NRD Doku

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  1. #1 KaffeeNetz, 02.03.2013
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  2. #2 S.Bresseau, 02.03.2013
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    aaah!!! ;-)



    .....
     
  3. #3 mr.peterbuilt, 02.03.2013
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    nach 30 sek:
    ist kaffeeernte wirklich so romantisch- gepaart mit der stimme des....
     
  4. #4 KaffeeNetz, 02.03.2013
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    Ahhhhh!! :lol:
     
  5. #5 mr.peterbuilt, 02.03.2013
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    aaaaaahhhhhhhhhhhhh!
     
  6. #6 mr.peterbuilt, 02.03.2013
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    Da bezahl ich für?
    Ooohleck
     
  7. #7 Theotequila, 02.03.2013
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    ... kann man nicht oft genug posten in meinen Augen. Finde gerade beim Kaffee macht Bio und Fairtrade Sinn.
     
  8. sep

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    Da kriechen die Gutmenschen wieder aus ihren Ecken. Warum verzichtest Du nicht einfach komplett auf Kaffee? Purer Luxus.

    ps: Geht nicht gegen Dich persoenlich.
     
  9. #9 Theotequila, 02.03.2013
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    Nix Gutmensch. Natürlich kann man nicht alles ethisch richtig machen. Wäre wohl auch kaum möglich. Aber mal zwischendurch das eigene Handeln kurz überdenken ist ja nicht falsch. Solange man das niemandem aufzwingt, ist das doch kein Problem.

    Und solange ich sehr leckeren bio-fair trade Kaffe vom Kleinröster um die Ecke kaufen kann, mache ich das doch auch.
     
  10. Torre

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    Eigentlich gibt es zwei Hauptfragen:

    Wer verdient an bio-fair Trade? Der Minimum Preis liegt bei 140 UScts/lb, der Fair Trade - Aufschlag bei 20 USCts/lb und der für Organic bei 30 UScts/lb. Da wir im Augenblick einen Börsen-/Marktpreis von 1,4335 US$/lb haben spielt der Minimum Preis keine Rolle. Bleibt es bei dem Fair Trade/Organic Aufschlag von 50 USCts/lb. Das macht dann nach heutigem Kurs 85 €cts/kg. Oder bei 20 % Einbrandverslust (was sicher hoch ist) 1,06 €/kg (incl MWSt. sind das 1,13 €/kg). Nun kann jeder mal sehen, was Bio - Fair Trade im Laden mehr kostet und sich überlegen, wo die Differenz bleibt.

    Warum nutzt der Pflanzer Pestizide? Macht ja eigentlich kein Sinn, wenn er nicht auch einen Nutzen hat. Die Pestizide sorgen dafür, dass die Ertragsreduktion durch Schädlinge etc. kleiner ausfällt und der Pflanzer von der Fläche mehr ernten/verkaufen kann. Da Kaffee meist über Jahrzehnte in Monokulturen angebaut wird, gilt das ähnlich auch für die Düngemittel, die nicht zwingend organisch sind. Zu vermuten ist, dass der Pflanzer so deutlich mehr Ertrag hat, als ihn die Chemie kostet. Das Problem ist m.E. nicht die Chemie, sondern der Umgang damit. Und schon gar nicht - wie der NDR Beitrag suggeriert - die deutsche Chemieindustrie.
     
  11. #11 cafePaul, 03.03.2013
    Zuletzt bearbeitet: 03.03.2013
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    nein, die 2 Hauptfragen sind:

    - wie erreiche ich, dass es Menschen besser geht? und auch wenn es nur wenige sind, für diese paar menschen macht es einen unterschied.
    und da ist es mir erst in zweiter linie wichtig, wer daran verdient.
    dieser ganze controlling-bullshit ist doch unhinterfragte ideologie, die verantwortlich ist für eine grossteil des elends.
    früher haben die steuereintreiber der fetten bischöfe die menschen bis aufs letzte ausgepresst - zum wohle des herrn. heute machen dies die controller, zum wohle des shareholder-value. (und die ganz kranken spekulieren noch mit ein paar aktien, und rationalisieren sich ihre eigenen arbeitsplätz weg)

    - wie erreicht man, dass weniger chemie die umwelt und die menschlichen organismen belastet? das gerede von grenzwerte, biologischer abbaubarkeit .. etc. ist doch billige augenwischerei.
    der bauer nutzt dünger und pestizide, weil ihm eingeredet wurde, dass es mehr gewinn bringt, und nicht, weil dies auch tatsächlich zutrifft ist. es gibt alternativen, die die marketing-fuzzis der konzerne und der zugehörigen korrupten politiker samt ihren presseorganen bild, spiegel, etc. aber sicher nicht verbreiten werden.
     
  12. Torre

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    Geht es Ihnen besser, wenn es bei uns Menschen gibt, die Ihnen 50 cts. (ca 35 %) mehr spenden, oder wenn sie 50% mehr Ertrag haben? Nach unserer Auffassung ist selbstverdientes Geld besser als Almosen.

    Grenzwerte gab es schon immer, weil „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ – Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte. In: Septem Defensiones 1538. Werke Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 510,

    Also für mich klingt es logisch, dass man in Monokulturen dem Boden das zurückgibt, was man ihm nimmt. Und es ist auch legitim und sinnvoll Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen. Ich gehe auch zum Arzt und lasse mir, wenn nötig etwas chemisches verschreiben. Warum soll der Landwirt das nicht tun?
     
  13. #13 Theotequila, 03.03.2013
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    Ich sehe das nicht als "Spende", sondern als Bezahlung für ein fair gehandeltes Produkt. Ist vergleichbar damit, dass ich lieber Produkte vor Ort mit einem kleinen Aufpreis bezahle als mir etwas zuschicken zu lassen oder auch Produkte enkaufe, bei denen ich annehmen kann, dass sie ohne Kinderarbeit entstanden sind.

    "Die Dosis macht das Gift" - Eine wichtige Feststellung. Leider ist aber natürlich nicht jede mögliche Wirkung eines Stoffes auf dem menschlichen Körper untersucht. Langzeitfolgen lassen sich eben erst auch nach Jahrzehnten sicher nachweisen. Ich sehe das absolut nicht als Argument, den Einsatz von Pestiziden zu legitimieren.

    Wenn Pestizide und Dünger dem Boden genau das zurückgeben würde, was ein natürliches Gleichgewicht in der Natur aufwändig aufbaut, könnte man ja auch einem Menschen mit einseitiger Ernährung einfach ein paar Vitamintabletten einwerfen. Da ich beim Menschen über die Studienlage informiert bin, kann ich Ihnen versichern, dass eine solche Einstellung mitnichten sinnvoll und schon gar nicht erfolgreich ist.

    Und zum Punkt, dass man "wenn nötig" ein Medikament beim Arzt verschrieben bekommt: Genau richtig so. Aber das ist doch ein riesiger Unterschied dazu, ob man nicht schon zur Primärprophylaxe auf Chemie setzt! Das ist nämlich völlig irrsinnig und fördert am Beispiel der Antibiotikaverordnung beim Menschen die Bildung und Verbreitung resistenter Bakterienstämme. Soetwas kann auch in der Landwirtschaft absolut nicht sinnvoll sein.
     
  14. Torre

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    Das impliziert aber, dass ein „fairgehandeltes“ Produkt, neben seinem Wert als Produkt auch einen weiteren sozusagen „geistigen“ Wert hat. Das gibt es sicher öfter, als Beispiel, Bücher vom Buchhändler und nicht von Amazon. Ob man das dann „Spende“ nennt oder die „Bezahlung für den anderen Einkaufsweg“ sei dahingestellt. Und warum nimmst Du an, dass nicht fairgehandelte Produkte durch Kinderarbeit entstanden sind?

    Aber eigentlich ist das ein anderes Thema und hat nicht zwingend etwas mit den Pestiziden zu tun. Fair Trade unterscheidet zwischen Konventionell und Organic.

    Das Argument „Langzeitfolgen“ ist m.E. der Diskussion kaum zuträglich besonders solche, die nicht untersucht sind. Dann könnte ich das Leben ja gleich beenden, weil die einzige sichere Langzeitfolge des Lebens ist der Tod. Und die Frage ist doch die Dosis. Wie stark werden wir (nach den gängigen Untersuchungen gar nicht) oder die Arbeiter vor Ort (Aussagen vage und unklar) durch das „Gift“ beeinträchtigt.


    Damit meinst Du aber nicht, dass das Düngen keinen Sinn macht?

    Und woher nimmst Du die Gewissheit, dass prophylaktisch Chemie eingesetzt wird? Das Besprühung der Kirschen auf dem Trockenplatz, könnte eine nicht nur vorrauseilende Maßnahme sein, sondern gezielt gegen Schimmelbildung eingesetzt werden. Ich kann mich an Zeiten erinnern, dass z.B. Ochtratoxin häufig im Kaffee vorkam, heute ist das nicht mehr in der Diskussion. Heute aber was ähnliches im Futtermais. Vielleicht wäre es besserman hätte den Schimmel in Serbien bekämpft?

    Nach meiner Auffassung ist das Problem, wie geht man mit den Chemikalien um? Wie sind die Arbeiter informiert? Die Frage heißt, wieviel Chemie wird eingesetzt, wie ist die Handhabung? Das sind Fragen, die die NDR Doku leider nur am Rand streifte. Wenn ich mich richtig erinnere, mit dem Kommentar, früher war alles viel sorgloser. So betrachtet, wurde dokumentiert, dass sich das Bewußtsein verändert. Was doch ein Schritt in die richtige Richtung ist.

    PS Ich habe den Eindruck, dass das Interesse an dem Thema nicht wirklich groß ist.
     
  15. #15 cafePaul, 05.03.2013
    Zuletzt bearbeitet: 05.03.2013
    cafePaul

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    wenn man ein qualitativ, "sozialpolitisch" und ethisch hochwertigeres Produkt kauft, dann handelt es sich dabei nicht um eine spende, sondern um ganz normale marktüberlegungen.

    bei der üblichen düngung handelt es sich nicht um einen ausgleich der "verbrauchten" stoffe (der im übrigen überhaupt nicht vollständig möglich ist), sondern um ein einseitiges überfrachten des bodens mit stoffen (v.a. stickstoffverbindungen), die für ein überschnelles wachsen/reifen der pflanzen sorgen.
    dies führt zu verarmung von böden, pflanzen und letztlich menschen und tieren an wesentlichen stoffen (z.B.. magnesium, selen). weiterhin sind die pflanzen durch das zu schnelle wachstum degeneriert (anfälliger gegen umwelteinflüsse und schädlinge -> ernteausfälle, mehr pestizide) und bilden wichtige stoffe, die erst gei einer langsamen reifung entstehen können nicht mehr aus. die pflanzen werden als ihrem zweck als LEBENSmittel, im sinne eines mittels das die zum leben nötigen stoffe liefern soll, nicht mehr gerecht.
    ausserdem haben die düngemittel (stichwort nitrit/nitrat) einen direkten schädlichen einfluss auf den menschlichen organismus und die umwelt.

    pestizide werden nicht im bedarfsfall sondern in hohen mengen prophylaktisch eingesetzt, sie zerstören die mikrorganismen im boden, die in symbiose mit den pflanzen erst stoffe herstellen, die die pflanzen für ein gesundes wachstum benötigen -> die pflanzen degenrieren weiter -> sie enthalten noch weniger nährstofffe und benötigen noch mehr pestizide. ausserdem wird das biosystem zerstört, das schädlinge beseitigen könnte -> noch mehr pestizide.
    die rückstände der pestizide vergiften den menschen.

    [beim menschen sollte die pharmazeutische beseitigung von erregern ebenfalls nur im notfall erfolgen. die negativen auswirkungen von (meist vorschnell eingesetzten ) antibiotika, die das immunsystem (zer)stören und die energieproduktion der zellen beeinträchtigen, sollten inzwischen eigentlich hinreichend bekannt sein. ]


    sollte der bauer anfangs kurzfristig einen höheren ertrag erzielen, wird dieser durch die preise für düngemittel und pestizide aufgefressen und er gerät in abhängigkeit von den herstellern, da ohne diese mittel kaum mehr etwas wächst.
    weiterhin sinkt bei höheren erträgen, der erzielte preis.

    das problem an grenzwerten ist nicht ihre existenz an sich, sondern ihre willkürliche festsetzung im interesse der jeweiligen lobby, z.t. gegen die aussagen wissenschaftlicher untersuchungen und obwohl nachweislich menschen gesundheitlich probleme von den stoffen bekommen.
    (mich würde im übrigen interessieren, wer im wald ein unbekannte beere essen würde, mit der begründung er wisse ja nicht ob sie schädlich sei. )

    aber der problematik der derzeitigen gravierenden zunahme chronischer erkkrankungen hat unsere regierung ja in einer an rassissmus erinnernden weise rechtzeitig vorgebeugt.
    wurden früher dem system unbequeme menschen mit hilfe der kirche pyrotechnisch entsorgt, so geschieht dies heute mittels hartz4 und der medizin, speziell der psychiatrie. schröder (spd!) konnte ja unter mittäterschaft der grünen und der bild-zeitung in einer umfassenden propagande-kampagne zweifellsfrei nachweisen, dass es sich bei menschen, die aufgrund einer schweren erkrankung arbeitsunfähig werden, nicht um bedürftige handelt, sondern um asoziale. (just to be sure: vorsicht ironie)
     
  16. jutta

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    Ich kann der Diskussion nun nicht mehr ganz folgen:

    "Chronische Erkrankungen" in Deutschland sind durch Genuß von nicht Bio-Kaffee bedingt? Ist aber nicht schlimm, weil wir Hartz IV haben?

    Was das im NDR Beitrag angesprochene Endosulfan betrifft, ist das durch die Stockholmer Konvention völkerrechtlich verbindlich verboten. Die Übergangsfrist endete am 27. Oktober 2012. Und Brasilien hat neben vielen anderen Kaffeeanbauländern das Abkommen ratifiziert. Und es betrifft natürlich nicht nur Endosulfan.

    Vielleicht war der Recherche ja etwas älter. Man muß ja nicht gleich unterstellen, dass man kurz vor dem Verbot die Recherche macht, damit man noch einen Knüller landet.

    Was die ha Erträge betrifft, sind die weltweiten Unterschiede schon dramatisch. Und soweit ich das sehe, sind die in Ländern mit intensiver/industrieller, konventioneller Landwirtschaft höher. Gibt es dafür Erklärungen?

    Wenn das mehr Fragen als Antworten sind, liegt das vielleicht in der Natur der Sache. Aber vielleicht hat jemand auch Antworten. Danke.

    Gruß Karlheinz
     
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