Einsteiger-Maschine für kleine Firma

Diskutiere Einsteiger-Maschine für kleine Firma im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Forengemeinde, zur Motivation der drei Mitarbeiter in meiner kleinen Firma möchte ich eine Espressomaschine anschaffen. Wir arbeiten in der...

  1. nophy

    nophy Mitglied

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    Hallo Forengemeinde,

    zur Motivation der drei Mitarbeiter in meiner kleinen Firma möchte ich eine Espressomaschine anschaffen. Wir arbeiten in der Softwarebranche im Bereich Automatisierungstechnik und für Programmierer gehört der tägliche mehrfache Kaffeekonsum quasi als „Kraftstoff“dazu.

    Nachdem es beim bisher verwendeten KVA ab und zu mal Diskussionen um die gerade eingefüllte Kaffeesorte gegeben hat und der KVA vor einem Jahr kaputt gegangen ist, hatte ich zunächst, auch weil schnell Ersatz her musste, auf das Nespresso-System gewechselt. Nach und nach hatte jeder seinen Lieblings-Kaffe gefunden, aber der Spaß mit den Kapseln ist natürlich, aufs Jahr gerechnet, ganz schön teuer. Auch der Restmüll nervt.

    (Aus Motivationsgründen müssen meine Mitarbeiter keine Getränke bezahlen, das übernimmt die Firma – das hat sich für die Arbeitsmoral mehr bewährt als nur finanzielle Anreize).

    Nespresso schmeckt zwar besser als die Senseo-Pads und Ableger, aber wir möchten nun doch noch eine Geschmackssteigerung erfahren.

    Da noch keiner Erfahrungen mit einer Siebträgermaschine hat, wollen wir zunächst mit einem Einsteiger-Gerät beginnen, da ich momentan noch nicht einschätzen kann, ob das System langfristig angenommen wird. Momentan sagt jeder zur Anschaffung „ja“ aber wenn’s an echte Kaffee-Handarbeit geht, machen vielleicht nicht alle mit. In diesem Fall würde ich die Maschine dann wieder verkaufen müssen.

    Anforderungen:
    • Früh maximal 4 Espressi oder Lunghi, oder alternativ 2 Espressi und 1 - 2 Cappuchino
    • tagsüber dann vereinzelt Einzelbezüge nach Bedarf
    • bei Kundenbesprechungen auch mal bis zu 6 Bezüge zeitnah nacheinander.

    Als Maschine hatte ich die Rancilio Silvia und die Bezeera BB005 Mühle angedacht, auch mit dem Hintergedanken, dass, wenn es doch mal wieder Diskussion um die Kaffesorte gibt, man relativ einfach auf diverse e.s.e Pads wechseln kann. Das soll wohl neuerdings mit einem passenden Pad-Siebträger für die Silvia ohne Umbau der Brühgruppe gehen. Ein evtl. notwendig werdender PID-Umbau wäre für uns kein Problem, beruflich haben wir sehr viel mit Regelungen zu tun.

    Eigentlich alles klar oder?

    Wenn ich da nicht die SAB Pratika entdeckt hätte. Für nur wenig Geld mehr ein echter einfacher und schlichter Zweikreiser denn es könnte ja doch sein, dass durch die geschmackliche Verbesserungen beim Umstieg auf Siebträger viel mehr Kaffee getrunken wird als bisher und die Silvia dann doch an ihre Grenzen kommt.

    Nun ist mir aber nicht bekannt, ob man mit der Pratika auch ohne größere Umbauaktionen zusätzlich e.s.e Pads verarbeiten kann, denn jedes Mal die Mühle für diverse „Geschmäcker“ zu leeren, wäre ja auch arbeitszeitmäßig kontraproduktiv.

    Daher meine Fragen an Euch:

    • Gibt es eine Möglichkeit ohne großen Aufwand auch statt frisch gemahlenen Kaffee zusätzlich e.s.e Pads in der Pratika zu verwenden?
    • Davon abgesehen, würdet Ihr eher die Silvia oder die Pratika für unseren Anwendungsfall empfehlen oder doch was ganz anderes bis ca. 850 Euro?
    In diesen Punkten bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Ich hoffe, Ihr könnt mir einige Tipps geben.


    Viele Grüße

    nophy

    P.S. Das Kaffee-Wiki habe ich durchgelesen und auch schon einige Tage hier im Forum gestöbert.
     
  2. #2 Aeropress, 23.07.2016
    Aeropress

    Aeropress Mitglied

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    Also die Anforderungen werden wohl alle genannten packen, bei 6 Bezügen hintereinander könnte es bei einem kleinen Einkreiser aber dauern zwischendurch bis er wieder auf Temperatur ist. Das und der Gedanke, daß weniger kaffeeafine Besucher wohl eher einen Cappuccino wollen werden, würde mich eher zum Zweikreiser oder Dual Boiler raten lassen. Irgendwie sollte für ne Firma da doch auch mehr drin sein als Silvia oder Pratka? :) Auch Festwasser wenn möglich aber zumindest Rotapumpe, damit während dem bezug keine vieleicht in dem Um feld störenden Geräusche auftreten würden mir ne als gute Idee erscheinen. Insofern ausgewachsener Zweikreiser oder Dual Boiler mit Rotapumpe, kostet halt mehr aber ohne MwSt und abschreibbar sollte das doch drin sein?

    Bei der weiteren Wahl würde ich in Betracht ziehen ob einer (ders kann) den Kaffee macht oder jeder sich selber (unter Umständen ohne es zu können :) ). Im letzteren Fall wäre ein Dual Boiler vieleicht besser, da da zumindest der Cooling Flush wegfällt und wenn einer zumindest die Mühle korrekt einstellt bei jedem der zumindest weiß wie lange er den Hebel ziehen muss was Brauchbares rausbekommt.
     
  3. #3 XeniaEspresso, 23.07.2016
    XeniaEspresso

    XeniaEspresso Mitglied

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    Aus meiner Erfahrung: Wenigstens einer muss sich hingebungsvoll um so eine Maschine kümmern. Am besten alle.

    Ich kenne die Option von der BZ07 und da war es ziemlicher Aufwand. Und: das Wechseln würde ich nicht in Erwägung ziehen. Man sollte sich einigen und es dann so lassen (angefangen von der Kaffeeseorte).

    In dem Fall hilft mE nur ein 2-Kreiser - also die Praktika.
    braaaaaav :)
     
    andruscha und nenni gefällt das.
  4. nophy

    nophy Mitglied

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    Danke für Eure Antworten,

    dann werde ich mich mal mit der Pratika näher auseinandersetzen. Wäre noch zu klären, ob man mit der Pratika auch e.s.e Pads in irgendeiner komfortablen Weise verarbeiten könnte. Alternativ könnte ich natürlich auch noch eine kleine Handmühle beistellen, dann kann man ja bei Bedarf mehrere Kaffesorten Portionsweise frisch mahlen.

    Ja Chris, theoretisch wäre finanziell mehr drin. Aber einen "Chrombomber" möchte ich in der Firma nicht da stehen haben. Das Gerät sollte passend zu unserer Tätigkeit technisch sachlich und zweckmäßig aussehen, keinesfalls protzig oder luxuriös. Ich habe da gewisse Kunden, die könnten denken, wir würden ihnen wohl zu viel Geld abknöpfen wenn da eine sehr teure (und als teuer bekannte) Maschine stehen würde.
    Außerdem sollte man bedenken, dass es als Einstieg gedacht ist. Wenn der Siebträger wirklich intensivst genutzt wird, kann man über ein Upgrade immer noch nachdenken. Dann nehme ich das Einsteigergerät aus der Firma raus und nutze es privat oder verkaufe es wieder.

    Viele Grüße

    Dirk

    (nophy)
     
  5. lumi

    lumi Mitglied

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    Wenn Du noch wo eine Bezzera 99 finden könntest: Es klingt, als könnte die auch passen :)
     
  6. migg

    migg Gast

    Eine noveseinove ( la macatec ) Elba 1 oder Elba 2 ist eine gute Maschine mit einem guten Preis leistungsverhältni. Die Maschine ist noch etwas unbekannt, aber sie hat eine gute verarbeitungs Qualität.
    Ich bin mir am überlegen ob ich nicht 3 Jahre Garantie geben soll bei einem kauf.
     
  7. nophy

    nophy Mitglied

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    Danke für die neuen Vorschläge. Die Bezeera 99 kann man ja neu nicht mehr kaufen (habe mal gegoogelt).
    Die Elba sieht mir fast schon zu luxuriös aus.

    Es wird wohl entweder auf die Silvia oder die Pratika hinauslaufen. Ich muss in der kommenden Woche nochmal bei den MA den gleichzeitigen Cappuchino-Bedarf abfragen und werde dann entscheiden.

    Gruß

    Dirk
     
  8. #8 Barista, 24.07.2016
    Barista

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    Klär deutlich ab, ob deine Mitarbeiter Lust darauf haben, so eine Maschine zu bedienen!!!
    Auf jeden Fall ein Geschirrspüler dazu und genügend Tassen und Aufschäumkännchen!!!
    Zuletzt jemand, der sich drum kümmert und auch sauber macht!
    Ich gebe zu, dass ich da eher kritisch bin. Am Anfang finden es alle toll und dann soll es immer der machen, der es ja am besten kann ( ob er Bock darauf hat, ist eine andere Frage).
    Überleg es Dir gut, im Zweifel hol einen neuen Vollautomaten und laß die Nespresso daneben stehen.

    René

    P.s. Vollkommen uneigennützig verweise ich auf die von mir gerade angebotene Kombi Astoria/Mazzer ggf. mit Unterschrank! :)Da kannst Du auch noch 10 Leute einstellen.
     
  9. #9 fanthomas, 24.07.2016
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    Das ist mMn eine gute Wahl.
    Ich würde noch zu bedenken geben, dass bei einem Zweikreiser der Pfegeaufwand höher sein kann.
    Wenn sich jemand regelmäßig darum kümmert, ist es sicherlich kein wirkliches Problem.
     
  10. nophy

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    Genau deswegen soll es ja auch ein Einsteigergerät sein. Für eine junge gebrauchte Silvia gibt es ja immer Abnehmer. Sicher auch für eine Pratika.


    Gruß
    Dirk
     
  11. #11 Barista, 24.07.2016
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    Ich schreibe halt aus eigener Erfahrung. Wir sind nur zu zweit im Büro. Selbst da nervt es mich manchmal, wenn ich für die Kollegin einen Kaffee machen soll. Es kommt nämlich immer dann, wenn es gerade nicht passt.
    Einen Einkreiser würde ich auf keinen Fall nehmen. Milchgetränke werden da zur Qual.
    Zweikreiser ist Pflicht und Festwasser stark anzuraten.
    Obwohl ich das im Büro bei meiner Kombi alles habe, merke ich, dass mir da die schlichte Tasse Kaffee, die schnell geht, am liebsten ist.
     
  12. lumi

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    Schon, aber da sie so schön robust ist und darin so gut wie kein Blingbling verbaut ist, würde ich durchaus auch eine gebrauchte in Betracht ziehen.

    Wie wär’s mit einer passenden Xenia-Modellvariante?
     
  13. #13 espressionistin, 24.07.2016
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    Ein Einkreiser wie die Silvia braucht sehr viel Disziplin der Bediener, wenn sie nicht regelmäßig nach dem Schäumen entlüftet wird, ist im nu die Heizung hin.
    Mir wäre das persönlich ein zu großer Stressfaktor, ich würde da lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und einen Zweikreiser nehmen.
    Eine Entkalkung macht man ja nur alle paar Jahre, da kann man die Maschine ja notfalls auch zum Fachmann geben, wenn man da selber keine Lust/Zeit zu hat.
    Entlüften macht man hingegen täglich (wenn man täglich was mit Milch macht), deswegen würde ich den Entlüftungsaufwand bei der Entscheidung mehr gewichten als den Mehraufwand bei der Pflege.
     
    kaffeesuperman gefällt das.
  14. nophy

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    Gebrauchtkauf kommt für die Firma nicht infrage, da das Buchhalterisch schwierig wird (z.B. MWSt. in der Regel nicht ausweisbar).
    Eine Xenia würde das o.g. Budget überschreiten. Trotzdem Danke für den Tipp.

    Danke für Deinen Hinweis.
    Da max. drei Leute die Maschine bedienen werden, kann man das sicher organisatorisch mit einer richtigen Einweisung lösen.
    Ich habe mal bei imprezza per Mail angefragt, wegen einiger Infos zur Pratika (ist ja ein Zweikreiser), da muss ich ja nicht dauernd das Forum bemühen.

    Einen schönen Rest-Sonntag wünscht

    Dirk
     
  15. #15 HansWurst, 24.07.2016
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  16. nophy

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  17. #17 Barista, 25.07.2016
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    Die Pratika ist sicher ein gute Entscheidung. Wie schaut es denn mit der Mühle aus oder wollt Ihr da ESE-Pads reinpressen?
    Diese Anfragen nach "Firmenlösungen" kamen in der Vergangenheit schon häufiger. Leider hört man dann so gut wie nie mehr etwas davon. Mich würde mal interessieren, wie das nach ein paar Wochen klappt und ob denn alle damit glücklich sind? Ich bin da ja eher skeptisch, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
    Wär nett, wenn Du in einiger Zeit (nachdem die erste Begeisterung ein wenig vorbei ist) mal berichten würdest!
     
  18. nophy

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    Als Mühle hatte ich ursprünglich an eine Bezeera BB005 gedacht, aber je länger ich mich mit der Thematik beschäftige, scheint mir eine Quamar Q50E wegen der programmierbaren Timer für den Einsatz besser geeignet.
    ESE Pads sind nur als Notlösung gedacht, falls mal jemand unbedingt anderen Kaffee will, als den aus der Mühle.

    Gruß
    Dirk
     
  19. #19 langbein, 25.07.2016
    langbein

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    Bei uns (auch viele Nerds und IT-Berater) stehen (neben den vom Unternehmen bereitgestellten Vollautomaten von WMF und Jura) auch in einigen Standorten Siebträgermaschinen , die von den Mitarbeitern im Rahmen privater Initiativen oder "Büroverschönerungsaktionen" angeschafft wurden. Ich persönlich weiß von einer Silvia und einer ECM-Maschine sowie einer Gastroback. Die Maschinen halten alle schon seit einigen Jahren und werden durchaus viel genutzt. Als Rohstoff wird vermutlich meist der Bürokaffee (Jacobs...irgendeine Gastronomiemischung) reingekippt, was auch der Grund ist, warum ich mich auch aus den guten Maschinen lieber nicht bediene.

    Wenn man sich einen Einkreiser anschafft, sollte m.E. klar sein, dass das kein Gerät für die Milchzubereitung sein sollte...die Anfälligkeit bei Fehlbedienung ist da aus meiner Sicht zu groß. Insgesamt muss man die Kollegen dafür sensibilisieren, dass das System mit der Bereitstellung einer Espressomaschine nur funktioniert, wenn sich alle um Sauberkeit bemühen. Einer sollte dafür dann auch den Hut aufhaben.

    Ich fände übrigens eine alte Gastromaschine für so ein Vorhaben recht optimal...kein Problem, den ganzen Tag angeschaltet zu bleiben, robust, einfach zu reinigen. Und daneben eine Mühle mit abwechselnden Kaffeesorten...muss dann nur jemand einstellen. Noch mehr Luxus: 2. Mühle. Mit der Gastromaschine kann man zudem auch mal schnell eine große Tasse Kaffee machen, ohne, dass die Temperatur zu stark in den Keller geht.

    Bezgl. ESE-Pads: Ich meine, dass sich die Siebe und teilweise sogar die Brühgruppen für ESE von denen für loses Pulver unterscheiden. Vielleicht wäre ja auch wirklich eine Zweitmühle eine Lösung (muss ja nicht unbedingt was dolles sein, sondern etwas von Gräf oder so.
     
  20. nophy

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    So die Entscheidung ist gefallen.
    Es wird eine SAB Pratika mit einer Mühle Quamar Q50E. Zusätzlich kaufe ich noch ein ESE-Sieb dazu, das ist nicht sehr teuer (wie etwa 500g guter Kaffee), den Versuch ist es mir wert.

    Ich werde nach einiger Zeit berichten, wie sich so eine manuelle Maschine im Firmenalltag bewährt hat.

    Viele Grüße

    Dirk
     
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Einsteiger-Maschine für kleine Firma

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