Sammelthread Totraum Mühlen

Diskutiere Sammelthread Totraum Mühlen im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten ( ich glaube die "baugleiche" Baratza gibt es in Metallausführung) Wenn Du die Preciso...

  1. #81 S.Bresseau, 18.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Wenn Du die Preciso meinst: Nein, die hat leider auch einen Verstellmechanismus aus Plastik. Wie die teurere Forte aufgebaut ist, weiß ich nicht.
     
  2. #82 Solitär, 19.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Das sind die Werte meiner Bezzera BB005:

    Fein gemahlenes Kaffeemehl: 6,2-6,4g
    Halbgemahlene Brocken: 2,0-2,1g
    Summe: 8,2-8,5g
    Kaffee: Äthiopien Sidamo Shakisso - Röstbar Münster

    Rückblickend war es vielleicht nicht clever ausgerechnet mit diesem Kaffee den Totraum zu messen. Er hat eine unglaublich hohe Dichte, bei gleichem Volumen hatte das Kaffeemehl ca. 15% mehr Masse als andere Espressosorten. :-/ Vielleicht ist es ratsam die Werte erstmal mit Fragezeichen einzutragen, bis jemand die Werte mit einem anderen Kaffee bestätigt oder widerlegt hat.
     
  3. #83 ralf d., 19.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Moin,

    Werte für Vario und BB05 eingetragen.

    Die Vario-Werte irritieren mich - ich hab damals (wie ich noch ne Vario hatte) das Mehl gewogen und hab irgendwas von 2 - 2,5 g in Erinnerung.
    Muss evtl. mal bei nem Bekannten messen - oder einer der anderen Vario-Besitzer testet nochmal gegen.

    Achja...meine Neugier hat mich eine Gastroback bestellen lassen. Bin auf die Wundermühle gespannt und werde berichten.

    Gruß

    Ralf
     
  4. #84 S.Bresseau, 19.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Ich weiß nicht, ob das schon erwähnt wurde, aber mir fällt gerade auf, dass die Masse der angebrochenen Bohnen auch von der Größe der Bohnen abhängen könnte: Kleinere passen besser in den Spalt zwischen die Mahlsteine, ohne dass sie angebrochen werden.
    Aus diesem Grund und wegen der unterschiedlichen Dichten wäre eigentlich eine Standard-Testbohne notwendig, wenn man wirklich perfekt vergleichbare Ergebnisse haben wollte.
     
  5. #85 StefanW, 19.01.2014
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    Was zu beweisen wäre. Eine Idee wäre, im Vergleich zu den letzten Testbohnen deutlich größere oder kleinere Bohnen zu verwenden.
     
  6. #86 ergojuer, 20.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Nachdem ich hier lesen konnte, dass die Gastroback advanced Pro sensationelle Werte in Punkto Totraum haben soll, habe ich den bei meiner auch mal abgemessen. Die Mühle stand schon länger ungenutzt rum, der Bohnenbehälter war leer. Ob er leergemahlen oder irgendwann ausgeleert wurde weiss ich nicht mehr. das Mahlwerk selbst war ungereinigt.

    Über den Mahlkegeln stand noch etwa eine halbe Bohne, die ich nicht gewogen habe.
    Nach gewissemhaften Ausputzen mit Pinsel, Pfeifenreiniger, mehrfachem Schütteln und über Kopf stellen der Mühle bei abgenommenem oberen und ausgeschraubtem unteren Mahlkranz komme ich auf folgende Werte:
    Brocken: 0,6g
    Mehl: 3,7g
    also nix mit Sensation und Rekord....

    Ich habe die Mühle zu dem Versuch nicht gefüllt. Kann die Messung gerne noch einmal nach diversen Mahlvorgängen und nach Einstellung des optimalen Mahlgrads wiederholen. Dass dann weniger Mehl im Totraum liegt erscheint mir aber eher unwahrscheinlich.
    Es sei denn ich habe die Mühle damals mit unsinnig feinem Mahlgrad abgestellt. Das, was ich ausgepinselt habe erschein mir aber normal.
    Ach was, alles Spekulation. Ich wiederhole die Messung noch mal. Wollte die Mühle ja eh wieder in Betrieb nehmen...
     
  7. #87 ergojuer, 20.01.2014
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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Da hätten wir schon mal einen Unterschied zu der von mir angewandten Methode. Ich habe auch den unteren Mahlkonus ausgebaut. Erst danach konnte ich den darunter leigenden Raum und alle Stellen zwischen den Auswurfflügeln richtig leer bekommen. Ich habe da wirklich gaaaaanz gewissenhaft alle Ecken und Winkel mit nem Lateart-Besteck und feinen Pinselchen ausgeputzt.
    klares Ziel war: alles muss raus!
    Kann mir kaum vorstellen, dass ich soviel herausbekommen hätte, wenn ich den Konus drauf gelassen hätte. Der Konus deckt, wenn ich mcih richtig erinnere doch einiges ab. Mag mich auch täuschen...

    Frage an Ralf: Wie sollte das mit anderen (konischen?) Mühlen vergleichbare und anzuwende Vorgehen in diesem Thread aussehen? Der untere Konus ist im allgemeinen und bei Beachtung des Linksgewindes in der Regel ja einfach ausgebaut...
    Danach kann das völlige Entleeren nur einfacher und gründlicher ausfallen.
     
  8. #88 ralf d., 20.01.2014
    Zuletzt bearbeitet: 20.01.2014
    ralf d.

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Moin,

    @ergojuer: Super, danke.
    Und gleich ne Frage: Wie komm ich an den unteren Mahlkonus ? Auf den ersten Blick raff ich's nicht.
    "Edit": Was ich meine: kriegt man die schwarze Abdeckung über der Mahlkammer ab ? Den unteren Konus kann man losschreiben, das ist klar...

    Was die konischen Mühlen angeht: Verfahren wie bei den Scheibenmahlwerken. Bei "richtigen" Mühlen schraubt man den oberen Konus ab und kann die Mahlökammer problemlos auspinseln/sprühen. Ist nur bei der GB schwwierig (zumindest so lang ich nicht weiß, wie ich an den unteren Konus komme).

    Und hier gleich mein "Quick & Dirty"-Ergebnis:
    Mehl 2,6 g, Brocken 2,6 (Hopper gefüllt).
    Das geht in Richtung von ergojuers Messung.
    Denn ohne an den unteren Mahlkonus zu kommen, ist es extrem schwer den Mahlraum zu leeren. Druckluft, auf den Kopf stellen, auf grob stellen, mahlen und wieder von vorn...
    Sprich: die größere Menge an Brocken ist wohl dem gefüllten Hopper geschuldet, gleichzeitig vermute ich, dass ich die Mahlkammer nicht 100 % leer bekommen hab.

    [​IMG]
    vermeintlich leerer Mahlraum - nach "auf den Kopf stellen", nach leermalen. Das Mehl erkennt man nur mit ner Tasschenlampe bzw. Blitz. Sonst sieht das leer aus.

    [​IMG]

    [​IMG]
    Mehl und ein bißchen gröberes Mehl oben drauf...

    Gruß

    Ralf
     
  9. #89 Schwarzwald, 20.01.2014
    Schwarzwald

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Du mußt deine Signatur noch aktualisieren, Ralf ,~
     
  10. Stefan

    Stefan Mitglied

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Ralf, der Bohnenbruch drückt bzw. springt bei der Gastroback (und auch bei anderen Mühlen) während des Mahlvorgangs nach oben zwischen Mahlwerk und Hopper - da dieser Bruch anschliessend wieder dem Weg der Schwerkraft ins Mahlwerk folgt, kann man den Bohnenbruch eigentlich nicht in die Totraummenge miteinberechnen...
     
  11. NiTo

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Der Bruch ist aber doch weniger resistent gegen Oxidation als komplette Bohnen, insofern unterliegt er ja auch schnelleren Altererscheinungen, wenn auch nicht so extrem wie Mehl. Weswegen es Sinn macht den Bruch, wie hier ja zumindest zum Teil geschehen, separat auszuweisen.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  12. Stefan

    Stefan Mitglied

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Man kann es separat ausweisen, die Aussagekraft dessen bleibt aber fragwürdig, da der eine Teil dieser Menge am Aufnahmeflansch des Hoppers liegenbleibt, und der andere Teil kontinuierlich nachgemahlen wird. Vielleicht findet sich hier aber noch jemand, der das Alter jeder einzelnen liegengebliebenen Bohne genau nachweisen kann/will... ;)
     
  13. NiTo

    NiTo Mitglied

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Schadet aber auch nicht / niemandem ;-)

    Ansonsten :mrgreen:

    LG Thomas
     
  14. #94 domimü, 21.01.2014
    domimü

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Es bleibt bei vielen Mühlen auch ein Teil des fertig gemahlenen Kaffeemehls in der Mühle und nur der andere Teil wird kontinuierlich ausgeworfen. Wie S.Bresseau schon hier schrieb: http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/75809-messverfahren-totraum-vergleichbare-daten-4.html#post900086. Vielleicht hat jemand auch einen konstruktiven Vorschlag, wie man das zu Hause vergleichbar messen kann. Allerdings habe ich die Befürchtung, dass der Drang, sich seine eigene Mühle schönzuschreiben, dann noch größer wird.

    Es gibt ja Leute im Forum, die der Meinung sind, dass das Kaffeemehl erst nach 48 Stunden merkbar an Aroma verliert. Denen kann der Totraum bei täglicher bestimmungsgemäßer Benutzung der Mühle weitgehend egal sein. Und andere, die "null Toleranz" gegenüber dem Totraum haben, da bleiben momentan nicht viele Mühlen übrig, sogar sehr wenige mit Elektroantrieb und meines Wissens nur eine mit Scheibenmahlwerk (oder genauer, Hybridmahlwerk, wobei der konische Teil eher die Bohnen einzieht statt zerkleinert). Auch für diese spielt der Vergleich hier keine Rolle, weil schon 0,5g zu viel wären.
    Für alle anderen, die sich dem Optimum nähern wollen, finde ich die Initiative von Ralf sehr nützlich, den Totraum als ein Kaufkriterium unter vielen vergleichbarer zu machen.
     
  15. #95 ralf d., 21.01.2014
    ralf d.

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Moin,

    wie viel Aussagekraft man dem Bruch zugestehen soll, kann ja jeder selbst entscheiden.
    Wichtig ist doch nur, dass er getrennt aufgeführt wird und jeder damit die Möglichkeit hat, seine eigenen Schlüsse zu ziehen.
    Ich war erst skeptisch, finde die Info mittlerweile aber gar nicht uninteressant - vor allem die Tatsache, dass es auch hier recht deutliche Mengenunterschiede gibt.

    Aber letztlich hat es domimü auf den Punkt gebracht:
    Es geht mir darum,
    Gruß

    Ralf (der seine Signatur gleich dem aktuellen Stand anpassen wird)
     
  16. #96 ergojuer, 21.01.2014
    ergojuer

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    Um diesen Thread nicht sachfremd zu füllen, hab ich hier mal was eingestellt:
    http://www.kaffee-netz.de/m-hlen/79089-ffnen-der-gastroback-advanced-pro.html#post932566
     
  17. NiTo

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    AW: "Messverfahren" Totraum - vergleichbare Daten

    So, ich habe gerade zum dritten Mal die Werte der Graef CM800 gemessen (weil bei der zweiten Messung deutlich weniger Mehl im Totraum war); hier alle drei Ergebnisse:

    1. Messung 11. 11. 2013 100% Robusta: 4,7 g Mehl / 3,1 g Bruch
    2. Messung 14. 11. 2013 100% Arabica: 2,9 g Mehl / 3,0 g Bruch
    3. Messung 21. 01. 2014 Arabica / Robusta Blend: 4,5 g Mehl / 3,0 g Bruch

    Durchschnittlich bisher also ca. 4 g Mehl und 3 g Bruch. Wegen des "Ausrutschers" bei der zweiten Messung werde ich bei nächster sich bietender Gelegenheit noch eine vierte machen, nämlich dann wenn ich deutlich andere Bohnen hier habe, um sicher zu stellen, ob Robusta vs. Arabica einen prinzipiellen Unterschied machen. Die Abweichung nach unten (Mehl 2,9 g) bei der zweiten Messung könnte aber auch damit zu tun haben, dass die zweite Messung ja bereits 3 Tage nach der ersten stattfand - normalerweise säubere ich nicht alle 3 Tage meine Mühle.

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  18. #98 S.Bresseau, 21.01.2014
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    Hier die Werte meiner Challenge. Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

    - Bohne: frischer Parotta Gran Crema

    - Mühle komplett leergemahlen und dabei etwas geklopft, nicht mit Pinsel gereinigt

    - 20.0g bruchfreie Bohnen abgewogen. Bei "blind" abgewogenen 20.0g wären ca. 5 angebrochene Bohnen dabei gewesen, die ich aber aussortiert und durch einwandfreie Bohnen ersetzt habe, bis wieder exakt 20.0g erreicht waren. Das Ersetzen war notwendig, um nicht fälschlicherweise bereits vorher angebrochene Bohnen dem Mahlwerkstotraum zuzordnen. Leider habe ich vergessen, diese Bruchbohnen abzuwiegen, aber ich könnte bei Interesse ein Foto posten.

    - 20.0g Bohnen eingefüllt und ca. 10 Sekunden mit Gewicht von oben gemahlen, dabei kommt mit Klopfen 11.3g Mehl aus dem Auswurf

    - Im "Hopper" (ist bei mir ein Röhrchen) und Mahlwerk befinden sich dann noch 5.4g Bohnen und 0.6g Bruch. Ich habe die Mühle kopfüber auf einen Teller entleert, dort von Hand die noch ganzen Bohnen aussortiert, beides separat gemessen und das Gesamtgewicht kontrolliert (6.0g)

    - Mühle mit leerem Hopper komplett leergemahlen: liefert nochmal 2.3g Pulver

    - die 6.0g Rest aus dem Hopper (Bruch + Bohnen) komplett durchgemahlen: es kommen 5.5g an

    Interpretation:

    - ich habe nach der hier vorgeschlagenen Methode (wenn ich sie richtig verstanden habe) 0.6g Brocken im Mahlwerk ("Mahlwerkstotraum") und 2.3g lockeres Pulver in der Kammer ("Fördertotraum") gemessen

    - die Differenz für das verbliebene Pulver in der Kammer wäre rechnerisch eigentlich 20.0g - 6.0g - 11.3g = 2.7g gewesen, es sind also 0.4g irgendwo in der Mühle geblieben

    - beim Durchmahlen des Rests sind irgendwo 0.5g hängen geblieben

    Daran sieht man perfekt das Hauptproblem, das ich mit der Challenge habe: Es bleibt ab und zu im Inneren Pulver hängen, das sich unkontrolliert löst.

    Ich werde bei Gelegenheit die Challenge mal komplett zerlegen und alle Anhaftungen im Inneren lösen und wiegen, das sind sicher ein paar Gramn.

    Viele Grüße
    Stefan
     
  19. NiTo

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    Schade dass jetzt einige anders vorgehen, als ursprünglich von Ralf beschrieben:

    Wenn andere Vorgehensweisen benutzt werden, sind die Werte leider nicht vergleichbar :-(

    Liebe Grüße,
    Thomas
     
  20. #100 S.Bresseau, 21.01.2014
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    Das Resultat wäre doch das gleiche, oder etwa nicht?

    Vielleicht habe ich es immer noch nicht verstanden: Bei Ralfs Verfahren werden zuerst alle ganzen Bohnen entfernt. Dann wird die Mühle geleert. Es wird alles zusammen gewogen (Pulver + Bruchstücke), dann wird getrennt gewogen.

    Mich hat zusätzlich interessiert, wieviel Pulver in der Mahlkammer gelegentlich kleben bleibt, weil das imho ein ganz wesentliches Problem ist, egal ob man "klassisch" mit vollem Hopper z.B. per Timer mahlt oder portionsweise. Deshalb die genauere Vorgehensweise mit vorher abgewogenen Bohnen, dem Entfernen von a priori angebrochenen Bohnen und den beiden Kontrollmessungen.

    Dass die bereits angebrochenen Bohnen eine Verzerrung der Messergebnisse bewirken können, ist mir erst beim Abwiegen der 20.0g aufgefallen. Kontrolliert doch mal Eure Bohnen, eventuell befinden sich darin auch Bruchstücke, die beim Rösten oder Umfüllen und dem Transport entstanden sind, und nicht durch Anbrechen im Mahlwerk.
     
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