Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hab neulich sogar schon mal den Real-Test unternommen und eine solch vegane Gelbwurst gekauft, weil ich es einfach wissen wollte. Zu meiner...

  1. turriga

    turriga Mitglied

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    Hab neulich sogar schon mal den Real-Test unternommen und eine solch vegane Gelbwurst gekauft, weil ich es einfach wissen wollte. Zu meiner Überraschung war ( im Gegensatz zum Beispiel Tofu) keinerlei Geschmacksunterschied zu der Echten aus dem gleichen Supermarkt ( allerdings abgepackte Großschlachterware) zu erkennen, bin mir auch sicher, dass in einem Blindtest dies den Meisten so ergangen wäre. Befürchte auch, dass ein nicht unerheblicher Teil der Käufer sogar aus Eltern besteht, die meinen, ihren Kindern etwas Gutes zu tun, wenn sie denen das Grillwürstchen oder den Brotbelag eben nicht verwehren (und dies aber dann fleischlos ist). Wirklich gesund ist aber sicher anders.
     
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  2. lumi

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    Kompliziert wird das erst, wenn man sich vornimmt, dass man darauf achtet, und Rezepte umstricken möchte. Es gibt aber, auch hierzulande, Gerichte, die waren schon immer vegetarisch (oder sogar vegan), man hat sie bisher nur nicht speziell so genannt. Auch lohnt ein Blick auf die Küchen von Ländern, in denen vorwiegend vegetarisches Kochen vollkommen alltäglich ist. Ein prima Buch für den Anfang, welches die Kompliziertheit aus dem Thema einfach heraus nimmt, hat einen ganz ähnlich lautenden Titel: Immer schon vegan
     
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  3. #1023 Klettgauer, 22.02.2017
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    Auch wenn die Kuh glücklich stirbt ist das nicht schön :( (bei Min 3:50). Vegetarier bin ich nicht, aber da macht man sich schon mal Gedanken.
     
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  4. #1024 Schneidersche, 22.02.2017
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    Bedenkt man dann noch die doch erhebliche Intelligenz der Tiere,
    ja auch Kühe können denken! In Amerika touren Schweine, die können mehr Tricks als unsere Hunde zusammen.

    Dennoch, Fleisch gehört zu uns Menschen, zu uns Deutschen. Nicht in dieser Masse und dieser Art, da sind wir uns alle einig, aber gänzlich ersetzen?
    Ja, denn ohne Fleisch entwickeln wir unter Umständen Mangel an bestimmten Nährstoffen. Obwohl dies natürlich auch wieder mit exotischen Früchten und Gemüsen kompensiert werden könnte (oder Supplementen).
    Doch da sind wir bei einem ganz anderen Thema, was ist nun besser: regionales, gutes Fleisch mit regionalen Saisongemüse oder Bananen, Mango, Mandarinen, Chia Samen und dazu Massen an Soja.
    In meiner Zeit von 80/10/10, die mir wirklich gut getan hat, habe ich erkannt: Man ersetzt diese Produkte nur durch andere Produkte wie zB Bananen. Diese kommen leider nicht aus Deutschland, nicht mal aus der Nähe.

    Insgesamt ist dieses Thema zu komplex um hier in ein paar Zeilen zu erläutern, dennoch gibt dies vielleicht jemanden einen kleinen Denkanstoß. Jeder soll essen wozu er Lust hat, solange er sich Gedanken darüber macht!
    Und bloß nicht denken, das Huhn gibt nur Schenkel und Brust, es gibt auch Herzen, Mägen und mehr! Ekel? Nein... wir können es uns zwar leisten, nur Teile vom Tier zu essen, sollten wir aber nicht!
    Unsere Wurst besteht leider zu selten aus "schlechten" Teilen.

    Stelle dir einfach die Frage: Was würde ich essen, wenn keine Flugzeuge und keine Containerschiffe die Umwelt verschmutzen würden?

    Morgen koche ich Kartoffeln (aus den Feldern der Umgebung) und öffne mir eine Dose Leberwurst von einer privaten Schlachtung unseres Nachbar, dort wird nahezu das gesamte Tier (gelebt auf einem Bauernhof hier im Ort) verwendet.
    Sollte ich mich da wirklich schlecht fühlen?
     
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  5. Coff*

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    Nein, sollst du nicht, aber nur regional geht eben auch nicht. Ich geh jetzt mal ins Gewächshaus und gieß meine Kaffeepflanzen. ;)
     
  6. #1026 DeltaLima, 23.02.2017
    DeltaLima

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    volle Zustimmung; und du meine Güte, was ist denn so schlecht daran, wenn mal was ausverkauft ist und man ein paar Wochen auf ein bestimmtes Stück Fleisch warten muss, weil das Schweindl eben nur jeweils 2 Schulterblätter hat und viele Leute so einen Braten gerne essen.... ???
     
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  7. #1027 Baristozopp, 23.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 23.02.2017
    Baristozopp

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    Genau das ist der richtige Ansatz. Denn sobald man sich auch nur ein klein wenig damit auseinandersetzt, wird der Fleischkonsum garantiert etwas gedrosselt werden und sowohl regionale, als auch saisonale Produkte werden bevorzugt.
    Ich denke eigentlich sogar, dass es schon immer mehr in die richtige Richtung geht. Zumindest wird inzwischen in Schulen und Kindergärten schon sehr viel über gesunde Ernährung vermittelt. Bis das Früchte trägt, das dauert natürlich - so ein Umschwung geschieht freilich nicht von heute auf morgen, sondern braucht seine Zeit. Aber es lässt doch ein wenig hoffen, dass sich bereits die nächste Generation etwas von der Massentierhaltung weg bewegt. Zumindest, wenn man an diesem Ansatz weiterarbeitet.
    Oder denke ich da zu optimistisch?


    Grüße
    Zoppi
     
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  8. Gandalph

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    Regionales Einkaufen macht dann Sinn, wenn es auch saisonales Einkaufen ist. Kauft man einen Bodenseeapfel im April, dann kann es sein, dass der frische Apfel aus Neuseeland, oder Chile eine bessere Ökobilanz aufweist, als der Regionale. Erheblicher Energieverbrauch durch gekühlte Lagerung gleicht die Energie für den Transport oft mehr als nur aus, er wird vielfach überstiegen. Da kann dann auch eine Banane aus Übersee besser wegkommen, als der Apfel aus Lindau.
     
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  9. #1029 DeltaLima, 23.02.2017
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    ...und das erfordert Überwindung und Verzicht.... doch man glaubt es kaum - es geht...:)
    unsere Äppel aus der Gegend halten so ungefähr bis jetzt, manchmal bis Anfang April; dann haben wir keine mehr/essen wir keine mehr.... trotzdem kaufen wir keine Bananen, Erdbeeren, Tomaten... im Winter.
    Und z.B. beim Spargel halte ich mich zukünftig auch an die Ansicht von @turriga - futtern, wenn Saison ist.... kein Einfrosten mehr...
     
  10. lumi

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    Was ist gegen das Einfrosten einzuwenden?
     
  11. #1031 Schneidersche, 23.02.2017
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    Meine Äpfel von der zukünftigen Schwiegermama halte auch bis jetzt, nicht unbedingt zum Essen aber Kompott oder Apfelpfannkuchen geht immer.

    Generell ist dieses Thema, das gesamte Thema Ernährung, sehr komplex und zehn Leute haben zwanzig Meinungen. Ich verurteile keine Vegetarier, keine Veganer und auch keine Flexitariar oder was es sonst noch alles gibt. Aber ich möchte auch selbst nicht verurteilt werden, weil ich Fleisch esse.

    Als nächstes möchte ich diese Angebote wie "kaufnekuh", "meinbiorind" o.ä. testen, dort werden auch große Teile einer Kuh verwertet. Hatte da mal einen interessanten Anbieter gefunden, finde auf die schnelle die Notiz aber nicht. Dort kauft man große Teile einer Kuh welche man quasi vorher sehen kann und über die Haltung, Futter und anderes aufgeklärt wird inklusive Fotos. Auf einem Portal haben sich viele Kleinbauern zusammengeschlossen und vermarkten dort einzelne Tiere. Dieser Ansatz gefällt mir, hat aber bestimmt auch seine Lücken. Obwohl unser Metzger im Dorf auch Wert auf regionale Produkte legt.

    Ich bin aber der Meinung, solange der Fleischpreis weiter sinkt und es für die Unterschicht günstiger ist Hackfleisch zu kaufen (1,49€ für 500g) anstatt Gemüse (!!!), geht der Teufelskreis weiter. Ebenso das Thema mit Huhn (Teilstücke), überzüchtetes billiges Putenfleisch und Milchprodukte (die doch soooo gesund sein sollen, dabei zu vielen Krankheiten beitragen).
    Am Ende zählt nur das Geld!
    Interessant ist auch das Thema rund um Lachs aus Norwegen. Die Umwelt dort ist am Arsch, da gibt es keine bessere Formulierung. Staatliche Forschung wird in eine Richtung gelenkt und wenn jemand etwas anderes sagt, wird er denunziert. Außerdem gehört, wenn auch über familiäre Umwege, der zuständigen Ministerin große Teile der größten Fabrik. Zufall? Räucherlachs ist etwa 5x mehr mit Giften belastet als jedes andere Produkt im Supermarkt wie zB billiges Fleisch. Aber wen wundert es, wenn das Futter der Tiere aus der Ostsee stammt. Schwange sollten auf Fischprodukte der Ostsee verzichten und Anwohner wissen über den Grenzwert von einer Portion in der Woche bescheid. Sowas gibt es bei uns!

    Es gibt viele Skandale, irgendwann werden wir es bereuen nicht früher gehandelt zu haben. Aber nun belasse ich es dabei diese Themen kurz angerissen zu haben. Jeder sollte sich einfach seinen Teil denken und den anderen verdrängen, sonst würde wir wahrscheinlich verhungern.
     
  12. #1032 espressionistin, 23.02.2017
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    Welche Krankheiten sollen das sein? Davon abgesehen glaube ich nicht, dass die Mehrheit Milchprodukte wegen der Gesundheit zu sich nimmt, sondern weil es gut schmeckt. Die Sahne in der Sauce, das Käsebrot, der Cappuccino...
    Außerdem braucht der Körper die Milchprodukte übrigens durchaus für seinen Calciumbedarf. Gab's früher auch nicht? Da hat der Mensch nur Muttermilch gekannt?
    Richtig, aber da hatten die Leute auch mit 30 Osteoporose, einen krummen Rücken und keinen Zahn mehr im Mund..
     
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  13. NiTo

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    Norwegen und Ostsee? :confused:
     
  14. #1034 Schneidersche, 23.02.2017
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    In und um Norwegen findet man die meisten Aquakulturen, meist mit Lachs. Das Futter der Fische wird zum größten Teil aus diesen kleinen Aalen der Ostsee gemacht. Am Besten einfach mal "Fischfutter Lachs Ostsee" googlen und einen Artikel deiner Wahl lesen.
     
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  15. NiTo

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    Alternative Fakten, was du hier postest. Tatsächlich stammen ca. 70 Prozent des Futters aus vegetabilischen Quellen (Getreide, pflanzliche Stoffe etc.), knapp 30% sind Fischmehl und -öl; überwiegend aus peruanischer Sardellenfischerei, IFFO RS zertifiziert.
     
  16. #1036 S.Bresseau, 23.02.2017
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    Schnell gegoogelt, um Recht zu behalten?
    Du hast angezweifelt, dass norwegischer Lachs Futter aus der Ostsee bekommt. Das ist aber Fakt, und das wusste ich in der Form auch noch nicht.
    https://www.heise.de/tp/features/Schwimmender-Giftmuell-3370912.html
    Ostseefisch darf teilweise nicht mehr für den menschlichen Verzehr in Verkehr gebracht werden.
    Mit wird schlecht, wenn ich den Rest lese.
     
  17. #1037 Schneidersche, 23.02.2017
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    Stimmt natürlich, mit "der größte Teil" habe ich die Proteinquelle beziffert. Das Futter besteht natürlich aus Mais, was sonst. Mais Mais Mais.. und Gift.
    Im Ernst, da habe ich übertrieben, habe mich zu sehr in Rage geschrieben.

    Aber (wie so oft): Es gibt Fischfutter und Fischfutter. Welches wohl der billigste der günstigen Räucherlachse bekommt?
    Irgendwohin muss der gefangene Fisch aus der Ostsee ja bzw das an der Ostsee produzierte Futter aus den dort gefangenen Fischen.
     
  18. NiTo

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    Katzenfutter, Hundefutter, Schweinefutter, ...
     
  19. NiTo

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    In dem von dir velinkten Artikel steht mit keinem einzigen Wort, dass das in Dänemark hergestellte Fischmehl und -öl in norwegischen Betrieben verfüttert wird. Es wird so formuliert, dass man das annehmen kann. Belastbare Beweise / Quellen fehlen gleich ganz.
     
  20. #1040 DeltaLima, 23.02.2017
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    von der Qualität der Lebensmittel her nichts...ich hab nur immer etwas Bauchschmerzen, weil, wenn auch sicher im Verhältnis zur Menge wenig, aber eigentlich ständig Energie verbraucht wird.
    Die Weckgläser stehen einfach im Regal - Wurst, Fleisch, Braten, Brühe, Obst und Gemüse... sind nur für Obst und Gemüse vom Vitamingehalt her eben suboptimal... daher der Kompromiss, die Ernte einzufrosten.
    Auch Tomaten - voll ausreifen lassen, abwaschen, abtrocknen, in den Gefrierbeutel und ab in die Truhe.
    Die "Tennisbälle" zum Verbrauch heiß abspülen; die abgeplatzte Schale entfernen und kleinschneiden. Unschlagbar für Tomatensoße im Winter. Lasagne, Bolognese...oder pur.
    Wir haben auch ein Gewächshaus, aber Freiland ist ein himmelweiter Unterschied.
     
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