Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Verstehe ich nicht. Ich versteh nicht, warum ihr meine Argumenten nicht verstehen wollt. Scheint wohl etwas persönliches zu sein - ich bin dann...

  1. #921 Augschburger, 19.02.2017
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    Ich versteh nicht, warum ihr meine Argumenten nicht verstehen wollt. Scheint wohl etwas persönliches zu sein - ich bin dann mal raus hier.
     
  2. NiTo

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    Jede(r) kann behaupten was er/sie will. Tatsache ist, dass nur ca. 14,2% des Hornviehbestands in Deutschland Milchkühe sind, in absoluten Zahlen ca. 4,2 Millionen. Quelle: Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung.
     
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  3. #923 Augschburger, 19.02.2017
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    In derselben Statistik vom November letzten Jahres steht doch auch (von mir gerundet):
    Bestand: 12,5 Millionen Rinder, davon gut 200.000 zum Schlachten. Ist auch eine Tatsache.
     
  4. #924 Aeropress, 19.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2017
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    Klimamäßig macht das sicher null Unterschied, wenn eine Kuh frisst ensteht durch die Verdauung Methan. Ob das nun ne Miclh oder Fleischkuh ist ist da wohl reichlich egal. Nur wie der Kollege sagte, Schlachtvieh gibts immer mehr durch ständig steigenden Bedarf auch angeheizt durch Dumpingpreise der Discounter wodurch sich mehr Leute öfter Fleisch leisten (nicht unbedingt erkennend, daß das oft qualitativ minderwertig ist). Der Milchverbrauch dürfte im Vergleich dazu recht konstant sein über die Jahre.
     
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  5. #925 Aeropress, 19.02.2017
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    Augschburger man sich im Netz halt leicht für alles Beweise suchen man findet sie immer und gedeutet wird dann auch immer gern nach Bedarf. Deine 200000 Schlachtvieh fallen jeden Monat neu an, da die 200000 vom Vormonat ja schon tot da geschlachtet sind. Und im Gesamtbestand sind natürlich auch alles Schlachtvieh drin das noch nicht alt genug ist zum schlachten aber dafür noch vorgesehen ist. Diese Statsitik heißt damit genau nicht es gäbe nur 200000 Schlachtrinder und x Millionen Milchkühe, das ist ne krasse Fehldeutung passt aber ins postfaktische Zeitalter. ;)
     
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  6. #926 andruscha, 19.02.2017
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    :D
    Das kommt mir bekannt vor. Bei den Bundeseinrichtungen, die ich so kenne, folgen die Caterer / Köche auch eher der Devise "Fleisch ist mein Gemüse". Das Essen soll ja etwas hermachen und dafür braucht es immer noch Fleisch.

    Soweit ich das verstanden habe, bietet das Umwelt-Ministerium bei Veranstaltungen, bei denen es der Gastgeber ist, sprich die Essen bezahlt, nur noch vegetarische Kost.
    (Es ist also egal, ob die Umwelt durch die Wiederkäuerbestände – tolles Wort – mehr gefährdet wird oder durch die Schweinezucht oder what ever.)

    Das die Massentierhaltung negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, ist m.E. unstrittig, daß die Menge von totem Tier, die bei Veranstaltungen im BMU nun nicht mehr verbraucht wird, den Kohl nicht fett macht, auch.
    Da kann man dann geteilter Meinung sein, ob so eine selbstauferlegte Beschränkung sinnvoll ist. Ich persönlich finde es positiv, daß die nicht auf der einen Seite Broschüren rausgeben in der sie etwas über die Auswirkungen von Massentierhaltung auf die Umwelt schreiben und auf der anderen Seite die Wurst-Brötchen servieren.

    Etwas anderes ist es mit der Kantine des Umweltministeriums, die übrigens öffentlich zugänglich ist: Die Mitarbeiter suchen sich ihr Essen aus und bezahlen es. Auch da obliegt meiner Meinung nach die Auswahl des Essens dem, der bezahlt. Und dem Pächter, der sein Essen auch loswerden möchte.
    Schön wäre es, wenn sie dort mit einem sehr guten vegetarischen Essen zur Wahl so etwas wie Werbung machen würden. Muß ich mir mal anschauen. Bisher war ich da nur mal Kaffee trinken. Das war eher keine Werbung ...

    (Dabei fällt mir ein, daß das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit nur fair gehandelten Kaffee in den Automaten im Foyer hat. Trinken würde ich den nicht, aber ich finde das auch positiv. Woher das Landwirtschaftsministerium die bei Veranstaltungen und in der Kantine benötigten Milch bezieht, weiß ich übrigens nicht :D.)
     
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  7. Dirk2/3

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  8. #928 andruscha, 19.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2017
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    Okay, das ist jetzt ein Nebenschauplatz. Privat handhabe ich das auch anders und kaufe meinen Kaffee bei einer "Rösterei meines Vertrauens" und nicht nach irgendwelchen Siegeln. Aber es gibt ja einen großen Bereich zwischen z.B. Tchibo und ebenfalls z.B. Quijote. Bei einer Behörde wie dem BMZ finde ich es schon mal nicht verkehrt, wenn die wenigstens nicht die üblichen Verdächtigen in dem Kaffee-Automaten für Besucher haben. Schön wäre natürlich eine Kaffeebar mit Kaffee von einem engagierten Kleinröster. Aber ich nehme an, daß dann eher der Automat verschwinden würde. Was vermutlich auch nicht dramatisch wäre.
    Wenn ich das nächste Mal in der Nähe bin, schaue ich mal nach, was die genau anbieten. Mir ist nämlich so, als ob die sich – in ihrem Rahmen – wirklich Gedanken gemacht hätten.
     
  9. NiTo

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    In einem Monat (November 2016) ;), wie @Aeropress bereits schrieb.
     
  10. turriga

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    Die eigentliche Frage war doch, ob das mit den Veranstaltungen nur ein Feigenblatt (-oder gar blättchen) darstellt. Bestenfalls ein erstes Statement den Gästen gegenüber, immerhin ein Anfang, an die Kantine und die Selbstbestimmung der MA (oder auch nur Lobbyisten) hat man sich (noch?) nicht getraut (man erinnere sich nur mal an das Debakel beim Wahlprogramm einer hier besser nicht zu nennenden Partei aus dem demokratischen Spektrum,soviel sei gesagt, zu erinnern, um nicht etwa politisch oder ganz politisch werden zu müssen).
     
  11. #931 Augschburger, 19.02.2017
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    Ahh, shit. Mein Fehler. Aeropress steht seit langer Zeit auf meiner (recht kurzen) Ignore-Liste.
    Genau!
     
  12. #932 Davidschi, 19.02.2017
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    Sicherlich ist das nur ein kleiner Schritt, @Augschburger @turriga , etwas anderes hat auch niemand behauptet. Die Frage ist vielmehr, ob die Maßnahme allein deswegen "falsch" ist, weil sie nicht alle Probleme auf einen Schlag löst. Das fände ich einen merkwürdigen Ansatz. Dann können wir auch jegliche Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben (gibt ja trotzdem Verkehrstote), harte Drogen legalisieren (lassen sich ja doch nicht verbieten) und Chemikalien munter in den Abfluss gießen (auf den Liter kommts auch nicht drauf an...). Auch wenn der Klimawandel durch die Maßnahme des BMU nicht im Alleingang aufgehalten wird, kann es doch trotzdem vernünftig sein. Und dem "glaubwürdig" und "vorbildlich" steht die begrenzte (aber vorhandene) Wirkung auch nicht entgegen.

    Ja, es ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Ja, man könnte mehr machen. Aber ist es deswegen gleich falsch?


    @Augschburger : Wie ist deine Kritik genau zu verstehen? Stimmst du mit dem Ziel (Klimaschutz) überein, aber präferierst einen anderen Weg? Soll das heißen, wenn die Milch auch noch auf den Index käme, wärst du zufrieden? Oder ist das eine Kritik à la bringt-doch-eh-alles-nix? Dann siehe oben, das halte ich für kurzsichtig.
     
  13. #933 Augschburger, 19.02.2017
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    @Davidschi Es hat auch niemand behauptet, dass es "falsch" sei. Das Wort "falsch" bringst Du ganz alleine in die Diskussion ein! o_O
    (Ich hab eben im Browser die letzten beiden Seiten durchsucht, kannst Du Dir also sparen.)
    Es ging mir immer nur um die Glaubwürdigkeit, die auch @plempel in Frage gestellt hat. Auf Deine Polemik gehe ich jetzt nicht ein, such Dir ein anderes Opfer.
     
  14. #934 Davidschi, 19.02.2017
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    Sorry, falls ich dich falsch verstanden habe. Mir gings auch nicht um eine Polemik, sondern klaren und prägnanten Ausdruck. Ich möchte deine Aussagen beim besten Willen nicht verstellen oder verzerrt wiedergeben. Ich versuche mir nur ein klares Bild zu machen, was du in dem vorliegenden Zusammenhang mit dem Begriff "Glaubwürdigkeit" meinst. Und da scheine ich ein ums andere Mal zu scheitern. Vielleicht magst du das ja nochmal erklären - ansonsten geht die Welt auch nicht davon unter, wenn wir uns hier nicht einig werden :)
     
  15. plempel

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    turriga hat es doch auf den Punkt gebracht:
     
  16. #936 Augschburger, 19.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.02.2017
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    Zusammengefasst:
    • Es gibt 27 Millionen Schweine (also die aus der Zucht, nicht die Zweibeinigen) und 12,5 Millionen Rinder.
    • Die Schweine werden zum Großteil auf dem Teller landen, bei den Rindern muss man das Milchvieh abziehen.
    • Das BUMB will den Fleischkonsum halbieren, schreibt aber gleichzeitig:
      Also mehr Schweinefleisch essen, oder wie? (Relativ betrachtet versteht sich, nicht absolut).
    • Es wurde auch nirgens erwähnt, wieviel Kilogramm Fleisch pro Woche an Haustiere (Hunde, Katzen) verfüttert wird. - Fällt mir grade so ein. Das muss ja auch irgendwo herkommen.
    • Vorne, bei Empfängen, wird mit vegetarischer Kost geworben und hinten, in der Kantine, wird weiterhin unvegetarisch gegessen.
    Ich gebe zu, ich bin bei solchen Themen angefressen. Wenn ich eine Kerze oder einen Holzscheit abfackle, belaste ich die Umwelt mit meinem Feinstaub und ich muss deshalb Vorsorgemaßnahmen treffen (zumindest bei der Holzfeuerung, die Steuern auf Kerzen kommen bestimmt auch noch. Oder wir nehmen LED-Kerzen, die Jungs in Afrika kennen sich ja inzwischen mit der Entsorgung unseres Elektro-Schrottts bestens aus.). Dass aber der Verkehr beinahe 50% des Feinstaubs in Städten verursacht (Seite 9), das ist seit Jahren bekannt und es ändert sich so gut wie nix. Jedes Jahr dieselben Meldungen aus denselben Städten. Trotz Strafen der EU.

    Glaubwürdig wäre für mich ein vollständiges, umfassendes Konzept. Allein, dass der Landwirtschaftsminister im selben Artikel dagegen schiesst, zeigt doch, dass es nur um die Interessen der jeweiligen Ministerien (bzw. Parteien) geht und nicht darum, die Welt zu retten - um es mal polemisch auszudrücken. Das ist ein Rumeiern wie beim Tabak- und Alkohol oder wie bei der heiligen Autoindustrie.

    Das mit dem "vegetarisch ist grade in, also machen wir mit" ist IMHO diesselbe Kurzsichtigkeit wie bei der Fassadendämmung. Gestern wurde man quasi gezwungen, sich kubikmeterweise Styropor an die Hauswand zu nageln und heute will/kann niemand mehr den Dreck entsorgen. Wenn jetzt tatsächlich von heute auf morgen der Fleischkonsum halbiert würde, wo soll dann das Eiweiß herkommen?

    Ein Plan könnte/würde der Geschichte Glaubwürdigkeit verleihen. Ich kann ja auch nicht zu meinen Kunden gehen und sagen: "Du, pass auf, Du musst den Energiebedarf halbieren, also schalt mal 50% Deiner Server ab." Ich muss ihm eine umfassende Lösung präsentieren und kann ihm nicht einfach die Probleme um die Ohren hauen.
    Und natürlich muss ich ihm zeigen, dass man auch mit der Hälfte der Server noch gut arbeiten kann. Aber nicht nur vorne, im Schaufenster, sondern vor allem auch hinten, in meinem Serverraum.
     
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  17. Dirk2/3

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    Du hast recht in Deiner Ausführung.
    Aber das sind ja die bekannten, offensichtlichen Dinge.
    Das Du angefressen bist, ist nachvollziehbar.
    Wir haben leider verlernt die richtigen Fragen zu stellen, da wir keine Vorstellungen mehr von den Zusammenhängen haben.
    Es werden meist nur Fragen auf bekannte Antworten gestellt.
    Gruß
     
  18. omega3

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    Gute Frage. Wo haben eigentlich die Viecher das Eiweiß her?
     
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  19. #939 Sebastiano, 19.02.2017
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    Wie wäre es denn mal auf hochwertiges basisches, pflanzliches Eiweiß zu schauen. Zum Beispiel Süßlupinenmehl, in etwas teurer Rohkostqualität passt das prima ins Müsli oder kann in 'normaler Qualität' in Backwaren als Eiersatz wunderbar binden. Eiweißgehalt: 40g/100g und toppt damit viele andere Quellen um Längen: http://www.kalorientabelle.net/blog/30-eiweisshaltige-lebensmittel-1960
    Zudem wirken sich Süßlupinenpflanzen auf heimischem Acker auf die vielerorts schwindende Humus-Schicht zusätzlich positiv aus.

    Nur mal so, als eigentlich viel zu kurzer Seiteneinwurf… ;)

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  20. #940 espressionistin, 19.02.2017
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    Fleisch ist ein super Eiweisslieferant. Hülsenfrüchte wie Linsen allerdings auch.
    Solange allerdings eine Linsensuppe im Aufwand 5 mal so hoch ist wie ein Schnitzel und dann auch noch mindestens das doppelte kostet, weil Fleisch einem rund ums Jahr hinterher geworfen wird, wird der Fleischkonsum nicht sinken.

    Ich glaube, wir haben viel zu sehr verlernt, uns auf regionale uns saisonale Kost einzustellen, weil immer alles irgendwie verfügbar ist.
    Da finde ich es einen guten Ansatz, mal bewusst aufzuzeigen, dass es auch ohne geht, auch wenn das natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss und mehr eine symbolische Handlung ist.
    Die Glaubwürdigkeit des Amtes sehe ich deswegen noch nicht gefährdet.
    (Wie ich gerade auf regional und saisonal komme - muss an der gummiartigen spanischen Biogurke für 2,99 das Stück liegen, die ich gestern im Geschäft neben dem Erdbeer-Werbestand (sic!) sah. Oder an der Wasserbombentomate, die nach Kloake schmeckte, von letzter Woche. Dann halt vorerst mal nur noch Kohl und Hülsenfrüchte..:cool:)
     
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