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    Ab und zu sehe ich das auch (ich habe noch die "Classic"). Da verhält sich eh keine Kartusche wie die andere.

    Gruss
    Plempel
     
  4. #4 StefanW, 13.01.2012
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    Ich nutze die Maxtra-Filter. Entweder sind da keine schwarzen Patikel im Wasser oder ich kann sie nur nicht sehen. Die Chancen für letztere Variante verbessern sich ja leider im Laufe der Zeit.;-)
     
  5. flix

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    Ich hab den Maxtra-Filter. Ob gefährlich oder nicht, im Laufe der Jahre wird eine kleine Aktivkohle-Grube im Kessel entstehen... So richtig kann und will ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden.
     
  6. cuse

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    Die kleinen schwarzen Kohlepartikel hab ich auch gelegentlich. Was mich mehr wundert ist, daß es in manchen Kartuschenverpackungen feucht ist und sich einzelne Tropfen an der neuen Kartusche befinden. Kann sich das einer erklären? Ist auch nicht immer so.
     
  7. WesTT

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  8. #8 wizard1980, 13.01.2012
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    Sowohl die Feuchtigkeit in der Packung als auch die Kohlepartikel sind in der Bedienungsanleitung doch beschrieben...?
     
  9. cuse

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    Kannst Du mir kurz sagen wo die Feuchtigkeit herkommt? Hab leider keine Frische Packung mehr hier.
     
  10. #10 ergojuer, 13.01.2012
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    Ich habe mir sagen lassen, dass es Filter mit gesinterter Aktivkohle und solche mit einfacher, lockerer Aktivkohle gebe. Bei den gesinterten sei die Aktivkohle quasi zu einem porösen Block zusammengebacken. Dort könnten kaum noch Kohlebestandteile ausgeschwemmt werden. siehe auch google...

    Kann man bei den kleinen Haushaltssteckfiltern im unbenutzten Zustand nicht sogar die lose Kohle in der Patrone schütteln? Hatte so ein Teil die letzten 15 Jahre nicht mehr in der Hand...
     
  11. #11 StefanW, 13.01.2012
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    Ok, Leitungswasser ist suuper.;-) Ein Hoch auf die Stadtwerke (wem auch immer die gerade gehören:evil:).

    Der Hinweis, Brita-Kannen im Kühlschrank aufzubewaren, steht tatsächlich nicht auf der Verpackung, war für mich aber selbstverständlich. Das Wechselintervall wird ja auf dem Timer angezeigt, ist also kein Problem - wenn es eingehalten wird. 100l Maximum, wie im Test angegeben konnte ich auf der Verpackung auch nicht finden. Wenn man die Kanne bei Zimmertemperatur aufbewart, kann ich mir schon vorstellen, dass die Keimzahlen extrem hoch werden, besonders im Sommer. Zusätzlich noch das Wechselinterval nicht einzuhalten, potenziert das Problem. Die Warnung im Test ist also durchaus berechtigt. Es fehlen Hinweise, wie es richtig gemacht wird.

    Ich spüle die Kartuschen vor der Verwendung kurz unter laufendem Wasser. Dann ist der Feinstaub entweder ausgespült oder hat sich abgesetzt (nur Theorie). Die ersten beiden Füllungen gieße ich nach Vorschrift weg. Danach spüle ich die Kanne ohne Einsatz kurz unter dem Wasserhahn aus. Im Ergebnis habe ich zumindest aktuell keine sichtbaren Schwebstoffe.
     
  12. #12 wizard1980, 13.01.2012
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    Kondensation nach der Dampfsterilisation wird als Grund für feuchte Packungen angegeben.
     
  13. ivo60

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    Frage, was möchtest Du eigentlich herausfiltern? Ich lese immer wieder von den Wasserfiltern, für mich ist das alles eine große ver...... es wurde hier richtigerweise auf die Verkeimung hingewiesen. Es wird nirgends so ein aufsehen gemacht wie bei uns. Es soll Länder geben, bei denen ist das Wasser aus der Flasche bedeudent schlechter als unser Trinkwasser aus der Wasserleitung und wir fahren zu tausenden hin um Urlaub zu machen.;-)
     
  14. #14 wizard1980, 13.01.2012
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    Den meisten geht es doch hier um die Entkalkung. Bei mir ist der Effekt von 21°dH zu 9-11°dH schon deutlich spürbar, sowohl was den Geschmack von Espresso und Tee angeht als auch bei der Verkalkung von Maschine und Wasserkocher.
    Dass unser Trinkwasser absolut einwandfrei ist, steht (für mich) ausser Frage. Trotzdem schwanken die Kalkwerte extrem und auch der Chlorbeigeschmack ist in einigen Regionen deutlich. Auch der wird durch Brita verringert.
     
  15. #15 StefanW, 13.01.2012
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    Z.B. berliner Wasser ist in jedem Fall zu kalkhaltig. Man muss also zum Schutz der Maschine etwas tun. Ich habe vor und nach dem Filtern gemessen. Das Entkalken mir Brita-Filterkannen funktioniert hervorragend. Die Keimbelastung kann ich nur wie beschschrieben kleinhalten. Mineralwasser ist übrigens deutlich stärker mit unerwünschten Spurenelementen und Keimen belastet als unser Leitungswasser.
     
  16. toco

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    Könnte man die Kartuschen eigentlich selber sterilisieren um die Keimbelastung zu minimieren? Also vielleicht gemeinsam mit dem Bohnengemüse dünsten? ;-) Oder macht dann das Plastikgehäuse Ärger?
    Wenn eine Kartusche 100l Wasser entkalken kann, man täglich aber z.B. nur 1 Liter durchlaufen lässt, käme man ja dann mit 1 Filter 3 Monate über die Runden?​
     
  17. #17 StefanW, 13.01.2012
    StefanW

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    Es wäre schön, wen du deine Schriftgröße auf ein augenfreundliches Maß bringen würdest.
    100l ist das Maximum für die Filterwirkung, 4Wo. das für die noch akzeptable Verkeimung.
     
  18. #18 necator, 13.01.2012
    necator

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    Die Keimbelastung sollte doch beim Tee- und Kaffeekochen eh egal sein. >90° übersteht keiner davon lebend, oder?
     
  19. ivo60

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    in userem Haus haben wir uns dieses System einbauen lassen nanovita Ionkalk Dual, Doppelfilter zur gleichzeitigen Entkalkung und Aktivkohlefiltration, ähnlich Duo Kalk und nanovita Big Blue, der leistungsfähige Hauswasserfilter die Funktion ist einfach und hygienisch und auch keimarm, bei regelmäßiger Wartung (wie mit allem). Eine Lösung mittels Nitraten/Salz ist dringend abzuraten da nicht nur die Wasserleitungen, Dichtungen usw. sondern auch im erheblichen die Gesundheit auf Dauer LEIDET. ;-)
     
  20. toco

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    Das mit den 100l und 4 Wochen ist mir ja klar, deshalb die Frage, ob man durch sanftes Erhitzen (Dampf o.ä.) die Verkeimung reduzieren/vermeiden kann und dann den Filter guten Gewissens länger verwenden kann als 4 Wochen, halt bis die 100 Liter erreicht werden.

    ">90° übersteht keiner davon lebend, oder? " Fragt sich nur wie lange die Keime dieser Temperatur ausgesetzt sein müssten?

    P.S. Das mit Schriftgröße und Schriftart ist mir erst eben aufgefallen, hatte Textformatierung von Brita-HP im Zwischenspeicher, die dann gleich übernommen wurde....
     
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