Petition gegen EU-Saatgutverordnung

Diskutiere Petition gegen EU-Saatgutverordnung im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; wen's interessiert: Es läuft eine Petition gegen die neue Saatgutverodnung der EU. Ich hab es mir noch nicht genau angesehen, aber soweit ich es...

  1. #1 cafePaul, 18.04.2013
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    wen's interessiert:

    Es läuft eine Petition gegen die neue Saatgutverodnung der EU.
    Ich hab es mir noch nicht genau angesehen, aber soweit ich es verstanden habe, würde die Verordnung letztendlich dazu führen, dass nur noch Saatgut von grossen Firmen, die sich teure Zulassungsverfahren leisten können, eingesetzt werden darf. -> kommerzielles Einheitsfutter für alle

    Freiheit für die Vielfalt! | Global 2000 Action Center

    wobei mir die Datenschutzregeln nicht so gan zgeheuer sind.
     
  2. #2 betateilchen, 18.04.2013
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    betateilchen Gast

    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Kein Wunder, das ist ja auch eine österreichische Webseite und dort interessiert Datenschutz (nach meinen Erfahrungen) keine Sau.
     
  3. #3 Lafayette, 18.04.2013
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    Damit würde die Genbank in Gatersleben illegal. Die geben mämlich Saatgut zum Nachzüchten ab :wink:
     
  4. #4 cafePaul, 19.04.2013
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    und wenn man sich das zulassungsverfahren leisten kann, dann darf man nach inkrafttreten der verordnung die resultate auch verkaufen.

    irgendwann gibts dann auch nur noch die monsanto-einheits-kaffeebohne...
     
  5. #5 Bonsai-Brummi, 19.04.2013
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    Stimmt: Das ist die Kehrseite der allseits geforderten möglichst ultimativen Sicherheit bei Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung ;-)
     
  6. #6 Lafayette, 20.04.2013
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    Ihr habt ja Recht - und doch nicht.
    Man kann sich ganz sicher in Gatersleben eine uralte Populationssorte Getreide bestellen und nachzüchten, aber ob man die dann nach einem Zulassungsverfahren verkaufen kann? Ich weiß nicht so recht. Bisher war es so, dass man, wenn man den Absatz für seine Produkte nachweisen konnte, Anbauen kann, was man will. Also wenn eine Biomühle Mehle aus alten Sorten anbieten will, wird sie Verträge mit Landwirten machen, um an das Getreide zu kommen.

    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Ihr die Vielfalt lokaler Sorten bei Getreide und Gemüse, die tatsächlich für den Verkauf gezogen werden, maßlos überschätzt. Selbst im Biolandbau werden überwiegend 'moderne' Sorten verwendet. Der Bio-Landwirt schätzt schon das Ertragspotential.

    Mexiko, USA und Kanada haben ein staatlich geregeltes Sortenmanagement zumindest bei Getreide. Dies dient der Braunrostprävention, einer Pilzerkrankung. Das macht es gewissen Firmen sehr einfach ihre patentierten Resistenzen zu vermarkten. Der Saat hilft aktiv bei der Vermarktung mit, indem er den Bauern die Getreidesorten vorschreibt. Diese Verhältnisse hätte man natürlich auch gerne in Europa, daher wird in Brüssel seitens gewisser Konzerne heftige Lobbyarbeit geleistet.
    In anderen Ländern der EU gibt es aber noch stärkeren regionalen Bezug zu den Lebensmitteln als bei uns in Deutschland. Ich glaube nicht, dass man sich z. B. in Frankreich vorschreiben lässt, welche Gemüsesorten anzubauen sind!

    Den Kampf in Brüssel kann man gegen die Lobbyisten nur gewinnen, indem man nationale Entscheidungsträger überzeugt. Direkt in Brüssel zu intervenieren macht m.E. keinen Sinn.

    Grüßle
    Lafayette
     
  7. #7 cafePaul, 20.04.2013
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    das ist genau eines der probleme von "bio".

    dass aber zunehmend auch versucht wird, "alte" sorten, die nicht kaputt gezüchtet/verändert wurden, wieder zu verwenden stösst einigen natürlich unangenehm auf.

    hintergrund der verordnung dürfte ein urteil in frankreich vor einiger zeit sein. da scheiterte ein konzern vor gericht mit dem versuch, eine "alte" sorte verbieten zu lassen. daraufhin ging man anscheinend den weg über lobbyarbeit und die korrupten eu-politiker.
     
  8. #8 Lafayette, 21.04.2013
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    Die Verwendung von modernem Saatgut ist nicht das Problem des biologischen Landbaus, sondern der Umstand, dass Bio salonfähig geworden ist und einer breiten Masse an Verbrauchern zur Verfügung stehen soll. Damit verbunden ist, dass biologischer Anbau aus der kleinen Idealistenecke heraustrat und discounterfähig wurde. Bio in großen, einheitlichen Partien zu kleinen Preisen.
    Ich persönlich bin vorsichtig damit, die gute alte Zeit mit alternativer Szene zu idealisieren. Natürlich haben diese Leute einen wichtigen Anstoss in Politik und Gesellschaft gegeben, aber Dinge ändern sich und müssen neuen Rahmenbedingungen angepasst werden.
    Die Biohorizont ist weiter geworden. Darin haben alle Richtungen und Varianten einen festen Platz.

    Grüßle
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  9. #9 cafePaul, 21.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    "modern" und "idealisieren" sind leere Schlagworte für Killerphrasen.

    es geht darum, dass das die Optimierungskriterien für das "moderne" Saatgut der Verwendung als "Lebens"-Mittel zuwiderlaufen.
     
  10. #10 Tschörgen, 21.04.2013
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    Da es um eine EU Saatgutverordnung geht, betrifft das doch nur in der (theoretisch)
    EU angesäte Kaffeepflanzen, oder habe ich hier was übersehen?

    Gruss Tschörgen
     
  11. #11 Lafayette, 21.04.2013
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    Nein, es sind einigermaßen passende Worte, die mir einen zu umfangreichen Text sparen.

    Auch irgendwie eine Killerphrase :) Und so bekommst Du die Standardfrage gestellt, die immer zu diesem Zeitpunkt der Diskussion gestellt wird: Wie soll sich unsere Gesellschaft ausreichend ernähren?
     
  12. #12 badalucchino, 23.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Unsere Gesellschaft dürfte wohl mehr als ausreichend ernährt sein. Wer es noch nicht gemerkt hat: wir leben auf der Butterseite des Globus. Für die übrigen Menschen, denen korrupte Diktatoren, Kriege, gierige Finanzhaie und Rohstoffdiebe die Butter weg gekratzt haben, stellt sich das Problem der Saatgut-Zertifizierung und-Monopolisierung allerdings auf existenziellere Weise.
     
  13. #13 Lafayette, 23.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Ganz richtig. Und zwar aufgrund der Hybridzüchtung von Getreide, Ölsaaten und Gemüsesorten. Das ist mit Populationssorten nämlich nicht mehr zu machen.

    Dass gerade in ärmeren Ländern gewisse Firmen mit ihrem genetisch veränderten Saatgut einen massiven Fuß in der Tür haben liegt daran, dass eine gewisse Ertragssicherheit bei standardisierten Anbaumethoden geboten wird.

    Wir kriegen uns hier schnell in die Haare, weil jeder so seine persönliche Lesart des Themas hat. Von mir nur noch soviel: Es ist einfach Fakt, dass jede Form des Saatgutes für jemand auf dieser Welt eine Berechtigung hat. Das muss man bei genetisch verändertem Saatgut zähneknirschend zur Kenntnis nehmen.
     
  14. #14 cafePaul, 23.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    nein, gerade im letzten Jahr haben die anfälligen "modernen" Sorten z.B. in den USA zu massiven Ernteausfällen geführt. Deswegen hat z.B. Barilla Massnahmen ergriffen, um seinen Nachschub an Hartweizengriess zu sichern.

    ob das die Bauern, die sich wegen Monsanto umbringen auch so sehen?
    das ist v.a. billiges Marketing.

    wenn man Proftgier als Berechtigung sieht...
    und wieso sprichst du dann den Leuten, die Saaten, die nicht von Grosskonzernen kommen, verwenden wollen, diese Berechtigung ab? Genau das passiert nämlich mit der Verordnung.

    du willst doch nicht allen Ernstes anderen weissmachen wollen, dass die Konzerne aus Sorge um die Ernährung der Weltbevölkerung handeln - das wäre wirklich zu lächerlich.
    Die Maxime lautet Profitmaximierung - so funktionieren der Markt und unsere Gesellschaft. Alle Kriterien, die nicht direkt als Profit messbar sind, - wie z.B. die Qualität der Lebensmittel - fallen hierbei unter den Tisch. Es wären auch intelligentere Ansätze möglich, deren Verfolgung effektiv verhindert wird.
    Es beweisen immer wieder "Querdenker", dass auch andere Wege möglich sind.

    Ausserdem: Du sagst mit dem Verweis auf die ausreichende Verfügbarkeit von Lebensmitteln implizit, dass wir uns mit schlechten Lebensmitteln ernähren sollen, weil der grösste Teil der Weltbevökerung nicht mehr Intelligenz besitzt als eine Horde Karnickel. Oder eher noch niedrigeres Niveau: Im Biologieunterricht wurde uns damals beigebracht, dass Einzeller sich so lange vermehren, bis sie nichts mehr zu fressen haben, und/oder an ihren Stoffwechselprodukten zugrunde gehen. die dem Leben zugrunde liegenden Intelligenz hat sich im Lauf der Evolution also nicht geändert...


    ABER DAS GEHT AM EIGENTLICHEN THEMA VORBEI:
    Selbst wenn es so wäre, wie du sagst, würde es nicht rechtfertigen, dass alte Sorten mit Hilfe der Verordnung unterdrückt werden. Wenn die Profitgeier ihre Profitsorten anbauen, und die Standard-Dumpfbacken das Zeug in sich reinstopfen, könnten ja ein paar Narren unrentabel wirtschaften - sollte ja niemand stören, wenn sie bald bankrott sind.
    Hier geht es knallhart darum, jegliche Konkurrenz nach dem Highlander-Prinzip auszuschalten. Es soll die Bewegung gleich im Ansatz erstickt werden, ehe sie an Volumen gewinnt und seien es nur ein paar Promillle. Und v.a. ehe das Thema der Bevökerung bewusst wird.

    Damit wird intelligenten Menschen die Möglichkeit genommen, sich noch einigermassen gesund zu ernähren.
    Und wenn das "alte Wissen" vernichtet ist, dann sind auch Fehlentwicklungen nicht mehr korrigierbar.
     
  15. #15 cafePaul, 23.04.2013
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    da hast du natürlich recht.
    der kaffee wurde von mir nur als beispiel angeführt, um das prinzip anschaulich zu verdeutlichen: wenn nur noch ertrag die grundlage des wirtschaftens ist, dann müssen wir eben mit dem ernähren, was bei kaffee tschibo entspricht (oder eher noch niedriger) - ist aber zum grossteil sowieso schon der fall.

    auch wenn es nichts mit der akuellen verordnung zu tun hat: ich gehe davon aus, dass auch im bereich der kaffeepflanzen - wie schon bei so vielen anderen nutzpflanzen - dieses prinzip sich immer weiter ausbreiten wird. es wird immer weniger pflanzen und geben, mit denen hochwertiger kaffee produziert werden kann. die grossen kaffeehändler werden auch dies konkurrenz bekämpfen.
     
  16. #16 Lafayette, 24.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Egal was in Brüssel zur Saatgutverordnung beschlossen wird, die Erhaltungssortenverordnung wird nicht verändert. Die EU plant lediglich die Neuordnung der Zulassungsverfahren für _neue_ Sorten. Und damit wird sich an der bestehenden Verwendungspraxis alter Populationssorten erst mal nichts ändern :wink:
    Es gibt keinen Grund für diese fragwürdige Petition - für die Monsantodebatte und andere Verschwörungtheorien i. ü. auch nicht.
     
  17. #17 Belgarath, 24.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Ich habe mir erlaubt, den wichtigen Teil hervorzuheben. Ich sehe diese Bemühung nämlich nur als ersten Schritt. In weiterer Folge (wenn das so durchgeht wie von den Lobbyisten gewünscht) wird sich dann schon ein Hebel finden lassen, mit denen man nicht genehme Populationssorten nicht mehr verkaufbar macht, sprich: man darf sie aus akademischen Gründen durchaus anbauen, aber eben nicht verkaufen.

    Insoferne finde ich es sehr wohl wichtig, hier Aufmerksamkeit zu schaffen und seinem Widerspruch eine Stimme zu verschaffen. Ob dies nun ausgerechnet mit Global 2000 sein muss, oder ob sich da nicht z.B. für Deutschland eine etwas genehmere Plattform finden lässt, sei dahin gestellt. Ich persönlich halte von Global 2000 auch nicht wirklich viel, ganz unabhängig von Datenschutzüberlegungen, die sind bei mir mit den bis jetzt für mich aggressivsten Keilern aufgefahren, die ich erleben musste - und darauf reagiere ich höchst allergisch.

    lg,
    Klaus
     
  18. #18 Lafayette, 24.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Es ist schon richtig, dass es kein Bestandsrecht auf Ewigkeit für gesetzliche Regelungen gibt. Momentan beabsichtigt die EU in keinster Weise an der jetzigen Praxis was zu ändern. Die Wahrscheinlichkeit, dass gewisse Konzerne beabsichtigen über geschickte Lobbyarbeit den Saatguthandel und Verwendung alter Sorten zu unterbinden, ist sehr gering. Der Markt ist so klein, dass sich der Aufwand nicht lohnt.

    Gegen eine Sensibilisierung des Verbrauchers ist ganz sicher nichts einzuwenden. Meinetwegen können auch ein paar reißerische Argumente dazu dienen Aufmerksamkeit zu erregen. Aber schlechte Recherche und schlichtweg falsche Darstellung der Sachlage als Mittel zum Zweck, geht überhaupt nicht!
    Ist aber leider ein generelles Problem wenn es um Landwirtschaft geht, denn jeder Bürger/Journalist ist ein kleiner Landwirt, weil er landwirtschaftliche Produkte isst, der Opa/Uropa vom Hof stammt, oder weil er Grünzeug im Garten/Balkonkasten hat, was tatsächlich wächst - natürlich ohne Dünger und Spritzmittel :roll: :)

    Gute Plattformen für Diskussionen zu dem Thema sind ganz sicher unsere diversen Bioverbände. Die sind nah genug noch am Verbraucher, und deren Einfluss ist durchaus groß genug, um auf nationaler Ebene Entscheidungsträger für die Sache zu vereinnahmen.

    Grüßle
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  19. najusi

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  20. #20 Lafayette, 26.04.2013
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    AW: Petition gegen EU-Saatgutverordnung

    Danke @najusi.
    Viel interessanter ist der Folgeartikel zu dem bereits verlinkten (anzuklicken unterhalb des Artikels im Beitrag von @najusi).
    Was die EU zu dem Thema sagt, und Was Arche Noah und Global 2000 dazu sagen.

    Grüßle
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