Röster Automatisieren

Diskutiere Röster Automatisieren im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; @MAKOMO Ging da gerade beim Schreiben was durcheinander? Nun bei meinem Probat gibt es ne Luftklappe. Die Gesamtluftmenge durch die Trommel...

  1. #61 be.an.animal, 24.07.2016
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    @MAKOMO Ging da gerade beim Schreiben was durcheinander?
    Geht die Luftmenge beim Probat mit der Trommeldrehzahl? Gibt es da eine Kopplung?
    Oder meintest du Lüfterdrehzahl?
     
  2. MAKOMO

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    Nun, mein Probat ist so ca. 80 Jahre alt. Da wurden Röster noch ohne Motoren geliefert, aus Kostengründen. Bei meinem war mal schon einer verbaut. Aber halt nur einer. Der treibt über nen Lederriemen sowohl die Trommel als auch den Lüfter.
     
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  3. #63 be.an.animal, 24.07.2016
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    Hast du mal probiert ein Y-Kabel von einem portablen DVD-Brenner zu nehmen? Die ziehen doch den Strom von 2 Anschlüssen für einen Verbraucher. Oder raucht dann ev. der Hub ab?
    Wenn du unter den k-type ein kleines poliertes Edelstahlblech als rückseitige Abschirmung und Hitzereflektor anbringst könnte der besser ansprechen.
     
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  4. MAKOMO

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    Main MacBook hat noch nicht mal einen regulären USB Anschluss, sondern nur einen USB-C Anschluss aus dem ich über nen Adapter den 4er USB Hub anschliesse. Aus dem MacBook kommt nicht mehr raus. Das k-type funktioniert hervorragend. Warum sollte ich da was machen?
     
  5. #65 be.an.animal, 24.07.2016
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    @MAKOMO Ok. Ich bin von anderen Randbedingungen ausgegangen. :rolleyes: Und Mac ist für mich eine unbekannte Welt.
    So passt das dann für dich wieder.

    Vielleicht wollte ich auch nur hören, dass man Infrarot, Lufdruckmesser und den 1048 problemlso an mehrere USB gleichzeitig anschließen kann, weil das für meine Ideen für meinen neuen Röster interessant werden kann.
    Gerade für die Ausprobierphase habe ich den Wunsch nach diversen Meßstellen, weil ich hoffe, dass ich meinen Röster besser verstehe wenn ich mit den Meßstellen spielen kann.
     
  6. #66 gunnar0815, 24.07.2016
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    Ist schon prima etliche Messstellen zu haben und dann wieder auf die entscheidenden zu reduzieren.
    Zur Zeit hab ich vier Messstellen: BT, ET, Gehäuse BT und Gehäuse ET.
    Gehäuse ET ist aber über Gehäuse BT ist prima um zu sehen wann der Röster richtig aufgewärmt ist.
    Hab auch schon ein Fühler für die Trommel nur weiß ich noch nicht das es mir Bringt werde ihn vielleicht mal testweise einbauen.

    Gunnar
     
  7. #67 gunnar0815, 25.07.2016
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    So hab jetzt einen K-Fühler mal dicht an der Trommel. Vorne die Position ergab aber kaum Werte die mir was gebracht haben.
    Hab sie jetzt hinten am Lochblech der Trommel so müsste ich die Zuluft messen können vielleicht helfen diese Werte mir ja.

    Gunnar
     
  8. #68 secuspec, 18.11.2016
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    Da Gunnar mal nach einer Art SPS gefragt hat. Es scheint jetzt sowas auf Raspberry Basis zu geben. http://www.pixtend.de/



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  9. #69 gunnar0815, 20.11.2016
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    Ich kämpfe immer noch mit der Mitsubishi SPS herum.
    Man sind die Dinger kompliziert.

    Gunnar
     
  10. #70 be.an.animal, 25.02.2017
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  11. #71 be.an.animal, 31.05.2017
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    Ich lese hier jetzt seit ca. 2 Jahren Beiträge wie man (vielleicht) Röster automatisieren kann, aber irgendwie fehlt am Schluss irgendetwas damit es möglich ist, oder einfach nur dass ich zu dusselig bin um die einfachen restlichen Schritte zu verstehen.

    Deshalb muss ich jetzt auch ganz blöd fragen, weil ich mir mittlerweile so vorkomme.
    Von komplexen Ansätzen wie Gas oder mit einer mir neuen Programmiersprache habe ich erst mal verabschiedet; bleiben die fehlenden scheinbar trivialen Reste.

    Aktuelle Überlegungs-Ausgangsbasis: Es gibt von Kemo Bausteine mit denen man Leistung regeln kann:

    Kemo M028N, kann mit einem Drehpoti 230V, 4kW regeln.
    Leistungsregler Baustein Kemo M028N 110 V/AC, 230 V/AC
    Wenn man den Poti durch den Puls Konverter M150 ersetzt läßt sich das mit 1-5V steuern (oder mit PWM).
    Spannungswandler Baustein Kemo Electronic GmbH Ausgangsspannung (Bereich): 110 - 230 V/AC

    Damit könnte man z.B. einen AC-Lüfter oder ein Heizelement regeln.

    Für DC-Motoren gäbe es analog den M195, der mit 0-5V angesteuert werden kann, und bei einem 24V Motor wäre mit den 28V auch noch ein Turboeffekt möglich.
    PWM Leistungsregler Baustein Kemo M195 9 V/DC, 12 V/DC, 24 V/DC, 28 V/DC

    Nun habe ich verstanden, dass man Artisan mit Alarmen steuern kann und Artisan1.0 ja auch einen Software PID hat, der mit 0-5V externe Komponenten ansteuern kann.
    D.h.: Ich habe einen Notebook der mit Artisan 0-5V als Steuersignal ausgeben kann
    und es gibt Leistungsregler die genau so angesteuert werden.

    Damit komme ich zu der mir leicht peinlichen Frage:
    Welche Hardware braucht man noch dazwischen?

    Ich gehe nicht davon aus, dass ich ein USB-Kabel abschneiden kann und dann die Spannung von "PIN4" einfach abgreifen kann. Und hoffe, dass es nicht doch noch "ein einfaches Arduinoboard" wird, das ich dann programmieren soll.

    Also: Wie krieg ich das Steuersignal aus Aritsan auf den Eingang vom Leistungsregler?
     
  12. #72 gunnar0815, 23.02.2018
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  13. #73 gunnar0815, 23.02.2018
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  14. #74 be.an.animal, 26.02.2018
    Zuletzt bearbeitet: 26.02.2018
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    1,5 kg/ Stunde sind 25 g / Minute. Der Faktor 60 ist in die andere Richtung.

    Bei Raumtemperatur / 1 bar, müsste 1 Kubikmeter Propan knapp 2 kg wiegen.
    Peter
     
  15. #75 gunnar0815, 27.02.2018
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    Oh ja wie peinlich. Also sind dann 30 mBar so ca. O,025g/Min. Also nur 0,037 L/Min.. Gibt einen Ventil von 0 bis 20
     
  16. #76 be.an.animal, 27.02.2018
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    Ich bin mir nicht sicher, in die Verknüpfung so zulässig ist.
    Bei der Schlauchbruchsicherung müsste das heissen, dass sie bei dem max-Durchsatz von 25g/min zumacht. Keine Ahnung ob man da mit dem Druck auf andere Drücke umrechnen darf.

    Wenn du mit einem Gasventil regeln willst, musst du die Größe über den Verbrauch deines Rösters festlegen
     
  17. #77 gunnar0815, 27.02.2018
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    Hab es gefunden
    Also in der Std. so etwa 135g (300g bei ca. 90 Min. Rösten + ca. 45 Min. Aufwärmen) im Schnitt. Wären in der Min. 2,25g bei 14 mBar
    Mein Brenner verbraucht dann von 0 bis ca. 5 g die Min. (voll aufgedreht 37 mBar)
     
  18. #78 gunnar0815, 27.02.2018
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    Sind dann ca. 8 sml (8 Mill-Liter) dann wäre das ganz kleine das richtige FMA5502 oder FMA5402 mit 0 - 10 sml.
    Schwere Geburt:)
     
  19. #79 MarioAtJazz, 02.03.2018
    Zuletzt bearbeitet: 02.03.2018
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    Ich weiß nicht, ob euch mein Beitrag jetzt weiter bringt. Die dümmste Aussage ist ja die nicht gemachte ...
    Ich habe ja für meinen GENE eine fertige Steuerung, die alles perfekt reproduziert.
    Das Schöne am GENE ist, daß er schnell auf Änderungen reagiert. Sprich: Ein wenig mehr Energie ist sofort an
    einer höheren Temperatur erkennbar. Beim Quest hab ich mir noch nicht die Mühe gemacht, das nachzumessen.
    Ich vermute so in etwa 60 Sekunden.

    Kurzer Abstecher zu den PIDs von AUBER. Die sind recht nett und günstig. Wenn ich aber das Zeitverhalten meiner
    Maschine kenne, und die Bedienungsanleitung von AUBER lese, gebe ich sehr schnell wieder auf. Die etwa 4 Parameter,
    die man beim AUBER PID einstellen kann, haben mit dem mir bekannten Zeitverhalten nichts gemeinsam.

    Drum frage ich mich, wie man mit der Trägheit z.B. eines QUEST den PID parametrieren will. Folgende Szenarien:

    1) Konstante, bekannte Umgebungstemperatur, Füllmenge bekannt: Was soll der PID hier regeln? Welche Einflüsse
    sind mir nicht bekannt, die es auszugleichen gilt? Zu wenig Gasdruck, zu wenig Netzspannung ??

    2) In der Garage, wo es einmal +25 Grad hat, und jetztzt auch mal -5 Grad. Ich fürchte (weiß es nicht, da nicht probiert)
    da wir ein PID auch nicht ausgleichen können.

    3) Mir wäre das Risiko, daß der PID mal auszuckt, weil ich mal eine Probe entnehme und deswegen kurz die Temperatur
    daneben ist, viel zu groß.

    Ergo: Ich versuche dzt manuell immer wieder die gleiche Röstung hinzubekommen. Das geht mit ein wenig Konzentration recht gut.
    Ich werde dann im Sommer meine Notizen in Artisan auswerten und auf Ähnlichkeiten überprüfen. Ich hielte es für klüger,
    eine geringfügig parametrierbare Ablaufsteuerung zu machen. Man kann dann im 2ten Schritt prüfen, ob man diese Parameter an
    200g Bohnen und an 230 Gramm problemlos anpassen kann.

    Ich vermute, jeder Röster wir wohl versuchen, die Situation (1) umzusetzen, und die (2) nur um zu beweisen, daß (1) doch problemloser ist.
    Also nochmal die Frage: Was soll ein PID regeln ? Ihr kennt doch das Verhalten er Maschine!

    Eine Ablaufsteuerung ist viel einfacher programmierbar, als ein PID. Sie beruht auf der Frage: Wann ist was zu machen?
    IN (einem freien) C also in etwa :

    typedef struct {
    unsigned int Zeitintervall_Sekunden ;
    void *ProzedurAufrufen() ;
    } EineTaetigkeit ;

    Und darüber ein Array mit den beabsichtigten Zeitabschnitten.

    Ein solcher Prozederaufruf sieht in etwa so aus:

    void Arbeit_1 ()
    {
    Ventilator_Stellen ( 2) ; // Quest hat Stufe 1-9
    Heizung_Stellen (100) ; // Angabe in %
    }

    Von diesem Array einer Struktur gibt es 2 Stück. Eins zum Vorheizen, eines zum Rösten.

    Zum Vorheizen z.B. würde ich in etwa 4 Zeitabschnitte nehmen. Einen mit 100%, einen mit etwa 40% bzw 450 Watt, einen mit
    300 Watt bis die Temperatur auf 150 Grad gesunken ist, einen mit 360Watt die 150 Grad halten. So in etwa würde ich vermuten, daß es für einen Malabar im QUEST paßt. Das Prinzip wäre die Temperatur kurz über die 150 Grad hinausschwingen zu lassen, mit den 450 Watt den Überschwinger nicht allzu stark ausfallen lassen, dann mit 300 Watt wieder absenken, and jetzt mit 360 Watt die 150 Grad halten. Dieses Halten würde ich evtl mit einem 2-Punkt Regler machen, und zwichen 330 Watt und 390 Watt umschalten.

    Ich würde einzig nur zu folgendem Zweck einen Temperaturfühler einbauen:
    Die ganze obige Überlegung funktioniert nur unter der Prämisse, daß auf eine bekannte Temperatur vorgeheizt wurde. Die sollte z.B. QUEST etwa auf +-5 Grad genau sein, eher besser.
    Wenn man jetzt beim Einfüllen der Bohnen nicht versehentlich dringend auf die Toilette muß oder von der
    Schwiegermutter am Telefon gestört wird ;-) , sollte das doch immer wieder reproduzierbar sein.

    Gruß aus Wien, Mario

    Ich hänge noch an, was mir an den PIDs z.B. von AUBER fehlt, bzw wie mein PID zu paramtrieren ist (der eine E61 Brühgruppe steuert):

    Integral: Wie lange in Sekunden beobachte ich die Energiezufuhr und welchen Wert darf die so aufsummierte Energie maximal erreichen. Mit welchem Gewicht geht diese Erkenntnis in die Endabrechnung ein.
    Alleine das Integral sind 3 Parameter.

    Differential ähnlich: Über welchen Zeitraum beobachte ich die Temperaturänderung. Wie groß darf diese sein. Mit welchem Gewicht geht das in die Endabrechnung ein. Wieder 3 Parameter.

    Proportionalanteil: Das kann man sehr einfach mit einem Wert abfackeln, odar auch mit einer Tabellensteuerung
    Abweichung vom Sollwert - Leistung in %
     
  20. #80 gunnar0815, 02.03.2018
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    Interessanter Ansatz. Ist immer gut quer zu denken und Sinn und Unsinn zu hinterfragen.
    Bei meinem Röster ca. 120 KG schwer ist es so das er ca. nach 1/2 Stunde so warm ist das man anfangen kann zu rösten (Gehäuse ca. 130 °C)
    Bei 130 °C Gehäusetemperatur muss ich aber auf ca. 15 mBar Gas gehen. Nach der ersten Röstung hat das Gehäuse dann so ca. knappe 140° C. die Gehäusetemperatur kann bis knappe 150°C hoch gehen. (7-8 Röstung)
    Je Gehäusetemperatur muss ich das Gas dann bis zu 13 mBar reduzieren.
    Röste noch recht einfach Luft ist fest auf 40% und regle nur das Gas nach. Wenn ich jetzt aber anfange die Luft zu variieren wird es schwer mit dem Nachrösten.
    Leider kann man bei Gas nicht wie bei Strom feste Werte einstellen. Ob bei z.B. 14 mBar immer die gleiche Heizleistung am Brenner anliegt weiß ich auch nicht. Bei großen Brennern frieren ja sogar die Gasflaschen ein. Und mit der Temperatur am Ventil ändert sich auch der Durchfluss.
    Hätte man eine korrekte Brennerleistung die mit dem Faktor der Gehäusetemperatur verrechnet wird wäre schon nicht schlecht.
    Mit mehr Luft sinkt die die Temperatur nicht proportional. Der Brenner hat bei einem genauen Gas zu Luftgemisch seine meiste Heizleistung.
    Weicht man von diesen optimalen Gas/Luftgemisch ab sinkt/steigt die Heizleistung unproportional.
    Wohl hat auch jeder Brenner bei einem genauen Gasmenge für eine optimale Verbrennung. Also selbst wenn man Gas und Luft auf dem Optimum hält ist es unproportional.
    Am einfachsten wäre es wohl wenn man die Heizleistung des Brenners irgendwie messen könnte diese dann mit dem Gehäusetemperaturfaktor verrechnet in 0 bis 100% steuerbar. Und bei einer Luftveränderung wurde die Steuerung die % Zahl halten.Die Luftänderung müsste dann nur noch dokumentiert werden bzw. optimal automatisch geregelt werden können.

    Gunnar
     
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