Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung

Diskutiere Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; @infusione Kurzes Update aus München.....ein geschmacklicher Unterschied zwischen einer "justierten" EK43 und einer "unjustierten" EKK43 ist nicht...

  1. #501 luluke87, 27.05.2017
    luluke87

    luluke87 Mitglied

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    @infusione
    Kurzes Update aus München.....ein geschmacklicher Unterschied zwischen einer "justierten" EK43 und einer "unjustierten" EKK43 ist nicht schmeckbar....!
    Weitere Updates folgen.
     

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  2. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @luluke87 wenn das so einfach wäre, hätte ich die letzten 6 Monate sicherlich nicht über 150 Stunden mit der EK43 verbracht.
    Grüße
    Jürgen
     
  3. MacLeon

    MacLeon Mitglied

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    Seit gestern bin ich auch stolzer Besitzer einer EK43. Ich hatte mir im Vorfeld den Marmeladentrichter von Manufaktum besorgt. Der ist sehr praktisch. Er kommt mit einem Reduzierstück von 58 mm auf 32 mm. Das Reduzierstück passt genau in die Aufnahme des Hoppers und verhindert beim Single Dosing, dass Bohnen auf dem Flansch liegen bleiben. Zudem ist es praktisch bei der Verwendung des LM-Einersiebs.

    Viel kann ich natürlich noch nicht zu den Qualitäten der EK 43 sagen, aber so schlimm finde ich sie nicht bei dunklen Sorten. Ich bin im 17 g-Sieb auf 16 g runtergegangen und mit dem Ergebnis zufrieden. Helle, trinkreife Röstungen habe ich im Moment keine vorrätig, insoweit kann sich die Mühle mal mit einem Kilo Mitteldunklem einmahlen.

    Der Arbeitsablauf mit der EK gefällt meiner Frau und mir besser. Kaffee vorher abwiegen, in entsprechenden Gläschen portioniert aufbewahren und dann die vorkonfektionierten Portionen in 2s durch die EK43 jagen ist angenehmer als Siebträger auf die Waage, tarieren, mahlen, wiegen, nachmahlen, wiegen und überschüssiges Mahlgut wegwerfen, bevor man tampen kann.
     
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  4. Chajin

    Chajin Mitglied

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    Yup, kann mich dem nur anschließen ! Macht viel Spaß und spart morgens viel Zeit.
    Und ich werde meine nicht ausmessen, nach "normaler" Justage der Mahlscheiben wie vom Herstellen empfohlen (also Imbusschrauben lösen, bis kurz vom Klirren die Schraube drehen und wieder feststellen) mahlt sie espressofein und ist geschmacklich ein Quantensprung.
    Meiner persönlichen Meinung nach ist Messen und Vestellen im Bereich von Hundertstel eher Esoterik, aber da mit Leidenschaft ausgelebte Hobbies für Außenstehende schwer nachzuvollziehen sind, kann ich verstehen, dass man daran Spaß haben kann - ich aber nicht...
     
  5. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Bevor wir jetzt wieder ganz von vorne anfangen, einige Hinweise, was den Unterschied zwischen der EK43 und anderen Mühlen ausmacht.
    Eine gut justierte EK43 mahlt viel homogener und feiner als andere Mühlen und produziert dabei genauso viele fines und weniger boulders als andere Mühlen Dass kann man aus diversen veröffentlichten Partikelanalyse-Diagrammen erkennen.
    Der Grund, dass die EK 43 verhältnismäßig weniger fines priduziert, liegt sehr wahrscheinlich an den stumpf auf stumpf mahlenden Vorbrechern, die die Bohnen mehr brechen und weniger schneiden.
    Zum Schluss werden sie natürlich alle geschnitten, nämlich von dem äußeren Kranz kleiner Zähne. Das homogene Mahlgut, dass erzeugt wird, hängt aber von der parallelen Ausrichtung der Mahlscheiben ab. Gerade bei der EK 43 ist erstens aufgrund der Größe der Mahlscheiben, und zweitens aufgrund des feiner Mahlens, diese Parallelität wichtig, wichtiger, als bei anderen Mühlen.
    Da bei einem direkten. Vergleich zwischen EK43, K30, Robur und Anfim von Matt Perger die fines bei allen vier Mühlen mengenmäßig ungefähr gleich waren, kann die bessere Extraktion der EK43 nur mit dem feineren Mahlgrad zu tun haben, und der bessere Geschmack nur mit dem homogeneren Mahlgut. Vor diesem Hintergrund ist es m.E nicht vorstellbar, dass eine nicht oder schlecht justierte EK43 den gleichen Geschmack erzeugt, als eine gut justierte EK43. Und das ist genau auch meine Erfahrung. Und darum sind Aussagen wie die oben zitierte einfach falsch.
    Und wenn es so wäre, dann wäre es ein großer Zufall, und deshalb die zitierte Aussage ebenfalls falsch.
    Grüße
    Jürgen
     
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  6. #506 luluke87, 27.05.2017
    luluke87

    luluke87 Mitglied

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    @jupe2.0
    gleicher Brühvorgang, gleiche Bohne, gleiche Extraktion.
    Vier verschiedene EK43.
    Wir konnten keinen Unterschied schmecken. Inwiefern wir wissenschaftliche Standards eingehalten haben, kann ich nicht sagen....

    Zum Thema Geschmack empfehle ich dir das folgende Video:
     
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  7. Chajin

    Chajin Mitglied

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    @jupe2.0
    Ja, aus oben genannten Gründen kann ich Deine Argumentation total nachvollziehen. Maß aller Dinge - nochmal: für mich - wäre ein echter, doppelblinder Verkostungstest, d.h. Barista und Verkoster wissen nicht welche Maschine "justiert" ist.

    EDIT: luluke war schneller...
     
  8. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Bei einer gut justierten EK 43 ergibt sich im Geschmack ein Quantensprung, der ist so eklatant, dass kein vernünftiger Mensch noch auf die Idee einer Blindverkostung käme.
    Die Frage, die mich hier mehr interessiert, wie man eine gut justierte EK43 Mühle messtechnisch erkennen kann.
     
  9. Chajin

    Chajin Mitglied

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    Sorry, aber so wären wir noch im Mittelalter (der Medizin), das basiert auf Glauben, aber nicht auf Wissen...
     
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  10. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Ich sehe das genauso - ohne Blindverkostungen nach üblicher hieb- und stichfester Vorgehensweise (z. B. Triangulation) sind solche Aussagen ohne Wert. Vieles was hier 'herbeigeschmeckt' wird, entspringt doch eher einer völlig normalen Erwartungshaltung an eine solche Mühle.
     
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  11. #511 onluxtex, 27.05.2017
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    Eine bitte an die "alten EK-Hasen" bitte hört einmal rein. Ist das normal? Kammer ist justiert.
     
  12. locobo

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    Ja, die Geräusche sind normal
     
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  13. #513 onluxtex, 27.05.2017
    onluxtex

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    reicht ja auch wenn ich mit dem Maschinentausch nicht ganz normal bin;)
     
  14. locobo

    locobo Mitglied

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    Das hast du jetzt gesagt! ;):):D
     
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  15. #515 onluxtex, 28.05.2017
    onluxtex

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    ich habe jetzt noch einmal versucht die Tonlage bei der Einstellung ganz fein, etwas gröber und wieder fein einzufangen.
    Was sagen die Spezialisten?
    Sorry für die Hintergrundgeräusche.
     
  16. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @onluxtex das alignment gut (2-), entspricht also "near good" im Matt Perger Video. Eine eins habe ich selbst noch nicht erreicht (excellent im Matt Perger Video). Zufrieden bin ich erst bei der Verdoppelung des Geräuchs. Mich würde mal der Sound ohne layer interessieren.
    Grüße
    Jürgen
     
  17. #517 Neil Pryde, 28.05.2017
    Neil Pryde

    Neil Pryde Gast

    Der Klang ist schlecht,bei diesem Missbrauch der Mahlscheiben wird mir schlecht.

    Du musst die Gewindestangen härter rannehmen,im Holzfällerstil.

    Wenn Du die Mühle verkaufst bitte poste das Video dazu.
     
  18. #518 dergitarrist, 28.05.2017
    Zuletzt bearbeitet: 28.05.2017
    dergitarrist

    dergitarrist Mitglied

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    @luluke87 hat's ja bereits angedeutet... in München fand gestern ein wenig zwanglose Nerderei statt. Mit von der Partie (neben meiner Wenigkeit): @luluke87 mit einem Kumpel, @Neil Pryde und @autosub, der sich mit seiner EK43 und Refraktometer auf den weiten Weg nach München begeben hat.

    [​IMG]

    In der Konstellation kann man ganz viele Dinge ausprobieren, und vorweg: Nein, wir haben nicht wissenschaftlich korrekt getriangelt und all das, wir haben nur ein paar Tassen Kaffee gemacht, das Titus-Alignment-Tool über die festen Scheiben geschoben und die Ergebnisse probiert und ins Refraktometer geträufelt. Was mich am meisten interessiert hat, war der Unterschied zwischen den alten und den neuen Kaffeescheiben für Filterkaffee. Espresso interessiert mich schlicht nicht mehr, vielleicht liegt's auch daran, dass die Meinungen von @jupe2.0 meinen hier sehr drastisch widersprechen werden.

    [​IMG]

    Nach einem ersten zwanglosen Test eines Rwanda-Kaffees von Vits im Kalita aus der Comandante und der EKK (Ergebnis: Die Comandante ist für das, was sie ist und kostet, eine sehr gute Mühle, die sich nicht verstecken braucht) und einer Machhörndl-Geisha zum Einstimmen haben wir uns einen Kenianer von @Tolga vorgenommen (Onetake Kenia Ndurutu) und mal geschaut, was passiert.

    [​IMG]

    Der erste aus der EKK (alte Scheiben) kam bei 20g Kaffee auf 340g Wasser in 2:30 min mit 1,37 TDS und einer Extraktion von 21,08% aus dem V60. Sehr schöner Kaffee mit spitzer süßer Säure im Antrunk, seidigem Mundgefühl, dann aber wenig Körper und wenig Nachgeschmack. Fanden wir alle ein bisschen schade und waren gespannt, was die EK mit neuen Scheiben draus macht.

    Runde zwei ergab 1,31 TDS und glatte 20% Extraktion bei ansonsten gleichen Parametern aus der EK von @autosub mit den beschichteten neuen Kaffeescheiben. Optisch betrachtet war der Mahlgrad etwas gröber, dennoch lief der Kaffee knappe 20s länger. In der Tasse verwunderlich wenig Säure aber etwas längerer Geschmack. Wir waren uns alle nicht so richtig sicher, wie wir das zu deuten haben, und haben uns direkt an die nächste Runde gemacht. Ziel war, die Extraktion zu erhöhen.

    Also wurde ein wenig feiner gemahlen und 375g Wasser auf 20g Kaffee gegossen (ca. 53g/l). Das Ergebnis aus der EKK mit den alten Scheiben: 1,33 TDS und 23,53% Extraktion mit dem bisher besten Ergebnis nach Meinung aller: Die Säure war wieder da, der Kaffee war süßer und intensiver und hat auch etwas länger geschmeckt. Keine Aromabombe im Abgang, aber durchaus angenehm zu trinken, trotz Extraktion außerhalb des klassischen 18-22%-Fensters.

    Die neue EK ergab erwartenswerterweise eine niedrigere Stärke von 1,22 TDS und eine ebenfalls höhere – wenn auch nicht ganz so hohe – Extraktion von 21,58%. Der Kaffee hatte etwas mehr Frucht, aber immer noch nicht so viel wie mit den alten Scheiben, selbst verglichen mit dem aus der ersten Runde. #3 blieb unser Favorit.

    Eigentlich hätte man jetzt noch einmal mit der neuen EK weiterexperimentieren müssen, aber wir hatten so viele verlockende Tüten Kaffee auf dem Tisch stehen, dass uns dieses erste Fazit genügte.

    @luluke87 hat die Strietman eingeheizt und die Standl20-Mischung von Johannes Bayer erst in der Comandante, dann in der EKK, dann in der EK gemahlen. Alle Ergebnisse waren okay, aber nicht gut. Mir hat's unangenehm sauer und modrig geschmeckt, aber ich mag auch schlicht und ergreifend einfach keinen Espresso mehr. Weil das Standl20 nur 500m von meiner Wohnung entfernt ist, sind wir kurzerhand hingelaufen und haben dort vier Tassen davon aus der KvdW bestellt.

    Ich nicht. Ich hab mir mit @autosub einen Kolumbianer aus dem V60 gegönnt, der uns nach all dem sensorischen Wahnsinn des Tages etwas schwach auf der Brust aber sehr fein vorkam... genau das Gegenteil von Onetakes Kenianer: schwacher Antrunk ohne viel Säure, dann aber wunderbare Beeren, die auch auf dem Heimweg noch im Gaumen hingen. Ein kleines Sample haben wir im Strohhalm mit heim genommen und vermessen: Mit nach Geschmack eingestellten 1,38 TDS und 21% Extraktion brühen die schon sehr feinen Filterkaffee, da im Standl! Deren neue EK hat uns also quasi das vierte EK43-Mahlwerk für diesen schrecklich stümperhaften, unwissenschaftlichen Vergleich zur Verfügung gestellt. Wir haben das Rezept (24/400) mit der EKK daheim kopiert und sind bei deftigen 1,53 TDS und 24,72% gelandet. Trotzdem fand den Kaffee jeder gut, wenn auch an der Grenze... das Mundgefühl wurde schon etwas trocken, aber unglaublich viele schöne Beeren. Würde ich wieder so brühen.

    Für mich war's ein sehr interessanter Tag. :)

    ........ ach ja, zum Alignment: Meine Mühle misst auf der einen Seite 0,08mm runout im Gehäuse und außen auf den Scheiben. Wenn ich ein 0,08er Layer unter den Tiefpunkt tu, kommt der zwar da hin, wo er soll, drum herum bilden sich aber Wellen. Also hab ich ihn wieder raus. Die andere Seite hab ich noch gar nicht vermessen.

    @autosub's EK misst unfassbare 0,02mm von einer Seite der Scheibe auf die andere mit jeweils minimalen Tälern (0,01mm) bei ca. 9 und 15 Uhr. Die EK im Standl20 ist nach Perger-Methode ausgerichtet, meine beweglichen Scheiben auch. Ich lass es jetzt erstmal gut sein damit.

    Vor dem gestrigen Tag hatte ich befürchtet, nen halben Tausender für neue Scheiben hinblättern zu müssen, oder gar meine EKK gegen eine einfache mit neuen Scheiben einzutauschen. Jetzt bleibt sie mit gutem Gewissen ganz einfach stehen, wie sie ist. :)
     
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  19. #519 quick-lu, 28.05.2017
    quick-lu

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  20. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, beim Mahlen von Brühkaffee einen Extraktions- oder Geschmackunterschied zwischen gut und schlecht justierten Mahlscheiben zu erwarten, warum auch. Die schlechter justierten Scheiben können allenfalls eine etwas breitere Partikelverteilung verursachen. Auf die Menge der Fines können sie keinen Einfluss haben.
     
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