Der tägliche Lebensmittelwahnsinn

Diskutiere Der tägliche Lebensmittelwahnsinn im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Man sollte schon schauen, wer hinter welchen Aussagen steckt und welche Interessen derjenige haben könnte. Das sieht man ja gerade wieder an dem...

  1. #1061 espressionistin, 24.02.2017
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    Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch, dass die Website, die hauptsächlich gegen Kuhmilch wettert und fatalerweise im google-Ranking ganz oben landet, von einer Marketingagentur betrieben wird.
    Da werden nachweislich Halbwahrheiten verbreitet, die Site ist aber so aufgezogen, als wenn sie einen ernsthaften wissenschaftlichen Hintergrund verfolgt.

    Hauptziel der Site ist allerdings der Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln.:confused:
     
  2. NiTo

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    Ja, ich zweifle an dass das im großen Maßstab geschieht. Ich schrieb ja auch bereits, dass Fischmehl und -öl für die norwegische Lachszucht hauptsächlich von Sardellen aus Peru stammen.
     
  3. Gandalph

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    Das muss man sich auch erst mal vor Augen führen ..... :(
     
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  4. #1064 Lafayette, 24.02.2017
    Lafayette

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    Oh ja :D
    Zum Glück ist vieles nicht mehr frei verkäuflich.

    Was auch furchtbar ist: Bundesbahn!
    Die Gerüchteküche besagt, dass man dort noch Herbizide verwenden darf, die für
    den Landwirten schon seit Jahrzehnten vom Markt sind. Da wird einmal gegen Unkraut
    gespritzt, und das bleibt ein Jahr unkrautfrei :eek:
    Ein Schrebergartentraum sozusagen :confused:
     
  5. Yace

    Yace Mitglied

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    Was nennst du frisch? Frisch direkt vom Feld oder aus der Gemüsetheke? Gefrostetes hält Vitamine länger als nicht gefrostetes, da Stoffwechselvorgänge verlangsamt werden. Besser ist noch vorheriges kurzes Blanchieren, da es Enzyme zerstört und Stoffwechselvorgänge weiter verlangsamt. Direkt vom Feld auf den Tisch ist unschlagbar, was aber für die meisten nicht machbar ist. Frosten ist für den Erhalt von Inahltsstoffen eigentlich die beste Lagermethode. Energetisch ist es vielleicht fragwürdig. Besser als vor jeder Mahlzeit in den Pkw zu steigen und bei den Bauern der Region das Gemüse direkt von den Feldern zu holen ist es allemal.
     
  6. Gandalph

    Gandalph Mitglied

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    Das hier am Pestizid-Markt ein Milliarden Deal abgezogen wird, liegt an uns Verbrauchern .......
    .... - oft fällt es aber schwer, aus verschiedensten Gründen, auf den Konsum zu verzichten, und dann noch eine Mehrheit zu finden, natürlich auch. Oder bringe mal die meisten Bahn-Pendler dazu, auf was anderes umzusteigen. Sogar "betateilchen" ist regelmäßig mit der Bahn weiter gefahren, und hat den Frust-thread damit belebt.
    Das macht ja auch keiner. Wenn ich bei uns zur Saison hoch fahre zur Ammeres, dann sind das 12km hin u. zurück, da nehm ich dann das gerade geerntete Gemüse für eine Woche. Und wenn ich`s Samstag zu Fuss vom Markt hole, ist es auch taufrisch von der Großmarkthalle in München, und von sehr guter Qualität. Besser ist, einmal die Woche frisch zu kaufen, und am Besten vom Bauer in der Gegend.
    Frisches Gemüse und Salat hält sich bei richtiger Lagerung etwa eine Woche recht gut - Manches auch viel länger. Mit Gefrostetem kannst du das keineswegs vergleichen - das Frische schmeckt ungleich aromatischer, und besser, und man spürt förmlich die gelieferte Energie. Es hält sich gefrostet länger, aber es wird nicht besser dadurch, auch wenn das MHD etwas anderes verspricht. :(
     
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  7. lumi

    lumi Mitglied

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    Das kommt auf das Gemüse an, manche vertragen Frosten besser, manche Lagern. Genauso wie u.U. eingedoste Tomaten zeitweise aromatischer schmecken können als frische.
     
  8. #1068 Heißluftröster, 24.02.2017
    Heißluftröster

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    Allerdings sind 75% aller Asiaten lactoseintolerant und werden auch aufrecht alt...
     
  9. #1069 espressionistin, 24.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 24.02.2017
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    Mir schmeckt Käse und Cappuccino trotzdem ausgesprochen gut :)

    Auf die Krankheiten, die mir deswegen blühen und die @Schneidersche anspricht, warte ich immer noch vergeblich..
    (Zum bereits angesprochenen Krebs hab ich leider nur gefunden, dass Milch das Risiko senkt, außer bei übermässigem Konsum >1,25 Liter täglich das Prostatakrebsrisko steigt.
    Zum Glück nicht mein Problem, allerdings weiß ich auch nicht, bei wem der Präsident des Bundesforschungsinstitus für Ernährung und Lebensmittel sonst noch so auf der Payroll steht..;))
    http://m.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/a-985750.html
     
  10. omega3

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    Ist schon interessant, dass jede Diskussion um Fleisch und Milchprodukte sowie vegane / vegetarische Ernährung früher oder später bei der Frage versandet, was denn nun "gesünder" sei.
    Dabei sollte doch klar sein: Jede ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährungsform ist "gesund". Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheit und kein Wettbewerb à la "schneller, weiter, höher", und das geht mit oder ohne tierische Produkte.
    Bei veganer Ernährung muss man vor allem auf genügend Calcium, Eisen und Omega 3 achten, bei der Mischkost darauf, nicht zu viel tierische Eiweiße und Fette zu sich zu nehmen. Aber die Entscheidung, ob und wie viel Tierisches man zu sich nimmt, sollte meines Erachtens von zusätzlichen Überlegungen abhängig sein.
    Wie haben die Tiere gelebt? Wie sind sie gestorben? Womit wurden sie gefüttert? Wo kommt das Futter her?
    Es ist leider eine Tatsache: Die Tierhaltung, wie sie in obigem sehr sehenswerten Film dargestellt wird, ist eine grosse Ausnahme. Wenn alle Tiere so gehalten würden, für wie viele Menschen würde das Fleisch dann noch reichen? Darum gehen wir nach Brasilien in den Amazonas und holzen den Regenwald ab, um gentechnisch verändertes Soja anzupflanzen (hat nichts mit dem hierzulande angebauten Bio-Soja zu tun).
    Dann regelmässig mit der Giftkeule drüber, gegen die einzig diese Sojapflanzen resistent sind, alles andere wird niedergemacht. Und was mit den indigenen Völkern und deren Wasserversorgung passiert, kann man sich denken.
    Dieses Soja wird dann in Containerschiffen nach Europa geschippert und an unsere staatlich subventionierten Hühner, Schweine und sogar Rinder verfüttert, damit die möglichst schnell ihr Schlachtgewicht erreichen.
    Daran sieht man, Tiere aus Massenhaltung sind keine Proteinproduzenten, sie vernichten Protein, und den Regenwald mit seiner Artenvielfalt und die indigenen Völker gleich mit.
    Und hier greift auch das Vitamin B12 Argument nicht mehr, welches @chrisspeed vorgebracht hat, wonach vegane Ernährung nicht natürlich sei. Das Fleisch dieser Tiere enthält auch nur noch Vitamin B12, weil sie es verabreicht bekommen haben. Statt die Nahrungsergänzung selber zu nehmen, gebe ich sie den Tieren, um diese danach zu töten. Das kann wohl auch nicht die Lösung sein.
    Übrigens gibt es auch Mischköstler, die auf zusätzliches B12 angewiesen sind, weil sie das aus der Nahrung nicht gut resorbieren.

    Aber ja, vegane Ernährung ist nicht zwingend natürlich. Manchmal ist es einfach nur das kleinere Übel.
     
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  11. #1071 DeltaLima, 25.02.2017
    DeltaLima

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    a) bekäme Fleisch wieder den Stellenwert und die Bedeutung, etwas nicht Alltägliches, Selbstverständliches zu sein und
    b) sollte nicht immer so getan werden, als hätten andere Völker keine Viehhaltung und Deutschland müsste die Welternährung sichern... ;)
     
  12. #1072 Kaspar Hauser, 25.02.2017
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    Deutschland "muß", da Deutschland ganz viel exportieren muß und das zu einem Preis zu dem kein lokaler Produzent konkurrieren kann.
    Alles nur, weil irgendjemand ganz dringend sein vieles Geld noch viel weiter vermehren muß.
     
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  13. omega3

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    Wieder mal ist ein Sachbuch erschienen zum Thema Fleischkonsum, dieses scheint aber aus der Masse heraus zu stechen:
    Richtig Tiere essen?!
    Wie ich ein Jahr lang nur Fleisch von Tieren aß, die ich selbst tötete. Edel-Verlag, Hamburg 2017. 352 S., ca. 28 Fr.
    Dazu ein Bericht im Tagesanzeiger.
    Witzig ist auch die Schilderung der Frau, die sich nur von im Straßenverkehr getöteten Tieren ernährt: Sogenanntes "Road Kill Recycling":
    Ein ganzes Kapitel des Sachbuchs «Richtig Tiere essen?!» ist Alison Brierley gewidmet. Ihr Äußeres erinnert an eine Mangafigur: Sie trägt einen schwarzen Ledermini, kniehohe Stiefel und blonde Dreadlocks, in denen Tierknochen eingearbeitet sind. An ihrem Auto hängen Fuchsschwänze. Irritierender noch als das Erscheinungsbild der Engländerin ist ihre Art, sich Nahrung zu beschaffen. «Road Kill Recycling» nennt sie die Methode oder manchmal auch zurückhaltender «urbane Nahrungssuche». Das heißt: Sie sammelt Fasane, Rehe, Kaninchen, die von Autos angefahren wurden und tot am Straßenrand liegen. Am besten sei der Montagmorgenverkehr, «man findet am ehesten frisch getötete Tiere, die von einem der vielen Pendler überfahren worden sind». Diese Tiere häutet, kocht und isst Alison Brierley dann.
     
  14. plempel

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    In Bayern wär das Wilderei. :)
     
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  15. #1075 Augschburger, 26.10.2017
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  16. #1076 nnamretsuM, 26.10.2017
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  17. #1077 The Rolling Stone, 26.10.2017
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    Hmmm....irgendwie löblich, oder doch nicht? Nicht dass ich gerne Glyphosat in meiner Milch haben möchte, aber:

    1. Abgesehen von der Tatsache, dass der Molkereifritze ja selbst sagt, dass das Mittel bei ihren Futterwiesen sowieso nicht eingesetzt wurde - wurde/wird das irgendwo auf Futterwiesen eingesetzt? Soweit ich weiß, wird Glyphosat nur auf Feldern eingesetzt, auf denen bestimmte Nutzpflanzen angebaut werden die durch gentechnische Anpassung resistent gegen das Mittel sind. Alles andere Grüne wird von dem Zeug weggeätzt. Von einer Futterwiese biebe da nicht viel übrig. Ändert dieser "Paukenschlag" also irgendwas? Vielleicht beim sonstigen Futter, das Sojazeuch & Co (Futterwiesen^^ haha - der war gut^^) ist ja durchaus Glyphosatgetränkt. Das Kraftfutter kommt aus fernen Ländern, Spritzmittel hat deswegen kein Bauer auf dem Hof.
    2. Scheint es ja nun doch so, dass eine Verlängerung der Zulassung mehr als fraglich wird. Hätte die Molkerei das auch gesagt, wenn die Zukunft des Mittels rosiger ausschauen würde?
    3. Ich würde mich mehr freuen, wenn sie ihren Bauern nicht einseitig Vorgaben aufs Auge drücken, sondern lieber einen fairen Milchpreis bezahlen damit die davon existieren können. Jaja, Verbraucher, Einzelhandel, alle sind schuld. Aber die Molkereien müssen den Hersteller fair zu bezahlen, dann kaufen wir Verbraucher auch deren teurere Produkte.

    Nur so Gedankenspielereien was mir durch den Kopf geht wenn ich den Bericht lese - ohne jeden Anspruch auf Richtigkeit.

    PS: Bei mir um die Ecke hat die Breisgaumilch einem Bauern die Vorgabe gemacht, er solle die Milch doch bitte etwa 3km an die nächste Hauptstraße bringen, es würde sich nicht rechnen, dass der Sammel-LKW einen so großen Umweg macht. Die Reaktion des Bauern war verständlich, er ging schon nebenher arbeiten damit er sich seine Kühe überhaupt leisten konnte, jetzt sollte er die geschenkte Milch auch noch liefern? Tja, auf seinen Futterwiesen wachsen jetzt Weihnachtsbäume und die Kühe sind ausgeburgert oder wie man das nennen soll. Wenn Molkereien den Druck auf ihre Bauern weiter erhöhen, dürfen sie sich nicht wundern wenn die einknicken.
     
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  18. #1078 Augschburger, 26.10.2017
    Augschburger

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    Guxtu:
    [Quelle: Die Molkerei Berchtesgadener Land ist fair in allen Bereichen. ]
    Deshalb kauf ich auch seit Jahren keine andere Milch oder Milchprodukte mehr.

    Guxtu hier:
    Ungesunde Milch?: Pestizideinsatz mit Glyphosat auf der Futterwiese bei Traunstein | BR.de
     
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  19. Feitz

    Feitz Mitglied

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    Grundsätzlich gebe ich Dir recht, aber wenn ich sehe, daß ich im Laden für einen Liter Bio-Milch (mal unabhängig davon, wie bio das tatsächlich ist) 50-75% mehr zahle, dabei der Bauer aber nur 2 ct. pro Liter mehr bekommt, bei völlig identischer Logistik-Kette und Kostenstruktur für den Handel, dann sehe ich die Schuld eher nicht bei mir...
     
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  20. #1080 cbr-ps, 26.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 26.10.2017
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    Das ist die bequeme Lösung, da bist Du fein raus ohne Dir weiter einen Kopp machen zu müssen.
    Bei uns in der Region gibt es eine genossenschaftliche Bio Molkerei, an der die liefernden Bio Bauern Anteile und entsprechend Einfluss haben. Deren Produkte kriegt man hier sogar im Edeka.
    Zudem gibt es direkt vermarktende Hofläden, sicher auch in der Umgebung von München.
    Es gibt durchaus Wege, es „gerechter“ zu machen (was man auch immer individuell darunter versteht), kostet halt ein bisschen mehr Mühe, als nur einfach zum Standard Sortiment im Supermarkt zu greifen. Geht aber durchaus, wenn man das ernsthaft will.

    Edit: Recherchezeit eine Minute Suchmaschine, Direktvermmarkter München: Lebensmittel aus München und Region: Hofläden, Märkte, Bio-Supermärkte | Gastro
     
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