Slayer - Erfahrungsbericht

Genau !

 

Tamya

Ich dachte für


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OT: Auf den Bildern sieht das aber nicht nach Transporter aus
Aber ´ne Espressomaschine passt vermutlich in den Kofferrraum.

Espressogenießende Youngtimer-, Oldtimer- und Klassikerbesitzer.

 

Nicht O.T.: Die Slayer V3 1.gr. ist mit dem Nadelventil/Magnetventil speziell für Ferraribesitzer konzepiert, wegen der flachen Bauweise.

 

Jetzt wird es nochmal interessant.
Weil Frank nicht nachsehen kann, ob seine 2gr. Slayer die vermurksten Magnetventile hat (er ist gerade in München) habe ich Tante google gefragt.
Oberes Foto, Slayer 3-gruppig, mittleres Ventil, eindeutig erkennbar, mindestens 3 Schrauben, also 4.
Unteres Bild, Slayer 3-gruppig, mittleres Ventil höchstens 3 Schrauben, also 2.
Kein Unterschied an der Bauhöhe des Nadelventils erkennbar.
Warum ist noch zu klären, aber das bekomme ich auch noch heraus.
Grüße
Jürgen

 

Und hier eine Slayer 1gr, V1 oder V2, beide Ventile mit 4 Schrauben.

 

hier schaut es nach einer Schraube aus, also demnach zwei

 

Das muss bei Slayer ein Thema gewesen sein.
Wie im Krimi.

 

Habe das Bild mal bearbeitet und den Auschnitt vergrößtert, ist oben eingefügt. Das Bild stammt vom diesjährigen Coffee Festival

 

Ist auch an dem hinteren Ventil erkennbar.

 

Das Optimum wäre gewesen, die ganze Slayer auf nur eine Schraube zu reduzieren, überhaupt nur eine Schraube.

 

Slayer V2, 2-gruppig, Nadelventil vom Magnetventeil separiert.
Konstruktion bei der V3 vereinfacht, also rationalisiert.
Was mich betrifft ist alles klar. Kosteneinsparung.
Das Thema ist durch. Der Slayer Watergate.
Ist auch schon bei google indiziert.
Grüße
Jürgen

 

Oder kleben? Machen die ja sogar bei den Autos.. Und billig können die da..

 

Hier auf den Fotos gut zu erkennen, dass bei vier Bohrungen eine Bohrung mit der Bohrung des Nadelventil kollidieren würde.

 

Nach dem bisherigen (stillen) Mitleiden und Mitfühlen nun die Nachfrage nach einem update zum Stand der Auseinandersetzung. Ist die Sache beendet? Was ist unterm Strich rausgekommen (Anwaltskosten einbezogen, die meiner eigenen Erfahrung nach sowohl in der Schweiz als auch in Österreich wesentlich höher ausfallen als in Deutschland)?

 

Ich würde mir für die eine Bohrung eine massive Edelstahlklammer ( 5 m/m ) so anfertigen, dass sie die Kontur des Ventilkörpers auf der Seite wo die Schraube nicht möglich ist abdeckt. Das Ganze dann so gestaltet, dass dadurch die Bohrung ganz nach Außen an den Rand verlagert wird.
Die Klammer drückt also das nicht zu benutzende Loch im MV Block nach unten und die Kraft kommt dann durch die Äußere Schraube zustande.
Klingt kompliziert, aber ich hoffe du weißt was ich meine. Entweder per CNC oder traditionell von Hand anfertigen und du bist das Problem los.
Grüße
Ralf

 

Mal gucken, mit was für ner Lösung die Amies anrücken. Das mit der Klammer ist auf nen Fall vernünftig.

 

Wenn die beiden Gewinde kollidieren, entsteht eine Leckage.
Deshalb habe ich schräg gebohrt. Das ist m.E. die einfachste Lösung.

 

Heute ist das Ventil wieder leck geschlagen, an der noch fehlenden 4. Schraube.

Leider ist es nicht ausreichend, das Ventil mir drei Schrauben zu montieren:

Vermutlich hat sich der Flasch bei der ersten Leckage verbogen.
Beim erneuten Festschrauben hat sich dann die gegenüber;iegende Seite angehoben.

 

Bohren in eingebautem Zustand nicht möglich.

Deshalb Kupferspirale (Wärmetauscher) mit T20 lösen (ist m.E. 3,5mm Imbus), Kupferleitung am Brühkessel lösen, dann Nadelventil und Kupferspirale nach außen ziehen, dann kann man die beiden Kupferleitungen am Nadelventil abschrauben.