Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch?

Diskutiere Espressosaufende Radsportfreaks - wer noch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das heißt jetzt wenn ich auf der Geraden zb 40 km/h treten würde dann ist der E Motor abgeschaltet ? Und schaltet sich wieder zu wenn ich unter 25...

  1. mcblubb

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    Bei dem kleinen Pedelec ohne Nummernschild : ja. AB 25 kein E-Antrieb mehr.
     
  2. #5562 Largomops, 16.10.2017
    Largomops

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    Warum lässt Du Dich vom Cubehändler nicht beraten, wenn es so konkret ist. Der wird doch die Fragen alle beantworten können
     
  3. Jetza

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    Weil ich noch am überlegen bin ob ich mir überhaupt so ein Teil kauf - und wenn dann erst im Frühjahr - und dann möchte ich schon voll informiert in die Beratung gehen - dann kann man erstes gezielter fragen stellen und dabei auch die Beratung beim Händler besser bewerten


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  4. Jetza

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    Das heißt faktisch wird sich dann die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 25 km/h einpendeln ... ggfs etwas drüber bergauf 25 auf der Geraden ggfs 35 km/h

    Kann jemand was zu den motorbedingten Tretwiderstand ab 25 km/h sagen ?


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  5. Hrabnar

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    Damit machst du‘s dem Händler nicht gerade einfacher, dich vernünftig beraten zu können.
    Hast dann zu viel „gefährliches Halbwissen“ im Hinterkopf, was seine eventuell gezielten Abfragen gehörig durcheinander wirft...ich kenn das aus meinem Laden.
    Du kommst dann nur über verschlungene Pfade an das richtige Rad...aber mach nur, wir haben kein Cube [emoji1]

    Es gibt, wie oben schon angemerkt wurde, 2 Varianten elektrisch betriebener Räder:

    Pedelec: unterstützt nur, gibt’s als 25km/h und als S–Pedelec auch als 45 km/h Variante.
    Da S Pedelecs dieser versicherungspflichtigen Zulassung in Deutschland bedürfen, gibt es fast keine Variante ohne die den Regularien entsprechende Ausstattung (Beleuchtung, Schutzbleche, entsprechender Ständer)...also kaum Crosstrekking oder MTB...

    E–Bike: entweder mit zusätzlichen Ketten–/Nabenschaltungsstrang mit entsprechender Fahrradoptik oder gleich ne Art Motorrad mit E–Motor.
    Beide, egal wie schnell, unterliegen einer versicherungspflichtigen Zulassung (als Mofa/Moped oder Motorrad).

    Bei den aktuellen Bosch Antrieben schleppst du IMMER das eingebaute Getriebe mit, egal ob Motor aus/an, gerade unterstützt oder nicht.

    PS: diverse Fragen, die du hier stellst, kannst du dir selbst während einer ausgiebigen Probefahrt beantworten.
    Ach so...wenn du dann voll informiert bist, brauchst du keine Beratung mehr...
     
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  6. #5566 Stephan Stoske, 16.10.2017
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    Genau. Durch die Motorunterstützung kommt man auf der Geraden ziemlich flott auf 25, meist 26-27 km/h.

    Je nach Motor ja, meistens eher nicht. Du musst runterschalten und etwas treten um auch bergauf 25 km/h zu erreichen.
    Da reichen 250 Watt oft nicht aus um Fahrrad plus Fahrer (100 Kilo) so schnell hoch zu hieven.

    Technisch geht der zusätzliche Tretwiderstand vom Motor und ggfls. Getriebe bei aktuellen, modernen Rädern gegen Null.
    Aber Motor und Akku sind schwer, in der Regel staunt man nicht schlecht, wie anstrengend es ist, über 25 km/h zu kommen.
    Hat man sich an die Unterstützung gewöhnt und schaltet den Motor einfach mal zwischendurch aus, fährt sich so ein 25 Kilo
    Pedelec gefühlt(!) wie ein Panzer.
     
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  7. #5567 Largomops, 16.10.2017
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    Fahr doch mal ein mit Motor und eins ohne. Vielleicht bist du ja fit genug, dass es keinen Motor brauchst. Wenns unbedingt ein Cube sein soll gibts auch schöne Räder ohne Motor.
     
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  8. #5568 silverhour, 16.10.2017
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    Für 26-27 km/h auf der Geraden müssten viele hier im Fred erst noch abbremsen, glaube ich. :D
    So, genug der unqualifizierten Bemerkungen. Ich lese mal interessiert mit, da ich von den Elektrotretern keine Ahnung habe, Wissen aber nie schadet.

    Ansonsten: Es spricht nichts, sich beim Händler als "nicht konkret kaufwillens" zu outen und sich trotzdem ein paar Räder anzuschauen und etwas erzählen zu lassen.
     
  9. Jetza

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    Danke für deine Antwort - ich halte es grds. nicht schlecht wenn man sich im Vorfeld etwas informiert bzw. schon im großen und ganzen sich auskennt - hat für den Händler auch den Vorteil das ich keine große Beratung brauch - wenn ich den Laden betrete weiß ich schon was ich will und was ich für mein Geld krieg - der Kauf ist dann nur noch Formsache - ich bin dann auch keiner der hinterher rummeckert und die schuld dem Verkäufer für schlechte Beratung gibt - bin ein mündiger Verbraucher.
     
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  10. Jetza

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    was verstehst du unter fit - ich mein is doch alles relativ - ich bin 35 - und ich fühl mich ganz fit - um das gehts auch nicht wirklich ich dachte bis vor kurzem auch ebike nur was für alte/kranke - aber es wandelt sich .... ich glaub viele haben noch nicht ganz kapiert das die Technik immer besser wird und mE es eine kleine Revolution ist - und man dadurch in vielen Bereichen v.a. im urbanen Bereich das Auto und den öffentlichen Nahverkehr zum gewissen Teil ersetzen wird können. es fahren immer mehr 30 jährige fitte mit so einem eBike rum. man kann das doch ganz anders sehen - mit dem ebike komm ich halt in der gleichen zeit mit dem gleichen Kraftaufwand einfach weiter - und man sieht so mehr - und hey mit einem 22 kg Panzer auf 29er fetten MTB reifen einen 25 schnitt zufahren. wenn das nicht geil ist - 25 km/h schnitt fahr ich mit dem Rennrad ( wohne in einer sehr hügeligen Gegend und bin ein sehr vorsichtiger Fahrer - brems bei mehr als 40km/h abwärts etc. ) viele Leute berichten auch davon das sie sich nicht mehr so abhetzen beim Bergfahren - und dadurch mehr zeit haben die Landschaft zu genießen.
     
  11. #5571 silverhour, 16.10.2017
    silverhour

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    Naja, ob so ein Pedelec jetzt so eine Revolution ist? Im Grunde ist es nur eine Neuauflage der Mofa-Idee, die in Deutschland aus der Mode gekommen war, in südlicheren Gefilden aber nach wie vor fester Bestandteil der Individualmobilität ist.
    Momentan sehe ich vor allem einen Hype, der aber sicher auch wieder nachlassen wird.
     
  12. helges

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  13. Hrabnar

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    Erfahrungsgemäß gibt es 3 Kundengruppen (mit schleichendem Übergang) und nicht nur im Radbereich...

    Der Kenner: weiß genau was er will, kennt die technischen Details...quasi sowas wie ein Abholer.

    Der „Informierte“: Leute bei denen, die technische Seite angelesen ist (aber nicht zwingend verstanden wurde), teils aus fragwürdigen Quellen mit spekulierender Schwarmintelligenz (Klassiker dafür IBC Forum, man muss schon ziemlich genau Wahrheit/Tatsache von Vermutung/Annahme trennen können...das wiederum geht leider nur mit entsprechendem Fachwissen und Erfahrung).
    „Eigentlich“ wollen sie keine Beratung, sondern in vielen Fällen eine Bestätigung des angelesenen „Wissens“...geht teilweise fast in Richtung Beratungsresistenz. Kennt „all“ die Alternativen am Markt...

    Der Laie: völlig unbedarft, kaum je mit dem Thema befasst.
    Liefert sich evtl. dem schlechten Berater aus. Ist prinzipiell allerdings einfach zu beraten. Bei intelligenter Fragestellung des Beraters läßt sich alles auf 1–2 Alternativen zusammenschrumpfen, entsprechendes Vorführen/Ausprobieren klärt den Rest...

    Bitte nicht zu ernst nehmen ;)
     
  14. Hrabnar

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    Bei uns hat sich herausgestellt, das ein gut trainierter Alltagsradler eigentlich zu 90% genau an der Grenze zwischen Unterstützen/Nicht unterstützen fährt mit dem normalen Pedelec. Da der Übergang meist aber nicht besonders sanft geschieht nervt es in den meisten Fällen und die Leute entscheiden sich gleich für das schnelle Rad.
    In Österreich und der Schweiz kann man diese dann drosseln auf 30km/h, was einen Tick über dem Bereich liegt, der recht häufig im Schnitt gefahren wird...das macht’s deutlich angenehmer. Und in beiden Staaten gelten die 30 km/h Varianten immernoch als normales Fahrrad...

    Das genau ist nämlich der Nachteil in Dtl., keine Radwege mehr (außer sie sind für Mofas freigegeben), keine Feld–/Waldwege mehr, Versicherungs–/Helm–/Spiegel–/Beleuchtungspflicht und Austausch bestimmter Teile bringt die Zulassung zum Erlöschen (Bremsen, Vorbau/Lenker, Sattelstütze...)...
     
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  15. Hrabnar

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    Zum Thema e–Mobility: ...ich glaub nicht, dass das nur so ein Trend ist, der mal schnell wieder verschwindet. Der Run auf die Kisten wird sicher im Handel nach einer gewissen Zeit nachlassen, dann nämlich wenn der Markt gesättigt ist. Allerdings wird der Trend insgesamt nicht nachlassen.
    Bei uns ist es so, das etwa die Hälfte des Geschäfts darin besteht sich mit Pedelecs (EBikes verkaufen wir nicht) selbst, entsprechenden Zubehörteilen und dem Service dazu zu beschäftigen.
    Und die Kunden sind wirklich querbeet, von der Muddi mit dem Nabenschaltungs–Tiefeinsteiger, die ihre Einkäufe jetzt nicht mehr den Berg hochschiebt, sondern fährt. Zum klassischen Alltags– und Tourenradler, der sich drüber freut ein paar Minuten mehr mit der Familie zu haben und/oder das sich der Kinderhänger leichter ziehen lässt. Die Tour am Donauradweg ist jetzt viel ansehnlicher, weil man mehr Zeit hat auch mal die Umgebung zu begutachten. Teilweise ermöglicht es Leute mit Pedelecs jetzt erst wieder überhaupt solche Touren zu fahren, da sie es sonst nicht mehr schaffen würden. Hauptsache sie kommen raus und zum Radfahren.
    Bis hin zum sportlichen Mountainbiker (sportliche Straßenpedelecs hatten wir noch kein Einziges).
    Der wiederum hat mehr Zeit für die Abfahrten oder kann ganz andere Sachen mit der Motorunterstützung hochfahren. Auch gern, das der Partner bzw. die Partnerin des durchtrainierten Supersportler so ein Pedelec bekommt, damit sie die Chance auf eine gemeinsame Ausfahrt haben.
    Die Prozentzahl der Ebike–Prols würde ich bei uns im Laden auf maximal. 2–3% schätzen...klar gibt es die auch. Dickster Akku, der hält nämlich sonst bei der getunten Kiste nicht so lang, aller halben Jahre neue Kette und neues Ritzel (da is der Lieblingsgang dann durch, meist einer der untersten 3). Und schalten wird völlig überbewertet, hab ja ˋn Motor am Start. Aber auch die wollen ihr neues Spielzeug nicht mehr hergeben.
    Glaube also, das es eher so ein vorübergehender Trend ist, wie die MTB´s Anfang der 1990er ;)
     
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  16. #5576 Bohnenfreund, 17.10.2017
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    Mir gefällt der Nachrüstantrieb von Pendix ganz gut. Kann mit dem vorhandenen oder dem wunsch Rad kombiniert werden und soll ausgeschaltet kaum Widerstand haben.
    Ist auch nix für tretfaule weil sich die optimale Leistung auch erst bei einer höheren Tritt Frequenz einstellen soll.

    Allein der Preis hält mich noch ab.

    eDrive
     
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  17. Hrabnar

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    Das ist genau das was mich persönlich ein wenig stört...
    Der drangebastelte Akku...
    Was ich an der neuen Generation, rein optisch, mag ist die komplette Integration der Komponenten. Bei einigen muss man da schon sehr genau hinsehen um zu erkennen wo was ist...in den meisten Fällen erkennt man zwar immer, dass es ein Rad mit Zusatzantrieb ist, das wiederum stört mich weniger...
     
  18. #5578 Bohnenfreund, 18.10.2017
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    Dafür musst du aber dann ein komplettes Rad kaufen. Der Nachrüstantrieb von Pendix bietet halt die Möglichkeit ein Rad von der Stange unter Beibehaltung aller Komponenten umzurüsten. Und wenn was anderes her soll, zieht der Antrieb einfach um.
    Dafür tragen die Komponenten halt etwas auf.
     
  19. #5579 mr.smith, 18.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2017
    mr.smith

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    ich finds toll !

    Hatte ein gutes Bike, bin aber wegen der Hügligen Landschaft nicht viel gefahren (machte einfach keinen Spaß).
    Dazu kommt das ich mit meiner Frau Ausflüge machen möchte,
    die aber vom Tempo viel langsamer muß.
    Das wiederum ist für mich langweilig und für Sie zu anstrengend.

    Nun fahren wir viel mehr zusammen .
    Ich ohne oder mit Unterstützung 1,
    Sie mit Unterstützung 3,
    so haben wir das selbe Level, und beiden machts Spaß !

    Dazu kommt das wir längere Ausflüge in die Umgebung machen können.

    Also Daumen hoch !
    (da könnts lachen wies wollts :cool: )
     
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  20. Jetza

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    Sagtmal ist das ein Schaden am Carbonrahmen oder gehört das so ? Ist das eine Sollbruchstellen oder was?

    Grüße


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