Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

Diskutiere Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo allerseits Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, dass Ihr durch Nutzung Eures Browsers zum gläsernen Konsumenten werdet? Euer Surfverhalten...

  1. #1 nacktKULTUR, 26.03.2012
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    Hallo allerseits

    Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, dass Ihr durch Nutzung Eures Browsers zum gläsernen Konsumenten werdet? Euer Surfverhalten ist für viele kommerzielle Anbieter von vitalem Interesse. Das fängt schon beim Marktführer der Suchmaschinen an - Google nutzt Eure Bewegungen im Netz auf alle erdenklichen Weisen. So werden seit jüngerer Zeit werden die Links der Google-Funde nicht mehr direkt angezeigt. Der Klick auf einen der Links bewirkt eine weitere statistische Erfassung, indem zunächst ein Google-Script ausgeführt wird, bevor Ihr die gewünschte Seite zu sehen bekommt.

    Es wäre keine schlechte Idee, hin und wieder andere Suchmaschinenanbieter zu nutzen, wie z.B. Yahoo oder Bing.

    Um sich wenigstens der unerwünschten Scripts auf den meisten kommerziellen Webseiten zu erwehren, gibt es z.B. Ghostery. Damit könnt Ihr sämtliche Scripts blockieren, die Euer Nutzerverhalten weitegeben. Ghostery ist als Add-On für Firefox, Safari, Chrome, Opera und Internet Explorer verfügbar. Wohlverstanden, die Scripts melden alle Seiten weiter, die Ihr abruft! Das ist Data-Mining in Perfektion.

    Eine weitere, weitaus fiesere Methode, um über Euer Nutzungsverhalten Buch zu führen, sind Flash-Cookies. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Text-Cookies der Browser sind die Flash-Cookies (LSO) für den Anwender nicht so ohne Weiteres abruf- und löschbar. Hier gibt es ein Add-On für Mozilla Firefox: BetterPrivacy.

    Vielleich kann ich mit diesem Beitrag dazu anregen, dass Ihr Euch ein wenig Gedanken macht über Eure kommerziell nutzbare Verfolgbarkeit im Internet.

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  2. #2 Florian, 26.03.2012
    Florian

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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Guten Morgen

    Danke für die Anregung, interessantes Thema.
    Ich benutze immer mal wieder ixquick als Browser.
    Die sagen von sich, dass sie keine Cookies und IP-Adressen abfragen.

    Damit wäre man dann "neutral" im Netz unterwegs.
    Ist als Alternative überlegenswert...

    Gruss
    Florian
     
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  3. helges

    helges Mitglied

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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Wenn man seine Herkunft ueberhaupt nicht "angeben" will, dann eignet sich tor:
    https://www.torproject.org/

    Tor (Netzwerk) ? Wikipedia

    Nachteil:
    - langsam

    Vorteil:
    - vollkommene Anonymitaet
    - einfach zu installieren (Ordner entpacken und starten, der Torbrowser oeffnet sich von alleine)
     
  4. #4 nacktKULTUR, 26.03.2012
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Fehldenk. Tor Browser verheimlicht nur Deine IP-Adresse. Aber daran ist Google (resp. deren kommerzielle Auftraggeber) nicht wirklich interessiert. Es geht um Dein Surfverhalten, das Deine Interessen widerspiegelt. Und das wird per übergreifende Cookies und "heimtelefonierende" Scripts erreicht. Nochmals, um das klarzustellen: Das identifikationsmerkmal ist nicht Deine IP-Adresse, sondern der Interessenkontext, in welchem Du Dich bewegst.

    Die IP-Adresse lässt bestenfalls Rückschlusse zu auf Deine Adresse.

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  5. #5 ElPresso, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Es sei auch Privoxy - Home Page in den Ring geworfen.
     
  6. #6 kiw1408, 26.03.2012
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    Weiß nich.... Aber mich stört das ganze nicht sonderlich. Sehe darin keine negativen Konsequenzen wenn Google weiß was ich mache oder auf welchen Seiten ich surfe. Da finde ich es wesentlich bedenklicher was Leute so alles bei Facebook & Co posten.
     
  7. #7 emjay2812, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Die Gefahren lauern ja nicht nur im Internet. Sobald man an einem Gewinnspiel, Umfrage oder was auch immer teilnimmt, hat irgendjemand deine Daten. Es soll sogar Menschen geben, die nachts Papiertonnen durchwühlen um an Adress- oder andere Daten zu kommen.

    Das Resultat ist, das man personalisierte Werbung erhält. Aber ich alleine entscheide was ich kaufe!
     
  8. #8 kiw1408, 26.03.2012
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    Ok wer bei dubiosen Gewinnspielen mitmacht und dort seine privaten Daten hinterlässt darf sich nicht wundern zugemüllt zu werden. Sowas mache ich nicht. Ansonsten gehe ich aber schon immer relativ offen durchs Net und muss sagen das ich bis jetzt nix negatives erlebt habe.
     
  9. #9 Bonsai-Brummi, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Richtig - aber was sollte daran negativ sein, egal ob Print oder online? Weder muß ich Werbung haben, die mich absolut nicht interessiert - noch, bei meinen Einkäufen derart fehlgeleitete Werbung an andere Leute mit völlig anderen Interessen mitbezahlen zu müssen... :roll:

    Eben - so einfach ist das :cool:
     
  10. #10 Holger Schmitz, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Ich finde vor allem dass die "personalisierte" Werbung langweilig wird.
    Auf allen möglichen und unmöglichen Seiten finde ich Werbung für Kaffee/Maschinen und seit ein paar Tagen für Autoreifen (hatte welche gesucht). Dabei gäbe es wohl noch viel mehr schöne Dinge zu kaufen ...
    Bing und Yahoo sind glaube ich auch nicht viel besser...

    Grüße
    Holger
     
  11. #11 espressionistin, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Das ist das dumme an personalisierter Werbung, dass sie nicht in der Lage ist, zu erkennen, was ich kaufen will, sondern nur weiß, was ich schon gekauft hab.:cool:

    Und, was ich wirklich nervig finde, dies auch penetrant anderen Mitlesern am Rechner anzeigt, der Kauf von beispielsweise Geburtstagsgeschenken wird dadurch manchmal zum Katz-und Mausspiel.
    Zum Glück gibts bei Safari "privates Surfen", bei dem diese Spuren nicht gespeichert werden, man muss halt nur dran denken..
     
  12. #12 Mark_Twain, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Oder allgemein Cookies. Man sollte den Browser so konfigurieren, dass Cookies beim Beenden des Browsers automatisch gelöscht werden. Wer aktuelle Flash- und Browser-Versionen einsetzt, braucht BetterPrivacy übrigens nicht mehr. Die Flash-Cookies können inzwischen wie normale Cookies behandelt werden.

    Das Ghostery-Add-On ist aufschlussreich, wenn man einmal sehen will, welche Firma auf welchen Seiten euer Surfverhalten erforscht. Wenn es nur darum geht, die entsprechenden Schnüffler zu blockieren, reichen die Filter "EasyPrivacy" und "SocialMediaBlock" für AdBlockPlus, das viele ja schon installiert haben.

    Warum nicht? Gerade mit "relativ" festen IP-Adressen, wie man sie bei Kabelanschlüssen bekommt, lassen sich doch über einen längeren Zeitraum Profile über das Surfverhalten erstellen. Wenn auch nicht unbedingt bezogen auf einzelne Personen, falls der Internetanschluss von mehreren Leuten geteilt wird.

    Die Suchergebnisse (und die angezeigte Werbung) bei Google werden dadurch natürlich immer präziser auf dich zugeschnitten. Ich sehe das als Nachteil, denn ich möchte Suchergebnisse ausschließlich für die eingegebenen Suchbegriffe und nicht anhand meines "sozialen Umfelds" oder Websites, die ich bereits in der Vergangenheit besucht habe.
     
  13. #13 Bonsai-Brummi, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Eben das weiß die nicht - und das ist gut so ;-)

    Die registriert verstärktes Interesse für Fahrräder, Armbanduhren oder Bratpfannen - nicht aber, wenn die Kaufentscheidung gefallen ist: Du wirst noch Wochen später mit Werbung dafürt zugeballert :roll:
     
  14. #14 nobbi-4711, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Sobald Deinen Daten ein Name und eine Adresse zugeordnet werden, könnte es in näherer Zukunft sein, dass Du auf einmal keine Kranken-oder Lebensversicherung mehr abschliessen kannst, weil Du Dich ja offensichtlich in einem Forum für Kaffeesüchtige rumtreibst...das wird wie mit der Schufa: Die blosse Auskunftsanfrage seitens eines Bürgers reicht, um ihn negativ zu bewerten, denn hätte er sich nichts zuschulden kommen lassen, müsste er doch nicht fragen?....

    Greetings \\//

    Marcus
     
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  15. #15 ElPresso, 26.03.2012
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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Das Problem ist nicht primär die Werbung, sondern:

    1. Profile verschiedener Quellen werden verknüpft. D.h., Dein Account bei Forum XXX wird mit Deinem Account bei Forum YYY kann miteinander verknüpft werden, auch nachträglich. Alles zusammen mit Deinen Email-Adressen, Deinen Google-/Facebook-/etc.-Accounts usw. könnte im Prinzip zusammen abgefragt werden, und Dich dann "gläsern" machen. An Google ist nicht schlimm, dass sie Deine Suchanfragen kennen, sondern dass sie auch Daten vieler, vieler anderer Webseiten abgrasen (=> Google Analytics), und alles mit Dir verknüpfen. Gleiches versuchen die anderen auch (=> Facebook und ein Dutzend anderer Dienst kriegen auf vielen Websites und Foren *jeden* Deiner Klicks mit, selbst wenn Du nicht auf "+1" klickst).

    2. Die Daten werden prinzipiell unbegrenzt lange gespeichert, und Du kannst nichts davon rückgängig machen oder auch nur wissen.

    3. Du weißt nicht, wer das in Zukunft nutzen wird. Verbrecher (=> Deine Urlaubsplanung, um die Wohnung auszuräumen?), Versicherungen (=> höhere Prämien oder, schlimmer, grundlose Ablehnung?), Staat (=> Notfallsgesetze existieren, wenn nicht in D, dann vielleicht in dem Land wo Du gerade hinfliegen willst, aber nicht mehr reinkommst weil Du mal einen Forumsbeitrag über BOMBEN-Stimmung geschrieben hast). Etc.

    Beides ergibt orwellsche Möglichkeiten, die dem einen paranoid anmuten, aber für andere durchaus realistisch sind.

    Was uns heute noch schützt, ist, dass die Datenmenge für die Suchmechanismen vmtl. noch etwas zu viel und zu chaotisch sind, aber man sieht die Bemühungen an allen Ecken und Enden, das zu bereinigen.
     
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  16. helges

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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Nein, kein "Fehldenk" - Du scheinst noch nie mit dem Torbrowser gearbeitet zu haben, dieser entsorgt saemtliche Kekse mit dem Neustart und "Flash" tut "out of the box" schonmal gar nicht, ebenso werden Skripte nicht unaufgefordert ausgefuehrt.
    Oder willst Du mit das Gegenteil beweisen? Darauf bin ich schwer gespannt. :mrgreen:
     
  17. #17 nacktKULTUR, 26.03.2012
    nacktKULTUR

    nacktKULTUR Gast

    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    JFTR:

    TOR kenne ich. Dass die Kekse zu 100% entsorgt werden, und Flash & Scripte regulär nicht ausgeführt werden, ist mir bekannt. Deshalb ist TOR für mich nicht praktikabel.

    Mein Originalposting bezog sich auf die alltägliche Nutzung des Internet. Nach meiner Einschätzung wird kein Mensch, der nicht unter Verfolgungswahn leidet oder strafbewehrte Verhaltensweisen im Sinn hat, TOR benutzen. Es geht bei meinen Überlegungen um den Durchschnittsnutzer wie Dich und mich.

    nK
     
  18. #18 StefanW, 26.03.2012
    StefanW

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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Das stimmt so glaube ich nicht. Je mehr Daten gesammelt werden, um so wahrscheinlicher wirst du Werbung sehen, die dich "interessiert". Das sieht man schon in diversen Online-Läden in der Art - "Kunden die sich für diesen Artikel interessierten, haben auch folgende Artikel gekauft:....".
     
  19. helges

    helges Mitglied

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    AW: Der gläserne Nutzer - und wie man sich schützen kann

    Wer sagt Dir, dass ich Durchschnittsbenutzer bin?

    Du solltest mit Aussagen bzgl. der Funktionsweise von tor etwas umsichtiger sein - zumindest solange Du das ganze Prinzip nicht verstanden hast.

    tor kann sehr wohl von jedem genutzt werden, das ist nichts fuer Nerds, "Superhacker", Verbrecher und Geheimdienste.
    Nicht alles was man nicht versteht ist per se schlecht oder unnoetig.

    Der grundsaetzliche Verzicht auf tor ist ein Fehler, es kostet nichts und funktioniert - man muss es ja nicht dauernd einsetzen.
     
  20. #20 espressionistin, 26.03.2012
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

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    Wie zielführend das ist, erkenne ich immer, wenn ich bei A***zon ein - sagen wir mal - Kinderspielzeug kaufe, dass zufällig jemand vor mir gekauft hat, der auch ein Pack Ersatzrasierklingen fùr seinen gepflegten Männerbart gebraucht hat.
    Deswegen interessiere ich mich aber mitnichten mehr für Rasierklingen, als ich das vorher schon getan hätte. Ich amüsiere mich höchstens über diesen interessanten Algotythmen, mit denen versucht wird, ein Bedarf bei mir zu wecken.:-D
     
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