Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung

Diskutiere Erfahrungsaustausch EK43: Schwerpunkt Alignment / Ausrichtung im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Würde das auch mit einer Tanzania gehen? Und sehe ich richtig, wenn das Tesa nicht hält, zerstören sich die beiden Mahlscheiben gegenseitig......

  1. omega3

    omega3 Mitglied

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    Würde das auch mit einer Tanzania gehen?
    Und sehe ich richtig, wenn das Tesa nicht hält, zerstören sich die beiden Mahlscheiben gegenseitig... :confused:
     
  2. onluxtex

    onluxtex Mitglied

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    nicht nur das Fernsehen langweilt mit ständigen Wiederholungen
     
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  3. #1303 jupe2.0, 23.09.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.09.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Das Einschleifen des Mahlscheibenträgers der EK43 ist einfach, aber m.E. nicht notwendig.
    Wer es dennoch machen möchte, kann sich das hier ansehen.
    Bei meiner EK43 limited ist es einfacher, weil der MS-Träger aus Aluminium ist. Sonst ist er aus Edelstahl.

     
  4. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    IMG_4936.JPG
    Das Ergebnis zeigt einen gleichmäßigen Abrieb.
     
  5. #1305 infusione, 23.09.2017
    Zuletzt bearbeitet: 24.09.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Heute habe ich meine EK43 wieder gerade zusammengebaut. Die Besucher des Kaffee-Netz Treffens haben die Maschine mit schiefem Hopper gesehen, Und es ist, wie @jupe2.0 gesagt hat: Der Stator ist fest mit dem Gehäuse verbunden, man muss das Mahlscheibengehäuse erst schief einstecken, damit man die Schrauben durchführen kann. Dann kann man das Mahlscheibengehäuse ausrichten. Zum Glück sind es nur knapp 10 Grad Schiefstand, dabei werden die Schrauben im elastischen Bereich gebogen, verbiegen also nicht plastisch. Trotzdem. Ich habe den Eindruck, Mahlkönig haut dermaßen viele von den EKs im Moment raus, dass alle Aufmerksamkeit auf die Geschwindigkeit der Fertigung gelenkt wird. Weniger auf die Qualität.

    Vielleicht noch ein Wermutstropfen:
    Mahlkönig verwendet Motoschrauben und Hutmuttern aus Aluminium. Ich habe nun wie @quick-lu Edelstahl (A2) Gewindestangen und Edelstahl Hutmuttern hohe Form verwendet. Das sieht ordentlich aus.

    Nach dem Alignment über das Abfeilen des Motorgehäuses bin ich mit meiner EK rundrum zufrieden.


    Und es ist, wie @Neil.Pryde oder @Neil Pride schon sagte. Mit gutem Alignment bleibt der Flow beim Espressobezug relativ konstant. Bei meiner ProM nimmt der Flow stark zu, Vielleicht kann man die auch mit vertretbarem Aufwand ausrichten. Oder einschleifen.

    P.S.
    Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Vertical Video.

    P.P.S.
    Die Schrauben und Hutmuttern hat @onluxtex ausgetauscht. Das habe ich verwchselt.
     
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  6. #1306 jupe2.0, 24.09.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24.09.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    IMG_0911.JPG
    Nach etwas längerem Einschleifen des Carriers zeigt sich dann doch ein positiver Effekt.
    Trotz einer Winkelgeschwindigkeit von 446 meter pro Minute tritt bei dem Alu-Carrier keine Wärmeentwicklung auf.
    Nur der Motor wurde warm.
    Nach dem Einschleifen musste ich den Nullpunkt der Stellscheibe um 3,5 bis 4 Teilstriche korrigieren.
    Ein Teilstrich entspricht bei der EK43 LE 4,1 um.
    Daraus ergibt sich ein Jetzt korrigierter Schiefstand von 15 um.
    Weil der Bereich um die vier Auspuzer etwas vorstand, lag der Schiefstand vermutlich etwas unter 10 um.
     
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  7. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Ich glaube nicht, dass der zunehmende Flow bei konstantem Brühdruck etwas mit dem Alignment zu tun hat.
    M.E. ist dieser Effekt durch die Mahlscheiben selbst (unimpdal/bimodal) und die Menge der fines verursacht.
    Ein besseres Alignment hat zwei Effekte:
    1. die Breite der Partikelverteiling wird geringer, und zwar genau um den Betrag, um den der Schiefstand der Mahlscheiben korrigiert wird.
    Egal, ob die Mahlscheiben einen unimodales oder ein bimodales Mahlgut erzeugen, in jedem Fall führt es zu einer schmalen Partikelverteilung. Deshalb müsste, wenn Deine Vermutung zutreffen würde, der flow während des Bezuges mehr zunehmen.
    2. durch das bessere Alignment kann man feiner Mahlen. Deshalb entstehen mehr fines. Die fines haben m.E. einen entscheidenen Einfluss auf den flow. Eine schlecht justierte EK 43 produziert sehr wenge fines. Sie reichen nicht aus, die Hohlräume zwischen den während des Bezugs aufquellenden non-fines auszufüllen. Deshalb nimmt der flow zu.
    Obwohl die EK43 wenigiger fines als jede andere Mühle produziert, ist die absolute Menge an fines bei einer gut justierten EK43 größer als z.B bei der K30.

    Es könnten zwei Effekte durch das Alignment auf das Mahlgut und darüber auf den flow während des Bezugs maßgeblich sein:
    1.Durch die schmalere Partikelerteilung könnte eine etwas bimodale Partikelverteilung demaskiert werden.
    2. durch das feinere Mahlen entstehen mehr fines.
    Grüße
    Jürgen
     
  8. #1308 infusione, 24.09.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Ich denke, das ist es.

    Wahrscheinlich verlässt auch mehr Kaffeemehl die Scheiben an der Stelle des großen Abstands als an der Engstelle.
    So dass das Kaffeemehl bei Scheibenschiefstand im wesentlichen den groben Mahlgrad und dessen Finesanteil hat.

    Das Modell würde erklären, weshalb auch ein geringer, beseitigter Schiefstand zu einem starken Ansteigen der Fines und damit zu konstanterem Flow führt.

    Ich war zu Beginn mit der Einstellung des Nullpunktes etwas vorsichtiger. Kaffeepartikel (wahrscheinlich vor der Schneidkante) können in der Mühle eine Weile für ein Schleifgeräusch sorgen. Von daher kann ich keine vernünftigen Aussage dazu machen, wie das Alignment den Mahlgrad beeinflusst hat.
     
  9. #1309 infusione, 24.09.2017
    infusione

    infusione Mitglied

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    Das bestätigt mich darin, meinen Stahlträger nicht abzuschleifen.
     
  10. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Das sagst Du so einfach.
    Schau Dir mal das Foto von meinem Alu-Carrier genau an.
    Diese bogig verlaufenden Linie zwischen den Ausputzern sind auf fühlbat und entstanden meines Erachtens durch Nachträgliches Scheifen der Oberfläche. Der Bereich neben den Ausputzern wird bei diesem Schleifprozess nicht erfasst und bleibt stehen. Der ist jetzt durch mein Einschleifen abgetragen worden.
    Ich glaube nicht, dass hier eine Absicht dahintersteckt.
     
  11. #1311 jupe2.0, 24.09.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24.09.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    IMG_0912.JPG
    Die gleichen Schleifspuren findet man auch auf der anderen Seite des Trägers. Die stufenförmige Anordnung zeigt eindeutig, dass von innen nach aussen geschliffen wurde.
    Interessant ist in diesem Zusammenhang, was aus dem Klirren nach meinem rum Alignment geworden ist:

    Matt Perger würde sagen ´bad´.
    Nachdem ich monatelang versucht habe, den Sound "excellent" aus einer meiner Mühlen hinzubekommen, bin ich heute sicher, dass "excellent" durch mehrere Berührungen pro Umdrehung durch wellenförmige Verziehung der Mahlscheiben verursacht wurde, z.B durch die Verwendung von mehreren Layern pro Scheibe an verschiedenen Stellen.
    Ohne Layer hat man pro Umdrehung eine Berührung. Wenn ein Layer unterlegt wird, entsteht das Maschinengeräusch durch Verbiegung der Mahlscheibe. Wie die Mahlscheibe verbogen wird, hängt von Dicke, Breite und Position bzw. Abstand des Layers zu den Bohrungen ab, natürlich auch vom Anzugsdrehmoment der Schrauben.
     
  12. janosch

    janosch Mitglied

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    ... interessante these, wenn dem wirklich so ist müsste man das ja messen und so auch den "sound" von der perfekten mühle ala perger nachstellen können


    Grüße
     
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  13. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Das habe ich mir auch überlegt, ist aber für mich nicht zielführend.
    Ich würde je einen Alufolienlayer genau zwischen die drei Befestigungsschrauben legen, und dann die Soundanalyse machen. Es ist aber nicht in meinem Interesse, das fake-alignment von MP zu beweisen.
     
  14. #1314 jupe2.0, 24.09.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24.09.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Jetzt "best time" für eine Zusammenfassung:

    Die EK43 muss wie keine andere Mühle zum Mahlen von Espreeso aligned werden.
    Hierzu müssen lediglich die Mahlscheiben besser planparallel ausgerichtet werden.
    Die rotierende Mahlscheibe ist kein gravierendes Problem, weil das misalignment in der Größenordnung von ca. 10 bis 15 um liegt.
    Bei der fixen Mahlscheibe liegt der Fehler zwischen 30 und 100 um, möglicherweise im Einzelfall auch höher.
    Bei der nicht mehr käuflichen EK43 LE (limited Edition) liegt es wahrscheinlich etwas niedriger, vermutlich bei etwas unter 30 um.
    Die Mahlscheiben selbst haben zwei Tiefpunkte von ca. 10 bis 20 um bei 3 und 9 Uhr Stellung auf der Auflageseite, deren Ursache und Bedeutung unklar ist.

    Es gibt mehrere Methoden, das alignment zu verbessern.
    Das layern mit Folien ist vermutlich die schlechteste Methode, weil sie mühsam und zeitaufwendig ist, und zum Verbiegen der Mahlscheiben führt.
    Das Ausrichten des Mahlgehäuses über das Abschleifen der Motorgehäusekante Richtung Mahlkammer nach Empfehlungen von @infusione ist der konsequentest Weg, aber aufwendig und nur für Mechaniker zu empfehlen.
    Die Ausrichtung des Mahlgehäuses über die Anzugsdrehmoments der vier Gehäusegewindestangen ist in einem begrenzten Bereich von +/- 20 um möglic, hat aber den Nachteil, dass die Lackierung an den Kopfmuttern applatzt, und die Justage möglicherweise nicht stabil ist, weil es im Verlauf zu Setzungen kommt, die die Justage wieder verschlechtert.
    Das Einschleifen der Auflageflächen der fixen und rotierenden Mahlscheibe mit der Mühle selbst unter Verwendung eines Mahlscheiben-Doppelpacks und aufgeklebtem Schmirgelpapier ist die einfachste Methode und benötigt keine Messuhr, deren Verwendung im übrigen möglicherweise mehrere Fehlermöglicheiten hat (Cosinusfehler, Unkenntnis der richtigen Hanhabung bezüglich Justierung zwischen Umkehrpunkt und Anschlag), Messungenauigkeit und fehlerhafre Montage der Messuhr an der Motorwelle), etc.
    Das Einschleifen der fixen Mahlscheibe sollte mit Handdrehung des Mahlscheibenträgers iin abwechselnder Rechts- und Linksdrehung mit nur leichtem Druck und ausgebauter Feder erfolgen.
    Beim Einschleifen des Mahlscheibenträgers geht es am besten mit dem Motor der EK43 selbst.

    Das Einschleifen der Mahlscheiben hat den entscheidenden Vorteil, dass ohne Messuhr der Mahlbetrieb mit allen Fehlern in der Lagerung, der Schwingungen und der Ausrichtung aller Bauteile Rechnung getragen wird (Hinweise diesbezüglich kamen von @Stefan).
    Es wird darüber hinaus auch kein Spezialwerkzeug benötigt, lediglich Tesafilm.
    Grüße
    Jürgen
     
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  15. #1315 jupe2.0, 04.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    IMG_0928.JPG IMG_0929.JPG
    Ich habe heute mal wieder die Messuhr ausgepackt und die rotierende Scheibe in eingebautem Zustand gemessen.
    Ich hatte es schon mal gepostet, dass es möglich ist; hier der Messaufbau:
    Man muss die fixe Scheibe auf die rotierende Scheibe aufkleben und dann die Mühle zusammenbauen
    Gemessen wird auf der Rückseite der fixen Scheibe auf dem rotierenden Carrier.;)
     
  16. #1316 jupe2.0, 04.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Und hier das Ergebnis:. Auf dem Video steht fix burr alignment, es geht aber um rotating burr alignment.

    Man sieht mindstens 20 um undulierenden Schiefstand, trotz meines Einschleifen des Mahlscheibenträgers auf unter 5um.
    Dennoch liegen Welten zwischen dem und dem Video von SC, wo die Scheibe eiert ohne Ende.
    Möglicherweise erklärt sich das Ondulieren von 20 um, weil ich die beiden Mahlscheiben im Doppelpack auf den Träger geklebt habe, und dieser deshalb nicht ganz auf der Welle steckt, oder ein Fehler im Kleben liegt, oder beides.
    Aber immerhin, die erste Messung der rotierenden Scheibe in eingebautem Zustand.:)
    Alternativ könnte doch die rotierende Scheibe aufgrund des eiernden Mahlscheibenträgers oder der Motorwelle der limitierende Faktor sein.
    Da hat @Stefan vielleicht was beizutragen.:)
    Grüße
    Jürgen
     
  17. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Jap. "Undulieren" tut da überhaupt nix, dieses mittlerweile ungebräuchliche Verb wurde allenfalls im Bereich Medizin und Biologie verwendet, akuell nur noch im Schwimmsport (Stichwort Delfinwelle)....
    Und zu deiner 'Messung' der rotierenden Scheibe (bei dem 'Meßaufbau' kieg ich schon wieder die Krätze...) - bevor du dich über eine Aussage zu Ungenauigkeiten herabläßt, solltest du erst einmal davon ausgehen können daß a) die Welle selbst nicht schlägt und b) deine Basteleien mit Kleber nicht selbst diesen Höhenschlag verursachen. Den wirst du nämlich kaum so genau gleichmäßig auftragen können daß es das nicht tut....
    Für mich ist das, was du da treibst, stochern im Trüben. Zu keiner relevanten Aussage zu gebrauchen.
     
    Chlenz gefällt das.
  18. #1318 jupe2.0, 05.10.2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 05.10.2017
    jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    @Stefan Danke für Deinen post, aber leider nix neues, denn Deine Erklärungsmöglichkeiten hatte ich ja schon erwähnt. Nicht meckern, sondern machen.
    Der post sollte nur zeigen, wie es messtechnisch möglich ist, die rotierende Scheibe zu messen.
    Man kann natürlich die beiden Scheiben erst zusammen kleben, und dann auf Höhenschlag durchmessen.
    Das wäre mal ein konstruktiver VORSCHLAG GEWESEN.
    Grüße
    Jürgen
    Was das Ondulieren betrifft:
    Es war ein Hinweis darauf, dass der Höhenschlag von 20 um pro Umdrehung reproduzierbar war.
    Ich habe ca. 20 Umdrehungen gemessen, aber nur eine mit Video aufgezeichnet.
     
  19. powpow

    powpow Mitglied

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    [​IMG]

    0,03mm Fehler des alten Vorbrechers (Gussversion).
    Mit Folien war es möglich die Abweichung auf unter 0.01mm zu optimieren.

    Gruß Steffen
     
    dergitarrist und jupe2.0 gefällt das.
  20. jupe2.0

    jupe2.0 Gast

    Danke Steffen. Was für ein act!
    Ich kann es leider nicht, aber das hebt das Niveau des threads ins Ultimative.
    Bleibt die Frage, wie der Fehler auf der Motorwelle ist.
    Die Größenordnung ist jetzt klar, das war meine Einschätzung, aber wenn die Welle einen Fehler von 20 um hat, bringt das layern nichts.
    Grüße Jürgen
    P.S.: schreib doch mal was zu dem Versuch, die Favorite 2a einzuschleifen.
     
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