"Vielleicht-Heimröster" - Anfängerfragen

Diskutiere "Vielleicht-Heimröster" - Anfängerfragen im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; Guten Tag, ich denke seit einiger Zeit darüber nach, ob ich Heimröster werde (derzeit kaufe ich geröstet in Berlin, The Barn und so). Dazu habe...

  1. #1 FlatWhite, 18.03.2013
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    Guten Tag, ich denke seit einiger Zeit darüber nach, ob ich Heimröster werde (derzeit kaufe ich geröstet in Berlin, The Barn und so). Dazu habe ich einige Fragen, die ich als Anfänger naturgemäß nicht beantworten kann - ich bin also für Hinweise dankbar. Hier meine Fragen:

    1. Ich weiß inzwischen, dass es Trommel- und Heißluftröster gibt. Der Unterscheid besteht wohl darin, dass bei letzteren die heiße Luft direkt auf die Bohnen prallt, während bei ersteren nur die Trommel erwärmt wird. Ich habe auch gelesen, dass trommelgeröstete Bohnen feiner gemahlen werden müssen. Nun interessiert (wenn das alles stimmt), ob man (oder jemand) das schmeckt? Wenn ja, wie schmeckt das anders? Oder gibt es keinen Unterschied?
    2. In einigen Threads war die Rede davon, dass Röster mit 150g Volumen eher eine Art "Spielzeug" wären. Das verstehe ich nicht ganz. Als Heimröster mache ich das doch, weil es mir Spaß macht. Wieso spielt dann die Chargengröße eine Rolle? 150g heißen doch ca 20 Tassen Espresso, ich trinke vier pro Tag - macht 5 Tage Espresso pro Röstung. Wo oder wann nervt das?
    Vielen Dank!
     
  2. 'Ingo

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    zu 1.: Nein
    zu 2.: Gene macht 250g, Röstbiene macht 400g. Mich nerven selbst die 400g Chargen machmal, a: weil ich 400g wegen schlechtem Geschmack komplett wegschmeiße oder b: wenn er denn richtig gut schmeckt, es gerne auch 4000g hätten sein können.

    Was willst du ausgeben?
     
  3. #3 FlatWhite, 18.03.2013
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    Ich liebäugele mit einer Gene.
     
  4. #4 silverhour, 18.03.2013
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    Dann heiße ich Dich vielleicht im Kreiser der Heimröster willkommen ;-)

    zu 1)
    Für Geschmacksunterschiede beim Selbstgerösteten gibt es viele Einflüsse. Die Rösttechnik würde ich da ehr weiter hinten auf der Liste anführen. Das mit dem unterschiedlichen Mahlgrad halte ich auch ehr für ein Gerücht aus der Röstküche.

    zu 2)
    Wen interessiert, was andere für Spielzeug halten? Der Eine findet vielleicht 5-kg-Chargen unheimlich männlich, der Andere wird mit kleinen Haushaltschargen glücklich. So what?

    Grüße, Olli
     
  5. #5 FlatWhite, 18.03.2013
    Zuletzt bearbeitet: 18.03.2013
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    Es ging um den iCoffee Kaffeeröster. Ich fand den optisch ganz schön, war dann aber sehr irritiert, als die Chargengröße so runtergemacht wurde. Der Vorteil hier ist ja, dass man sich vorher in Bild machen kann und sich nicht nachher ärgert. Ich hatte es immer für gegeben genommen, dass man bei den Heißluftröstern feiner mahlen muss (scheint ja nicht so zu sein) und dann die Assoziation, dass feiner mahlen für mich bisher mit altem Kaffee (=schlechtem Geschmack) einher ging...
     
  6. 'Ingo

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    Mit dem Gene machst du meiner Meinung nach nichts falsch. Ich habe ihn als Backup zur Röstbiene und ganz oft, immer wenn ich keine Zeit habe, röste ich damit und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
     
  7. #7 silverhour, 18.03.2013
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    Welche Chargengröße die passende ist, ist und bleibt eben Geschmacksache. Wie Ingo es schrieb - man kann es so sehen oder so...
    Ich röste z.B. mit dem Gene und nehme meisten 200gr: Ich röste meist verschiendene Sorten hintereinander, gerne probiere ich die Röstungen "single" bevor ich dann mit den Mischverhältnissen spiele - da passen 200gr-Chargen perfekt. Wenn es mir zuwenig ist, dann müssen eben mehrere Chargen hintereinander gefahren werden, das nervt ab und an, aber ehr selten.

    Warum sollte es gegeben sein, daß heißluftgeröstete Bohnen feiner gemahlen werden müssen? Ich trinke zwischendurch immer wieder gekauften, trommelgerösteten Kaffee und habe da noch keinen Zusammenhang erkannt.

    Grüße, Olli
     
  8. #8 FlatWhite, 18.03.2013
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    Vielen Dank, das war schon mal sehr lehrreich. Habt Ihr Erfahrung mit dem iCoffee-Röster? Mir gefällt der optisch auch sehr und würde ihn vorab noch gegen den Gene "ausspielen ". Hat den mal jemand getestet?
     
  9. 'Ingo

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    Den solltest du dir kaufen und berichten, einen Pioneer braucht das Board :lol:
    [video=youtube;Zpwy4vmwj18]http://www.youtube.com/watch?v=Zpwy4vmwj18[/video]

    ..am schönsten die "externe Turbokühlung" -Ein echter Heimröster braucht das :D
    Cool, dass der Röstvorgang erst schlagartig bei Entnahme der Bohnen zu stinken beginnt, ein Vorteil gegenüber dem Gene
     
  10. #10 FlatWhite, 18.03.2013
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    Hmm. Ich dachte, einer hat das Killerargument und ich muss nicht mehr entscheiden. Also: Ich gehe mal in mich. Und melde dann, wie's ausging.
     
  11. #11 silverhour, 18.03.2013
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    Mmmh. Für mich wäre es ein gravierender Nachteil. Ich nutze das Stinken zur Einschätzung der Röstphasen, die Cracks rieche ich beim Gene, bevor sie zu hören sind. Und ich rieches die Röstaromen gerne ;-)

    Grüße, Olli
     
  12. jutta

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    Eigentlich zähle ich bei der 1. Frage schon drei Fragezeichen.

    M.E. ist das schon mit der heißen Luft, die auf die Bohnen "prallt" bzw. "nur die Trommel erwärmt", nicht ganz richtig, weil einerseits nach dem ersten Aufprall die Bohnen in der Luft schweben und andererseits meist die heiße Luft durch die Trommel geführt wird, was den Vorgang effizienter gestaltet.

    Meist ist der Energieübergang bei der Heißluft (Konvektion) effizienter, was tendeziell kürzere Röstzeiten zur Folge hat. Das schmeckt man dann auch. Wie man das schmeckt ist eine andere Frage, ich würde sagen, weniger Fülle/Körper, mehr angenehm frische Säure und Aromen. Für Filterkaffee finde ich das besser, Espresso würde ich länger rösten.

    Gruß Karlheinz
     
  13. #13 ElPresso, 18.03.2013
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    Zum iCoffee lese ich das hier iCoffee Roaster | Sweet Maria's Coffee Library und mag ihn nicht haben. :)

    Bedenke, dass aus den 150g Rohbohnen nur ca. 120g geröstete Bohnen werden. Also 17 Tassen, wenn Du perfekt 7g pro Shot nimmst. Dann lass mal ein paar Bohnen beim Umfüllen danebenfallen, ein bisserl Verlust beim Mahlen, mal eine Charge wo Du 8g pro Tasse brauchst damit es gut wird... Da bist Du schon hart am Limit.

    Meine Erfahrung:

    Das ist wie eine Beziehung. Am Anfang überwiegt Sex und heiße Liebe, und stete (hoffentlich positive) Überraschung. Mit der Zeit stellt sich eine gewisse Vertrautheit ein, was auch sehr schön ist, aber "anders"; es wäre arg stressig, wenn man sein Leben lang täglich Sex und Überraschungen bräuchte, um die Beziehung am Leben zu erhalten. Am Anfang ist noch jede Röstung eine gigantische Sache, spannend etc.. Nach ein paar Monaten läuft es einfach so mit. Klar wird man mal eine besondere Sorte ausprobieren. Aber im wesentlichen röstet man in sehr engen Takten immer die gleichen Bohnensorten (sooo viele grundverschiedene gibt es nun auch wieder nicht) mit immer dem gleichen Ablauf.

    Stressig wird es dann, wenn Dein restliches Leben hektisch ist, und Du doch nicht sooo viel Zeit hast dafür. Dann nervt es eher, wenn Du genau weißt, Du *musst* *jetzt* rösten oder läufst Gefahr, ohne Bohnen dazustehen. Dann hast Du auf einmal entweder Druck, oder aber Du gehst doch wieder und kaufst fertige Bohnen.

    Ich röste seit einem Jahr für 2 Personen 400g-Chargen, alle 4-5 Tage. Ich hab's so ins Leben integriert, dass es nahezu kein Aufwand ist (läuft während des Frühstücks mit ohne mein Zutun, Röster steht im Freien). Habe auch große Säcke mit Bohnen gekauft (2x10kg) um keinen Aufwand mit ständigen Bestellungen zu haben. Meine Frau macht mir die Hölle heiß, wenn die Vorräte zur Neige gehen zu scheinen (kein Spaß). Weniger als 400g für 2 Personen würde ich nie in Betracht ziehen, wäre viel zu stressig, bei aller Freude.

    Dito... ich nutze Rauchentwicklung, Geruch und Geräusch... erstes ist fast relevanter bei mir.
     
  14. #14 FlatWhite, 18.03.2013
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    Ja, das klingt nicht so attraktiv. Das spricht dann wieder für Gene. Auch die anderen Argumente mit der 150g vs 400g überzeugen, dass muss ja auch Alltag werden. Das Pendel schlägt also eher nach Gene aus, muss mal mit meiner Finanzministerin verhandeln (von wegen "alternativlos" und so, ich versuche das wie die Merkel zu machen).

    Mit dem Birnenröster? Habe gerade den Thread gelesen und mich köstlich amüsiert, cooles Teil. Gibt es da inzwischen Version 4?
     
  15. #15 silverhour, 18.03.2013
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  16. #16 FlatWhite, 18.03.2013
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    Danke, Thread ist abbonniert.
     
  17. 'Ingo

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    OoooOoohh...der Zynik-Smiley war wohl doch erforderlich......:D
    Ich nutze selbst gerne die Raucharomen zum Einschätzen der Röstphasen, nur wenn ich die heißen Bohnen dann im Sieb habe, kann ich gerne auf den Qualm verzichten.
     
  18. #18 ElPresso, 19.03.2013
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    Freut mich, dass es dich freut. :) Ja, der Birnenröstet läuft und läuft und läuft. Nach der letzten Änderung mit dem Verschlusssystem bin ich fertig damit und habe keinen Änderungsbedarf mehr. Ich habe zwar am Anfang gutes Lappkabel bestellt für eine Temperaturmessung, aber das ist was für “irgendwann“.
     
  19. sumac

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    am besten du fängst mit dem gene (leicht wiederverkäuflich, falls es dir doch nicht zusagt, selber zu rösten) an, kauf dir das buch von Claus Fricke [ Kaffeerösten zu Hause | Verlag Die Werkstatt ] (übrings der ist in berlin beheimatet, netter mensch) und besuch mal das röstertreffen im kaffee-museum in berlin-kreuzberg.
    viel spaß bei den ersten versuchen und lass dich nicht unterkriegen, wenn die ersten mal etwas nicht so gut klappt.
     
  20. #20 oldie828, 19.03.2013
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    AW: "Vielleicht-Heimröster" - Anfängerfragen

    Noch vor knapp 6 Wochen stand ich vor der gleichen Frage. Selber rösten ja oder nein und wenn ja mit welchem Röster. Über Wochen hatte ich hier alle Beiträge zu diesem Thema gelesen und viel von den Mitgliedern des Forums gelernt, wofür ich mich nur bedanken kann! Dabei habe ich auch die Entwicklungen der einzelnen Schreiber verfolgt die oft über den Gene dann irgendwann zu anderen Röstern gewechselt sind.

    Gefallen haben mir am besten die chromblitzenden Boliden wie Hukky oder Quest. Auch die Röstbiene, zwar nicht schön aber sehr funktionell, hätte mich schon interessiert. Letztlich habe ich mir dann die Frage gestellt wie lange wird dieses neue Hobby mir Spaß machen und was bin ich unter diesen Umständen bereit zu investieren. Muß es dann tatsächlich ein Trommelröster sein der in der Anschaffung bereits weit über € 1000,- liegt? So bin ich zu meinem Gene gekommen! Von Claus Fricke gut beraten und mit zwei sorten Bohnen ausgestattet (Vilcambamba für den Frühstückskaffe aus dem Vollautomaten und einem Espresso-Blend für den Siebträger) habe ich mich ans Werk gemacht und war sehr überrascht welchen Spaß es mit dem Gene gemacht und wie schnell sich der Erfolg eingestellt hat. Das schöne am Gene ist, dass man den ganzen Röstvorgang mit Augen, Ohren und Nase sehr genau verfolgen kann. Das ist einfach toll!

    Inzwischen habe ich die ersten 2 Kilo Bohnen durch, fühle mich bereits wie ein Fachman:cool: und warte glücklicherweise immer noch auf die ganz große Enttäuschung, die sicherlich demnächst noch kommen wird. Auf jeden Fall hat es zunächst geholfen sich eng an die Hinweise von Claus Fricke (aus seinem Buch) zu halten. Das kann ich als Änfänger einem Anfänger nur empfehlen. Der Spaß ist dann bereits vorprogrammier!

    Viele Grüße
    Günther
     
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