Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Offizielle Veranstaltungen Umweltministerium serviert nur noch vegetarische Kost Kein Fleisch, kein Fisch: Bei Veranstaltungen des...

  1. plempel

    plempel Mitglied

    Dabei seit:
    30.07.2007
    Beiträge:
    15.806
    Zustimmungen:
    16.617
    http://www.spiegel.de/politik/deuts...gen-nur-noch-vegetarische-kost-a-1135231.html

    Sagenhaft.
     
  2. #902 Augschburger, 18.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.478
    Zustimmungen:
    19.402
    Ich frag mich gerade, was es wohl im Familienministerium für "Anweisungen" gibt. :D
     
  3. domimü

    domimü Mitglied

    Dabei seit:
    06.02.2011
    Beiträge:
    9.918
    Zustimmungen:
    5.678
    @plempel Betrifft mich wohl niemals nicht.
    Ich würde deswegen aber auch keine Einladung ausschlagen.
     
    MaKaffeEva gefällt das.
  4. domo

    domo Mitglied

    Dabei seit:
    17.01.2014
    Beiträge:
    2.239
    Zustimmungen:
    2.352
    Wenn es gut zubereitet wird sehe ich da kein Problem. Habe gerade drei Wochen nicht-vegetarische Bundeskost hinter mir und kann daher versichern, dass es eigentlich nur besser werden kann!

    EDIT: Nein, nicht bei der Bundeswehr :confused:
     
    blu, NiTo und Gandalph gefällt das.
  5. plempel

    plempel Mitglied

    Dabei seit:
    30.07.2007
    Beiträge:
    15.806
    Zustimmungen:
    16.617
    Ich habe mich nur an "glaubhaft und vorbildlich" verschluckt (um beim Essen zu bleiben). Gegen vegetarische Kost habe ich nichts, aber diese mit "glaubhaft und vorbildlich" zu verknüpfen, geht mir etwas zu weit. o_O
     
  6. #906 Kaspar Hauser, 18.02.2017
    Kaspar Hauser

    Kaspar Hauser Mitglied

    Dabei seit:
    30.03.2008
    Beiträge:
    4.488
    Zustimmungen:
    2.684
    Knast?
     
    DeltaLima, domo, fanthomas und einer weiteren Person gefällt das.
  7. domo

    domo Mitglied

    Dabei seit:
    17.01.2014
    Beiträge:
    2.239
    Zustimmungen:
    2.352
    :D
    Arbeitstagung und Schulung - also so ähnlich wie Knast, nur mit Bezahlung ;-)
     
    domimü gefällt das.
  8. #908 espressionistin, 18.02.2017
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

    Dabei seit:
    02.11.2009
    Beiträge:
    11.276
    Zustimmungen:
    8.868
  9. plempel

    plempel Mitglied

    Dabei seit:
    30.07.2007
    Beiträge:
    15.806
    Zustimmungen:
    16.617
    Nein, das macht es nicht glaubhafter und vorbildlicher. Ist aber nur meine Meinung.
     
  10. #910 Largomops, 18.02.2017
    Largomops

    Largomops Mitglied

    Dabei seit:
    08.11.2006
    Beiträge:
    22.344
    Zustimmungen:
    11.573
    muss ich mir das im Umweltministerium so vorstellen? (Nur mit schlechterem Wein)

    [​IMG]
     
    Dirk2/3 und DeltaLima gefällt das.
  11. NiTo

    NiTo Mitglied

    Dabei seit:
    15.08.2013
    Beiträge:
    11.490
    Zustimmungen:
    5.972
    Ich bin genau entgegengesetzter Meinung. Die "Begrenzung" auf 300 g bis 600 g Fleisch / Woche und Person (im Mittel 450 g) finde ich gut. Wenn also das Umweltministerium mit Null-Fleisch dabei hilft den Durchschnitt zu erreichen, finde ich das vorbildlich. Gute Köche vorausgesetzt.
     
    blu, omega3, langbein und 3 anderen gefällt das.
  12. #912 MaKaffeEva, 18.02.2017
    MaKaffeEva

    MaKaffeEva Mitglied

    Dabei seit:
    27.09.2014
    Beiträge:
    224
    Zustimmungen:
    57
    Ehrlich gesagt,
    weiß ich nicht warum man sich da aufregen sollten. Wie schon erwähnt betrifft es die Mehrheit von uns sowieso nie.
    Auf jedenfall ein guter Ansatz, denn der Staat sollte da wirklich Vorbild sein. Ich wünsche mir zumindest für meine Kinder auch noch eine Intakte Welt, ohne horrende Wasserpreise. Die wegen der aufwändigen Aufbereitung zwecks Nitrat anfallen.
    Auch den Römern ist die Dekadenz um Verhängnis geworden.

    Und es gibt tatsächlich auch noch andere nahrhafte und wohlschmeckende Lebensmittel :).
    Aber Leben und Leben lassen, kann ja jeder handhaben wie er will...

    MfG
    Markus
     
  13. #913 Dirk2/3, 18.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 18.02.2017
    Dirk2/3

    Dirk2/3 Mitglied

    Dabei seit:
    21.06.2005
    Beiträge:
    2.776
    Zustimmungen:
    1.156
    Hallo,
    habe heute lecker gekocht.
    Das Rezept habe ich mir selber ausgedacht.
    Ob es jetzt konform zu irgend etwas ist kann ich nicht sagen. Ist mir auch ehrlich gesagt egal.
    Jedenfalls in der kalten Jahreszeit einfach lecker und vorgekocht für 3 Tage gut.
    Vorsicht: Suppe enthält Schweinefleisch!!!


    Linsensuppe

    250 Gramm Linsen, hier im Rheinland Tellerlinsen, werden 30 min. gekocht in 1,5 Liter Wasser. Mit dabei Lorbeer und Marjoran. Nicht salzen.

    Während die vor sich hin köcheln schneiden wir

    • 2-3 Zwiebeln (grob schneiden)
    • 3 Möhren
    • 5-6 Kartoffeln
    • 2 Tomaten
    • 1 rote Paprika, auch Spitzpaprika
    • 1/4 Sellerieknolle
    in kleine Stücke und dünsten alles mit 3 ganzen Knoblauchzehen und 1 ganzen Peperonie an. Zwiebeln zuerst, bis die glasig sind.

    Dazu etwas grobes Meersalz.

    Wenn 30 Minuten um sind, und die Linsen weich, geben wir etwas Tomatenmark auf den Topfboden/ Pfannenboden mit dem gedünsteten und verrühren es.
    Dann schütten wir Linsen und Gemüse zusammen in einen grossen Topf.
    300 Gramm geräucherten Speck in Stücke schneiden und mit der abgetrennten ganzen Schwarte hinzugeben. Kochzeit 1,5 Stunden bei geschlossenem Deckel.

    Eventuell nachsalzen. Nicht zu salzig, sollte noch leicht süß schmecken.
    Durch die Peperonie wird die Suppe nur wenig scharf, gewinnt aber ungemein an Geschmack und Genuss.
    Über die Schwarte freuen sich wieder die Hunde.
    Schmeckt sehr lecker, leider sind die Vegetarier auch in meiner Familie auf dem Vormarsch. Also esse ich alles alleine auf.:D

    Je älter ich werde, umsomehr komme ich mir wie ein Kannibale vor, wenn ich Fleisch esse.
    Man könnte die Suppe ohne Speck machen, dann müsste man das Gemüse schärfer anbraten und einen vorher angefertigten Suppenfond dazugeben.
    Mit mehr Tomaten und etwas Essig und viel Marjoran plus Thymian vom Strauch (Ich meine viel) ist ein akzeptabler Geschmack zu realisieren.

    Um den Fond herzustellen nehme ich 5 Kilo Gemüse und reduziere es von 20 Liter auf 2-3 Liter. Vorher gut anbraten/ dünsten.
    Ich habe einen entsprechenden Riesentopf und einen 7 KW Hockerkocher. Nach 4-5 Stunden ist es dann reduziert.
    Das kommt ab und an vor, und es ist auch sehr lecker.
    Aber was für ein Aufwand.

    Gruß
     
  14. #914 Schneidersche, 18.02.2017
    Schneidersche

    Schneidersche Mitglied

    Dabei seit:
    06.06.2016
    Beiträge:
    763
    Zustimmungen:
    484
    Zum Thema MHD-Produkte:

    Ach wenn ich damit selbst noch keine Erfahrung gemacht habe, Globus bietet eine sogenannte Frischegarantie an. Diese besagt:
    "Mindestens 6 Tage haltbar – das gilt bei uns für Joghurt, Quark, Butter, Pudding und Dessert. Sollten wir etwas übersehen, bekommen Sie es gratis."
    Findet man in der Frischeabteilung also Produkte mit diesem MHD, bekommt man sie kostenlos. Für Produkte mit abgelaufenen MHD sogar einen 2,50€ Gutschein.

    Über den Sinn und Unsinn des MHD (auch bei Joghurt, zB Landliebe Gläser sind selbst ein Jahr nach MHD noch einwandfrei, aber genug an dieser Stelle) möchte ich an dieser Stelle nicht schreiben,
    damit sparen sich die Märkte enorm Arbeitsstunden und die Menschen, die etwas Zeit und Geduld mitbringen, werden belohnt. Wie ich finde eine gute Sache, vorallem für Menschen, die diese Produkte gut gebrauchen können.
    Einige (auch gute) Kommentare und zum Thema kann man auf MyDealz lesen.

    Also auch wenn man viel über Lebensmittelverschwendung liest, die meisten Supermärkte handhaben das gut. Auch auf dem Wochenmarkt bekommt Foodsharing meistens genug ab, obwohl es natürlich immer mehr sein könnte.
    Genug Studenten, oder natürlich alle Anderen, freuen sich über ein Brot vom Vortag oder Gemüse mit Macken.

    Ein weiteres gutes Beispiel sind die Märkte von Penny, diese kaufen seit letztem Jahr wohl auch optisch schlechtes Gemüse (krumme Gurken, doppelte Karotten, usw.) und können so den Preis für das gesamte Produkt senken. Ob sich dies auf Dauer durchsetzen kann und ob es noch gemacht wird, konnte ich auf die schnelle nicht finden, dennoch wie ich finde ein guter Ansatz.

    Ich sehe für unsere Zukunft aber auch schwarz. Gute Ansätze helfen nicht, der größte Teil unseres Volkes hat einen Knall. *duckundweg*
     
  15. #915 Augschburger, 19.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.478
    Zustimmungen:
    19.402
    Vor allem, wenn man sich den von Sabine verlinkten Artikel mal anschaut. Da steht unter anderem:
    Ich bin bei der wöchentlichen Fleischmenge eher an der unteren Grenze. Wiederkäuerfleisch esse ich so gut wie nie, weil ich es mir nicht leisten kann. Ich gehe davon aus, dass es bei vielen Bürgern ähnlich sein dürfte, die greifen in der Auslage eher zum Schnitzel oder Kottelet vom Schwein, als zum Kalbfleisch oder Rumpsteak.
    Wie also will man den Rinderbestand in der BRD senken, wenn der Schweinefleischanteil eh viel höher liegt und vieles von dem angebotenen Rindfleisch aus Argentinien oder Japan stammt?

    Und wer war das nochmal, der vor nicht allzulanger Zeit die Schulmilch als lebensnotwendig eingeführt hat? Zitat aus Wikipedia:
    Wo kommt die Milch zukünftig, nach Abbau der Wiederkäuerbestände, her?
    Soviel zur Glaubwürdigkeit...
     
    MaKaffeEva gefällt das.
  16. #916 espressionistin, 19.02.2017
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

    Dabei seit:
    02.11.2009
    Beiträge:
    11.276
    Zustimmungen:
    8.868
    Schulmilch? Gibts die noch? Bei uns an der Schule nicht. Hab ich zuletzt in meiner eigenen Kindheit erlebt.
    Was es den Rindfleischanteil aus Argentinien und Japan angeht, dürfte es wohl eher die Ausnahme als die Regel hierzulande sein.

    Ich kenne jedenfalls keinen Metzger hier, der das standardmäßig verkauft. Da kommen die Rinder alle aus Bayern und da kaufen die meisten Leute ein, nicht im Gourmettempel.
    Im Supermarkt wird argentinisches Fleisch immer extra beworben, da scheint es also auch nicht die Norm zu sein.
    Ist die Ökobilanz von Schweinen tatsächlich so viel besser als die von Rindern?
     
  17. #917 Augschburger, 19.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.478
    Zustimmungen:
    19.402
    Es geht @plempel (und mir) um die Glaubwürdigkeit, nicht die Sinnhaftigkeit der Regelung "Essen bei Veranstaltungen des BUMB".
    Genau das ist doch das Unglaubwürdige!
    Meiner macht zum Beispiel Werbung an der Theke für Wagyu-Patties.
    Sicher?
    Quelle: http://www.taz.de/!5162127/
    Hier der vollständige Greenpeace-Artikel dazu: http://www.greenpeace.org/international/en/publications/reports/slaughtering-the-amazon/
     
  18. #918 Davidschi, 19.02.2017
    Davidschi

    Davidschi Mitglied

    Dabei seit:
    03.10.2016
    Beiträge:
    45
    Zustimmungen:
    42
    Das Umweltministerium hat sich den Umwelt- und Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Da sie nicht Wasser predigen und Wein trinken wollen, möchten sie den Fleischkonsum (mitsamt Klimawirkung) im eigenen Hause reduzieren. Das Wort glaubwürdig bezieht sich also schlichtweg darauf, dass zwischen Worten und Taten kein Unterschied liegen soll. Warum nimmst du daran Anstoß? Hat erstmal nix damit zu tun, ob man es gut findet oder nicht, sondern beschreibt die (ja grundsätzlich wünschenswerte) Kohärenz zwischen Wort und Tat. Ich sehe nicht, was daran auszusetzen ist.

    Und "vorbildlich", da es zum Klimaschutz beiträgt. Die Klimawirkung von Fleischkonsum ist ja nun wirklich mehrfach belegt. Den Spaß am Steak muss dir das trotzdem nicht nehmen - man kann sich schließlich gerne auch mal ein Laster gönnen, das mache ich selbst nicht anders (bspw. durch Fleischkonsum...). Aber man darf durchaus anerkennen, dass weniger Fleischkonsum sich erstmal positiv auf das Klima auswirken würde.
     
    blu, mag_espresso, andruscha und 3 anderen gefällt das.
  19. #919 Augschburger, 19.02.2017
    Augschburger

    Augschburger Mitglied

    Dabei seit:
    02.09.2008
    Beiträge:
    19.478
    Zustimmungen:
    19.402
    Wo ist die Glaubwürdigkeit, wenn der Anteil von in Deutschland produziertem Rindfleisch unwesentlich ist, wie von mir behauptet? Ich behaupte, dass die Milchproduktion einen wesentlich höheren klimaschädigenden Einfluss hat, als die Fleischproduktion. Hier wird es dann komplett unglaubwürdig, weil die Politik es zulässt, dass Milch zu Dumpingpreisen den Markt überschwemmt und deshalb die Milchbauern gezwungen sind, in Massen zu produzieren, damit sie nicht pleite gehen. Dadurch wird der Klimawandel beschleunigt, subventioniert von derselben Regierung.

    Die vegetarische Küche bei Veranstaltungen ist nur das verzweifelte Aufspringen auf einen Zug, der schon längst abgefahren ist. Vegetarische und vegane Ernährung ist halt gerade in Mode. Aber nur nach Außen hin. In der Kantine für die Mitarbeiter gibt es weiterhin Fleisch und Fisch, steht übrigens im selben Artikel. Wie ist die Relation zwischen der Anzahl der ausgegebenen Essen bei Veranstaltungen zu ausgegebenen Essen in der Kantine? 1:100? Wo bleibt da die Glaubwürdigkeit?
     
  20. #920 espressionistin, 19.02.2017
    espressionistin

    espressionistin Mitglied

    Dabei seit:
    02.11.2009
    Beiträge:
    11.276
    Zustimmungen:
    8.868
    Oha. Ok, ich korrigiere, im normalen Supermarkt wird legales Argentinisches Rindfleisch beworben.
    Warum das UBA aber an Glaubwürdigkeit leidet, wenn es auf Fleisch verzichtet, obwohl Discounter illegales Billigfleisch verticken, das will mir trotzdem nicht einleuchten.

    Ja aber @Davidschi hat es doch super beschrieben, warum ist es unglaubwürdig, wenn man mit gutem Beispiel vorangeht? Verstehe ich nicht.

    Siehst, er macht Werbung. Also scheint es ja was besonderes zu sein und nicht Standard. :)
     
    NiTo gefällt das.
Thema:

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Die Seite wird geladen...

Der tägliche Lebensmittelwahnsinn - Ähnliche Themen

  1. Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro

    Kaufberatung: Siebträger für täglichen Cappu unter 700 Euro: Hallo zusammen, nach langem Überlegen habe ich für mich beschlossen, dass ich mich von meiner einfachen Bialetti verabschieden möchte und...
  2. La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch

    La Scala Butterfly - 17 Jahre ohne Wartung bei täglichem Gebrauch: Liebe Mitglieder, seit gestern funktioniert die La Scala Butterfly (2003) meiner Mutter nicht mehr. Die Maschine ist seit dem Kauf in täglichem...
  3. Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox

    Tägliche Betriebszeit der Vibiemme Domobar Inox: Ich spiele mit dem Gedanken, in Kürze (meine erste professionelle Siebträgermaschine) eine Vibiemme Domobar zu erwerben. Da ich schon seit Mitte...
  4. mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?

    mehr Schäden oder mehr Verkalkung bei längerer täglicher Laufzeit ?: Ich lasse meine Maschine (Einkreiser Kupferkessel) gern mal länger eingeschaltet um die Wartezeiten des Aufheizens zu vermeiden. Kann das...
  5. Raritäten für den täglichen Gebrauch?

    Raritäten für den täglichen Gebrauch?: Moin, kann man die Raritäten bzw. alten Maschinen auch für den täglichen Gebrauch nutzen oder sind sie doch eher nur Deko Objekte für den...