Welches Speedbike?

Diskutiere Welches Speedbike? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo, ich möchte mir ein Speedbike zu legen und habe zwei in die engere Auswahl genommen. Und zwar das Cube SL Road Pro und das BMC...

  1. #1 Bialetti, 01.05.2014
    Bialetti

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    Hallo,
    ich möchte mir ein Speedbike zu legen und habe zwei in die engere Auswahl genommen.
    Und zwar das Cube SL Road Pro und das BMC Alpenchallenge AC02 Deore.
    http://www.cube.eu/bikes/tour/sl-road/sl-road-pro/
    http://www.bmc-racing.com/de-de/bikes/lifestyle/platform/mountainroad/alpenchallenge/ac02/deore/
    Ich hätte gern eure Meinungen zu den Rädern gehört, da ich mich nicht entscheiden kann.
    Vielleicht gibt es aber noch Alternativen die im gleichen Preisbereich liegen?
     
  2. #2 dirk aus do, 01.05.2014
    dirk aus do

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    Koga
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    Schnelles, stylisches Fitnessbike
    Man muss auf die Details achten
    Ich bin begeistert von meinem Koga
     
  3. #3 dirk aus do, 01.05.2014
    dirk aus do

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    Nakes-Bike mit eigensinnigem Rahmenentwurf und aufgeräumter Optik
     
  4. helges

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    Werbeveranstaltung? Schnell ist der Fahrer und nicht das Fahrrad.

    Das Cube oben scheint 2kg leichter als BMC.

    Grundsaetzlich wuerde ich das Rad vor dem Kauf aber fahren wollen, die Rahmengeometrie ist mitentscheidend, ob das Rad zu Dir passt oder nicht. Die Variationsmoeglichkeiten Vorbau/Lenker/Sattel sind naemlich im falschen Rahmen begrenzt . Geh in einen guten Radladen und fahr ein paar zur Probe, ein Fahrrad ist wenn es passt, eine Anschaffung fuer's Leben.

    Bist Du schonmal auf so einem "Fitnessbike" gefahren? Viele fahren die geraden Lenker nur, weil sie nichts anderes kennen, ergnomisch sind diese naemlich nicht.
    Was sind denn Deine Anforderungen? Kilometerfressen? Am Wochenende mal eine Runde ins Gruene? Einkaufsrad?
     
  5. #5 silverhour, 02.05.2014
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    "Mitentscheidend"? Die Geometrie ist absolut maßgebend! Gerade ein "Speedbike", das für optimale Kraftübertragung, minimalen Luftwiderstand und auch mal längere Strecken ausgelegt sein sollte, muß das Rad einfach wie angegossen zu einem passen. Ich würde es also nicht nor vorher ausprobieren wollen, sondern gleich noch eine fachmännische Beratung genießen.

    Gute Radhersteller gibt es viele, da jetzt Namen runterrattern zu lassen würde wenig bringen. Bei den Anbauteilen wird eh meist in die gleiche Kiste gegriffen - da sollte dann vor allem darauf geachtet werden, daß ein Mindestmaß an Qualität verwendet wird.

    Was ich aber grundsätzlich nicht verstehe: Warum ein Speedbike? Warum nicht gleich ein "richtiges" Rennrad? Oder ein ehr allroundfähiges Crossbike?

    Grüße, Olli
     
  6. #6 helges, 02.05.2014
    Zuletzt bearbeitet: 02.05.2014
    helges

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    Klar Beratung, deshalb schreib ich ja "guter Radladen".

    "Speedbike", "Fitnessbike"...alles Marketinggeschwafel und lange Strecken mit dem Wasserrohrlenker will eigentlich niemand fahren, kenne zumindest niemanden.

    Ich fahr 800 km/Monat mit einem alten Eisenrenner mit einem Gang, Arbeit und zurueck halt und am Wochenende noch MTB. Was mir da Leute mit teuren und fuer sie vollkommen ungeeigneten Fahrraedern begegnen, ist irre.

    Zum Fehlkauf noch katastrophale Wartungsstaus, zu wenig Luft auf'm Reifen, Kette trocken, Schaltung rasselt und falsch eingestellt, Bremsen scheisse eingestellt usw. usf. - irre.

    Ein passendes Rad und die wichtigen Komponenten gepflegt, ist nicht teuer aber zuverlaessig und macht Spass zu fahren. Viele Leute setzen ihren dicken Hintern nur ins Auto, weil sie gerade das noch nicht kennengelernt haben.
     
  7. #7 LaCrematore, 02.05.2014
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    Hallihallo, 800 KM? das ist ne Referenz! Vor allem mit dem Setting.
    Da komme ich vielleicht auf die Hälfte und fahre dennoch mehr als mein Freundes- und Bekanntenkreis zusammen.
    Allerdings fahre ich aus Bequemlichkeit (kein Geschleppe, überall abstellbar…) eine Gazelle mit gestängesteuerten Trommelbremsen und 3. Gang-Stormy Archer…
    Mein „Schnelles“ mit geradem Lenker kommt fast nur für Wochenendfahrten heraus und ja, es geht sicher ergonomischer, aber das Rad ist völlig nach optischen Gesichtspunkten
    zusammengestellt. Und da gefallen mir moderne Rahmen nicht – also weder die oben vorgestellten, noch die Kogas. Ich würde mir immer einen gut erhaltenen Klassiker suchen,
    der zu mir passt und den dann behutsam modifizieren – Pedale/Lenker/Sattel…das kostet alles nicht viel und man ist dezenter und viel günstiger unterwegs.
     
  8. Svente

    Svente Mitglied

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    Hast Du schonmal bei Stevens geguckt? Da gibt es die Strada Ausführungen. http://www.stevensbikes.de/2014/index.php?cat_id=530&cou=DE&lang=de_DE
    Ich würde vielleicht noch darauf achten, dass, wenn du nicht selbst schraubst, ein Händler vor Ort ist. Wenn du zu Saisonzeit mit dem BMC irgendwo ankommst, kannste wahrscheinlich erstmal die Warteliste kennen lernen.
    Als Alternative kann ich dir die x-cross Reihe empfehlen. Habe selbst das X 6 vor Jahren gekauft und bin völlig zufrieden http://www.stevensbikes.de/2014/index.php?cat_id=523&cou=DE&lang=de_DE
    Scheibenbremsen kosten nur unnötig Geld, sind schwer und wenn dir einer dagegen tritt, sind se hin. V-brakes reichen völlig aus und selbst ist der Mann. Die Federgabel läßt sich übrigens fest stellen, falls das unbedingt notwendig sein sollte. Neue Reifen drauf und schon hast du ein schnelles, robustes Bike, wo die Ersatzteile auch nicht die Welt kosten.

    Zurück zur Ausgangsfrage. Ich würde nicht das BMC nehmen, da zu schwer, zusammengewürfelte Teile und kein Händler vor Ort.
    Cube ist überall verbreitet und hat eine 105 Renn-Schaltung, die zuverlässig ihren Dienst verrichtet.

    Wünsch Dir viel Glück bei der Entscheidung
     
  9. hawi

    hawi Gast

    Oh, super! Eine "Scheibe vs. V-Brake"-Diskussion. :) Moment, ich gieß' noch ein Bisschen Öl ins Feuer, bevor mich mir Chips und Bier holen gehe... :D

    Na ja, so teuer sind die auch nicht mehr. Klar kosten sie mehr als ein paar billige V-Brakes, aber bei einem Set für 125 €, bestehend aus einer sehr ordentlichen Bremse mit Griffweitenverstellung am Bremshebel und incl. Scheiben für vorne + hinten, kann man nicht meckern, finde ich.

    Ich schätze mal, dass die o.g. Bremse ca. 400 g wiegt (bei High-End-Bremsen wird aktuell um die 300g-Grenze gerungen). Davon ziehst Du mal die 100 oder 150 g ab, die eine V-Brake wiegt, und dann noch das Mehrgewicht für die V-Brake-tauglichen Felgen, da bist Du ganz schnell bei so geringen Mehrgewichten, dass das niemanden mehr interessiert. Vor allem, weil man dadurch eine Menge Vorteile hat.

    Ich fahre seit einigen Jahren sowohl am Alltagsrad als auch am MTB Scheibe. Meine Frau und mein einer Sohn auch. Da ist noch nie was in der Richtung passiert, auch nicht bei Stürzen (soll beim MTB-Fahren ja mal vorkommen... :rolleyes:). Die Empfindlichkeit von Scheibenbremsen wird maßlos übertrieben. Und klingeln oder schleifen, wie früher, tun sie heute auch nicht mehr.

    Um irgendwie zum Stehen zu kommen oder auch mal gepflegt über den Lenker abzusteigen, ja. Aber Scheiben haben dagegen so viele Vorteile, dass ich sie definitiv nicht mehr missen möchte:
    • Sie sind besser dosierbar, d.h., man steigt nicht so schnell über den Lenker ab, wenn man mal sehr stark bremsen muss.
    • Sie brauchen weniger Hebelkraft, d.h. am Ende des langen Berges macht die Hand nicht aua, weil man die heutigen Scheiben bequem mit einem Finger bedienen kann, ohne sich größer anzustrengen.
    • Sie sind wetterunabhängig. Bei Nässe brauchen Felgenbremsen erstmal zwei, drei Radumdrehungen, bis sie überhaupt wieder greifen. Und die Bremswirkung bei Nässe ist meist deutlich schlechter. Scheiben greifen sofort und haben bei Nässe annähernd die gleiche Bremswirkung.
    • Sie sind unempfindlich gegen Dreck. Wenn V-Brakes bei Schlamm oder Regen schon mit einem herzzerreissenden Geräusch der Dreck das Metall von der Felge raspelt, kümmert das Scheibenbremsen kein Bisschen.
    • Scheibenbremsen raspeln kein tragendes Teil des Fahrrades ab.
    • Moderne Scheibenbremsen mit Mineralöl sind bis auf gelegentliche Belags- und Scheibenwechsel wartungsfrei. Die Beläge zu wechseln, ist eine Sache von zwei, drei min. pro Bremse, und man muss nichts justieren. Man vergleiche das mit der ewigen Justiererei von V-Brakes bei Abnutzung und Belagstausch. Scheiben sind ebenso in ein paar min. gewechselt.
    • Die Züge können im Winter nicht einfrieren, weil es keine Züge gibt.
    • Wenn Züge geknickt werden, sind sie hin und müssen getauscht werden. Die Bremsleitungen von hydraulischen Bremsen sind da deutlich unempfindlicher, solange sie nicht so brutal geknickt werden, dass ein Loch drin ist.
    • Wenn die Bremse mal überhitzt, droht bei Scheiben kein Reifen- oder Schlauchplatzer.
    • ...
    Genau. Während ich eine Scheibe in ein paar min. gewechselt habe, brauchst Du ein paar Stunden, um das Laufrad neu einzuspeichen, wenn die Felge durch ist. Und das ist bei Vielfahreren deutlich öfter als man denkt, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.

    Und auf das ständige Gefrickel mit der Belagnachjustierung verzichte ich auch gerne. Ich bastel' zwar gerne, aber noch lieber fahre ich. :)
     
    pastajunkie gefällt das.
  10. #10 mcblubb, 02.05.2014
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    Ich bin da bei Dir (prost übrigens)

    Imho ist dei Scheibenbremse am Rad heute das Maß der Dinge. Wie so oft, muss man sich dran gewöhnen. Dann hat man ein System, was absolut zuverlässig ist.
    Mein SSP ist noch mit V-BRakes ausgestattet. Sobald es naß ist, packen die nicht mehr gescheit, bei längeren Abfahrten gibts Krämpfe in den Pfoten und länger halten tun sie auch nicht. (Am ssp sind sie allerdings stylisch ;-) )

    Bzgl. Fitnessbike: Ich denke die Idee ein Rennrad (was anderes isses ja nicht) mit nem Flatbar und nem kurzen Vorbau zu versehen, macht durchaus Sinn. Vor allem für die Fahrer, die nicht mehr im Unterlenker hängen wollen/können und die eine gute Kontrolle übers Bike wollen. Hat schon mal jemand nen gekröpften Lenker eingebaut? Das entlastet m.E. noch mehr.
    Am MTB fahr ich nirgends was anderes. Und sie werden immer breiter ;-) (Bin aber auch eher ein breiter Typ)

    Gruß

    Gerd
     
  11. Svente

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    War ja nur ein Vorschlag. Ich hätte keine Lust an einem 1000 Euro Rad 120 Euro für Bremsen auszugeben, da dann für mich die Relation nicht mehr passt und ich kein Profi bin, der einmal täglich die Alpen runter fährt. Ist ja zum Glück alles subjektiv. So wie die Ausgangsfrage aber gestellt wurde, kann man davon ausgehen, dass nicht Jan Ulrich die Frage gestellt hat, sondern ein "ganz normaler Mensch", der einfach schnell und kostenbewusst unterwegs sein möchte. Vielleicht kann uns der TE noch was zum Verwendungszweck sagen, da wir bis jetzt noch nicht richtig weitergekommen sind.
     
  12. #12 Bialetti, 02.05.2014
    Bialetti

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    Ich möchte ein paar Kilometer schruppen und habe mit meinem Trekkingrad keine Lust dazu. Das ist mir einfach zu schwer und außerdem möchte ich noch Klickpedale an dem neuen Bike.
     
  13. blu

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    Hi,
    wie wäre es mit einem Rennrad, ggf. mir Schutzblechen?
    Mit einem geraden Lenker könnte ich nicht fahren, zumindest keine längeren Strecken.
    Der begrenzende Faktor ist bei mir nicht das Rad, sondern heuer mangelndes Training. Will sagen, dass das Rad gar nicht so entscheidend ist in meinem Augen.
    LG blu
     
  14. #14 silverhour, 03.05.2014
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    Den Klickpedalen ist es egal, an was für ein Rad sie rangeschraubt werden ;)
    Wenn es vor allem um ein paar flotte Kilometer im Jahr geht, dann würde ich wirklich die Frage stellen, ob ein Crosser nicht eine gute Wahl wäre?
     
  15. #15 Bialetti, 03.05.2014
    Bialetti

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    Wieso jetzt Crosser???
    Wo ist da der Unterschied zu einem Speedbike? Außer der Federgabel gibt es doch keinen, oder?
     
  16. brosme

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    @Bialetti: Nimm das Cube.
    [​IMG]
    Habe jetzt ungefähr 6000 km ohne Probleme hinter mir. Schutzblech hilft bei nasser Straße.
     
  17. #17 Bialetti, 03.05.2014
    Bialetti

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    Welches hast du?
     
  18. brosme

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    Das ist 2012er pro. Komplett Ultegra.
     
  19. luggi

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    Hab auch ein Cube. Bin sehr zufrieden. Nicht dass ich jetzt Schmarrn erzähle, aber vor 2 Jahren hieß die Serie SL Cross, hatten alle den gleichen Rahmen und gleiche feste(!) Federgabel. Die Speedbikes mit Rennradkassette und die Crossräder mit ner Kassette mit leichten Gängen: das eine schneller in der Stadt, mit dem andern kommt man auch nen Berg hoch.
     
  20. #20 silverhour, 03.05.2014
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    Ich würde sagen, ein Speedbike ist ein Rennrad mit anderem Lenker, während ein Crosser ehr ein abgetakelter Trekker ist. Entsprechend gibt es andere Laufräder und Reifen - breiter und komfortabler abseits des Asphalts. Bei der Schaltung gibt es mehr Auswahl (was es nicht unbedingt leichter macht), selbstredend gibt es auch Crosser mit und ohne Federgabel. Schwerer sind Crosser aber auch gerne mal. Ach ja, auch die Preisspannen sind größer, es gibt auch preiswertere Modelle.

    Grüße, Olli
     
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