Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung

Diskutiere Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; [...]genauso eben wie Du nicht ständig alles ad Absurdum zu führen versuchen müßtest, ohne daß Du außer markigen Worten wirklich schlüssige...

  1. Stefan

    Stefan Mitglied

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    1. Man mißt die Parallelität oder einen Höhenschlag zweier miteinander korrspondierender Baugruppen nicht allein auf einer einzelnen Komponente der beiden Baugruppen.
    2. Man mißt niemals einen Fehler wo sich das Meßgerät auf einer sich drehenden und möglicherweise fehlerbehafteten Welle des Objekts befindet, erst recht nicht wenn dies durch dilettantisches Festlklemmen auf einer geschlitzten Welle geschieht, die sich dadurch verziehen kann. Du hast so überhaupt keine Referenzfläche von der du ausgehen kannst daß sie genau gerade läuift. Das immer vorhandene Lagerspiel bleibt so ebenfalls fälschlicherweise unberücksichtigt.
    3. Man mißt niemals einen 'Fehler' ohne Last, der sich wie beim Fall Mahlwerk nur bei Last auswirkt. Da das in einem Fall wie hier unmöglich zu messen ist, gibts in der Industrie übrigens FEM-Analysen die das präzise voraussagen
    4. Der eine mißt, drei interpretieren mit vier unterschiedlichen Ergebnissen und dann wird im Forum gestritten. Und wenn man sich bei socratis oder homebarista so umliest, ist das Ergebnis auch da alles andere als eindeutig/unstrittig. Und im Falle socratis werden unter dem Deckmäntelchen der vermeintlich hochwissenschaftlichen Vorgehensweise immer wieder so nervige Fehler gemacht wie z. B. der Direktvergleich verschiedener Mühlen mit verschiedenen Kaffees die auf unterschiedlichen Maschinen gebrüht wurden.
    5. Es wird zuviel (in Richtung eines persönlichen Wunschergebnisses) interpretiert anstatt auch mal zuzugeben dass es keine eindeutige Aussage gibt.
     
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  2. cmmobil

    cmmobil Mitglied

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    So, ich habe jetzt auch mal meine EK vermessen (mit Frank´s Tool). Ergebnis; 0,0 Abweichung. Absolut top. Werde morgen noch mal mit Mahlscheibe vermessen aber so wie es aussieht ist alles in bester Ordnung :)
     
  3. #803 norschtein, 27.06.2017
    norschtein

    norschtein Mitglied

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    Wer Matt 'Alignment' Perger mal persönlich sein Leid klagen möchte, welches Leid und Martyrium er über uns und das Kaffee-Netz gebracht hat, kann das morgen in der Kaffeescheune "The Barn' in Berlin tun.... :D:D
     
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  4. #804 infusione, 27.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.06.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Zur Konstruktion

    Die EK43 hat die Besonderheit, dass sich die angetriebene Scheibe mit Vorbrecher auf der Motorachse verschieben kann. Dadurch werden die Axialkräfte der Mahlkräfte vollständig im Mahlkammergehäuse abgefangen, durch den Motor können nur Radialkräfte zum Drehen der Scheiben eingeleitet werden.

    Dadurch ist es grundsätzlich möglich, die Mahlkammer gegenüber der Achse über verschiedene Anzugsmomente der vier Mahlkammerschrauben auszurichten. Es gibt keine Axialkräfte, die auch eine nur lose angezogene Mahlkammer wieder verschieben können. Außer natürlich Kräfte von außen, z.B. beim Transport.

    Gedanken zum Allignment

    Wir wollen die Mahlkammer so ausrichten:
    1. dass die feste Mahlscheibe rundum rechtwinklig zur Motorachse steht (Allignment der stehenden Scheibe)
    2. dass das Auflager der Scheiben absolut plan ist und sich nicht verzieht.
    Wegen des zweiten Punkts möchte ich alle vier Motorschrauben mit gleichem Moment anziehen. Dadurch bleibt mir zum Ausrichten der Mahlkammer nur noch, das Motorgehäuse an der hohen Seite etwas abzuschleifen.

    Alligment

    Ich bin folgendermaßen vorgegangen (don’t do this at home):
    • Motorschrauben gleichmäßig anziehen
    • Mahlscheibensitz mit dem Tastfühler vermessen und Ergebnis aufschreiben.

    [​IMG]

    Hier sehen wir eine Erhöhung von 3/100 mm, auf der Kompassrose auf W-WNW.
    0,005 mm soll darstellen, dass der Zeiger ungefähr mittig zwischen den 1/100 -Skalenstrichen steht.

    Die Mahlkammer trägt auf der Innenseite das vordere Motorlager. Das Lager ist mit leichten Schlägen, z.B. mit dem Gummihammer demontierbar bzw. fügbar.

    Dann sieht man auf den Sitz der Mahlkammer im Motorgehäuse.

    [​IMG]
    • Mit dem Messer die Farbe auf dem Sitz des Motorgehäuses entfernen.
    • Welle, Lager und Lagersitz säubern und fetten (Fett mit Lebensmittelzulassung, NSF-Zulassung)
    • Das Gehäuse nochmal montieren und vermessen (bei mir mit praktisch gleichem Ergebnis)
    • Am Hochpunkt auf W-WNW einen Bereich von ca. 120° mit einem Edding markieren und mit der flachen Schlüsselfeile leicht abziehen. An den Ränder des 120°-Bereichs weniger, auf W-WNW mehr. Ich habe mich dabei vom Schaben eines Drehbankbetts inspierieren lassen.
    • Nochmal zusammengebauen. Ich habe jetzt auf exakt W ein Maximum von 0,01mm. Sowohl auf dem Mahlscheibensitz der montierten Kammer gemessen, als auch nachher mit eingebauten Scheiben. Ich halte das für eine Ungenauigkeit der Mahlkammer und höre an dieser Stelle auf.

    Auswirkung:

    Ich habe einen Kaffee eines lokalen Rösters. Der verlangt auf allen Mühlen einen extrem feinen Mahlgrad. Diesen Kaffee konnte ich mit meiner EK mit 3/100 Wanken nicht als Espresso beziehen (ohne den Druck an der Maschine abzusenken).

    Nach dem Allignment kann ich auch diesen Espresso so fein mahlen, dass nach einer Minute nur ein Tropfen kommt.

    Die vielgepostete Partikelverteilung (Mahlkönig-Beckman-Coulter Diagramm) zeigt das Espressofenster der EK bei einem Mode von 300µm. Bei einem Mode von 300µm ist die Auswirkung des Allignments der feststehenden Scheibe von 30µm auf 10µm erstaunlich. Aber beim vorherigen layern mit Alufolie hatte ich das gleiche Ergebnis. Espressofein mahlen war so auch mit diesem Kaffee kein Problem.

    P.S.
    Die EK43 als Espressomühle zu verwenden, ist sowas wie "off label use". Die ist für Brühkaffee und Gewürze gemacht, nicht für Espresso. Oder für Kaminski/Pergersche coffee shots.

    P.P.S.
    Ich hatte im Originalzustand nur mit diesem einen Kaffee Probleme, ihn fein genug für Espresso mahlen zu können.
     
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  5. #805 Neil.Pryde, 27.06.2017
    Neil.Pryde

    Neil.Pryde Mitglied

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    Servus,

    magst du uns die Referenzröstung verraten?
     
  6. #806 infusione, 27.06.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.06.2017
    infusione

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  7. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @infusione Danke für einen Post, besser gehts nicht.
    Mir fehlt jetzt nur noch die Geräuschanalyse, ob es nach "excellent" klingt?
    Grüße
    Jürgen
     
  8. #808 infusione, 27.06.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Gibst du mir noch einen Link? Mit FFT ging es ja gerade nicht.
     
  9. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @infusione ich mache es mit slow-motion Video mit iphone
     
  10. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    und bestätigt meine Erfahrungen.
    max. 10 um sind messbar, technich justierbar und schmeckbar.
     
  11. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Für mich ist in dieser Schlußfolgerung immer noch ein Logikfehler, weil einiges einfach nicht bedacht wurde:
    Das Gesamtsystem Mühle hat funktions- und konstruktionsbedingt IMMER Spiel im Bereich von 0,01-0,02mm, da es ohne vorgespannte Wälzlager nicht möglich ist, eine Welle sowohl axial als auch radial spielfrei zu lagern. Einzig fix ist die axiale Endlage der Mahlwerkswelle unter Last - die bei den 'offenen' Messungen aber zwangsläufig unberücksichtigt bleibt. Desweiteren ist immer noch der Zustand unter Last nicht bewertet weil unbekannt, es wird hier immer ohne Last gemessen und ausgerichtet.
    Und es fehlt bei allen bisherigen Versuchen eine hieb- und stichfeste Ergebnisverifizierung per Blindverkostung. Über idente Voraussetzungen vor und nach dem Ausrichten mal ganz zu schweigen...
     
  12. embrya

    embrya Mitglied

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    @Stefan
    Wenn hier mehrere EK43-Besitzer berichten, dass nach Alignment feiner gemahlen werden kann, dann solltest Du das doch mind. in Betracht ziehen und nicht sagen, dass es nicht sein kann. Auch namhafte Leute wie Matt Perger haben das ja schon angesprochen.
    Und am interessantesten wäre es, wenn Du mit deinem vorhandenen Wissen dazu beitragen könntest, wie man eine EK43 perfekt ausrichtet. Es sei denn Du meinst, dass man das eh nicht kann, aber dann bist Du hier im falschen Thread. Der heisst ja "Erfahrungsaustausch EK43" und da ich keine habe, halte ich mich hier sonst zurück, lese aber interessiert mit und muss @Aeropress zustimmen, wenn er konstruktivere Beiträge fordert und die TN bittet das Destruktive rauszunehmen.
    Gruß
    Stefan
     
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  13. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Die Frage ist eher welche dieser vielen Variablen durch was verändert wurde. Es ist ja durchaus logisch, daß ein Ausrichten das Mahlergebnis verbessert, aber irgendwann landet man bei den hier gemessenen Abweichungen in den Bereich der Fertigungs- und Funktionstoleranzen. Da wird es dann schwer, weitere Verbesserungen schlüssig zu erklären.
     
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  14. #814 jupe2.0, 27.06.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27.06.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich sehe es genauso wie @embrya . Das alignment dient dazu, dass man feiner mahlen kann, und das die Partikelverteilung schmaler wird. Letzteres ergibt sich zwangsläufßig durch ersters. Wenn man nicht fein genug mahlen kann, besteht Handlungsbedarf. Wie man es macht, ob, wie Matt Perger, mit einem Filzer, oder den Gehäuseschrauben und dem iphone, oder mit Gehäuseschrauben und Messuhr oder mit Messuhr und layern, ist doch egal.
    Was @infusione gezeigt hat, war gut durchdacht, technisch und handwerkliich hervorragend und das Ergebnis überzeugt.
    Ich werde es beim nächsten Mal auch so machen, ich hatte es schon länger vor. Es ist der plausibelste Weg.
    Eine Blindverkostung ist bei dieser Sache nicht zielführend. Ich meine auch, dass das Thema durch ist.
    Im Ergebnis kann man festhalten, dass man mit der EK43 feiner mahlen kann, wenn das Mahlwerk ausgerichtet ist oder die fixe Mahlscheiben gelayert wird. Ich empfehle, bevor man die Mühle zerlegt, das Ausmaß des Schiefstandes erst zu messen.
    Bei meinen EK 43 limited konnte mit geringer Veränderung des Drehmomentes eine perfekte Ausrichtung erreicht werden. Man muss hierfür nur die Gewindestangen und die Hutmuttern austauschen, weil der Lack der Hutmutern abplatzt und es dann unschön aussieht.
    Meine EK limitied #83 konnte mit meiner Methode nicht ausgerichtet werden, weil die Mühle ab Werk mit stark schiefstehenden Gewindestangen ausgeliefert wurden. Die normal EK43 Mühlen sind ab Werk nicht auf 0,03 mm ausgerichtet wie die LE. Das hat mir MK bestätigt. Da kann der Schiefstandauch auch mal 0,1 mm betragen, er liegt nach meinen Erfahrungen aber eher bei 0,05mm. Dann ist die Methode von @infusione aus meiner Sicht die 1. Wahl.
    Ich habe es ähnlich wie @infusione gemacht, ich habe das Mahlgehäuse mit einem großen Gummihammer mit nach schräg vorne gerichteten Schlägen mm für mm abgeklopft. Es sitzt nicht sehr fest, und der Lack wird durch einen neuen Hammer nicht beschädigt. Bei mir kam die Motorwelle mit raus, vermutlich weil bei mir das hintere Lager weniger fest eingepasst war.
    [​IMG]
    (das ist nur ein Foto, kein Video, es ist ein Foto meiner EK 43 LE #83, die ich am 14.3. diesen Jahres zerlegt habe,
    sie ruht sich seit Ewigkeiten im MK-Werk in Hamburg aus, um neue Kraft zum Mahlen zu tanken)

    Das Anschleifen der vorderen Gehäusekante ist einfach. Beim Zusammenbau muss man nur darauf achten, dass man mit der Motorwelle den hinten sitzenden Fliehkraftschalter nicht berührt und ihn dabei beschädigt.
    Die Methode von @infusione hat noch einen Vorteil gegenüber der Methode, es über das Drehmoment der vier Schrauben auszurichten, sie lässt sich auch bei der EKK43 anwenden.

    Grüße
    Jürgen.
     
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  15. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Du willst ernsthaft behaupten dass die einzige Methodik, etwas Subjektives objektiv zu belegen, 'nicht zielführend ist'?
    Oder rieche ich jetzt nur Muffensausen, dass da jemand über seinen eigenen Anspruch stolpern könnte? ;)
     
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  16. Chajin

    Chajin Mitglied

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    So ist es. Nur die Blindverkostung (und idealerweise doppel-blind!) kann die Verbesserung des Geschmacks nachweisen. Das man "irgendwas und irgendwie" an der Mühle rumschrauben, layern, "vertonen" oder sonstwie rumbasteln kann steht außer Frage - und das es bestimmt viel Spaß machen kann.
    Aber die Auswirkungen davon wären zu beweisen. Überhaupt...ich sage ja nicht, dass es nicht sein KÖNNTE, daß sich durch diese Maßnahmen etwas ändert. In der Wissenschaft gehört es sich, nicht die These (layern schmeckt besser) zu beweisen, sondern die Antithese (layern ist Hokuspokus) zu widerlegen !! Sich hinzustellen und pauschal zu sagen, die Mühle hat ein Problem (=MK baut - vorsichtig gesagt - insuffiziente Mühlen) ist schon arrogant und gewagt (und könnte von weniger entspannten Firmen vielleicht auch ganz anders aufgefasst werden...).
    Leider wohne ich zu sehr in der Provinz, sonst würde ich, wie die Kollegen in München vor nicht langer Zeit, zu einem Cupping aufrufen.
    Es müssten sich doch ein Ort und geeignete Leute finden lassen ??! Ich würde auch die Bohnen sponsern...
     
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  17. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich finde es echt schade, dass dieser interessante Thread immer wieder durch persönliche Anfeindungen und grobschlächtige Wortwahl zerschossen wird.
    Kann da nicht mal einer der Mods ein bischen Duftspray versprühen. Ich halte mich jetzt erst einmal, wie auch so manch andere, hier zurück.
    Beste Grüße
    Jürgen
     
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  18. Chajin

    Chajin Mitglied

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    Naja..."wer im Glashaus sitzt"...
     
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  19. #819 BasaltfeueR, 27.06.2017
    BasaltfeueR

    BasaltfeueR Mitglied

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    Und täglich grüßt das Murmeltier ;)

    Ich plädiere für einen eigenen EK43-Alignement-Thread ... :rolleyes:
     
  20. #820 Sansibar99, 27.06.2017
    Sansibar99

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    Unabhängig einer möglichen Blindverkostung zum Beweis geschmacklicher Verbesserung reicht mir hier die von @jupe2.0 und @infusione aufgezeigte Problematik, dass manche Bohnen nur nach Intervention fein genug für Espresso gemahlen werden können. Im Bereich off-Label-use.
    Da hilft auch Randomisieren und Verblinden nichts, oder?
     
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