Warum werden asiatische Kaffees von Röstern, die hell(er) rösten, ignoriert?

Diskutiere Warum werden asiatische Kaffees von Röstern, die hell(er) rösten, ignoriert? im Bohnen und Kaffee Forum im Bereich Rund um die Bohne; Hallo liebes Forum, die Frage, die bei mir vor kurzem aufkam, steht bereits im Titel. Ich frage mich, warum man fast nie asiatische Kaffees im...

  1. Sylvan

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    Hallo liebes Forum,
    die Frage, die bei mir vor kurzem aufkam, steht bereits im Titel. Ich frage mich, warum man fast nie asiatische Kaffees im Repertoire von Röstereien findet, die bevorzugt etwas heller (oder sehr hell) rösten. Ich habe mal per Stichprobe das aktuelle Angebot von Drop Roasters, Koppi Roasters, Tim Wendelboe, Square Mile, Johannes Bayer, The Barn, Five Elephant, Fjord Coffee, Playground Coffee, Ernst Kaffeeröster, One.take, Hoppenworth und Ploch und Backyard Coffee überprüft. Überall Fehlanzeige. Ich schätze, dass sich die Aufzählung leicht noch erweitern ließe, ohne dass sich das Ergebnis essenziell ändern würde. Lediglich bei Machhörndl und Die Kaffee bin ich fündig geworden: Machhörndl hat einen indischen Kaffee momentan im Angebot und Die Kaffee einen indischen und einen thailändischen Kaffee.
    Kennt jemand von Euch sonst noch einen Röster, der eher hell röstet und einen asiatischen Kaffee anbietet?
    Die Abwesenheit des asiatischen Kaffees habe ich mir folgendermaßen versucht zu erklären, für Anmerkungen hierzu bin ich dankbar:
    Wenn man nach der geschmacklichen Verbindung sucht, kann man, grob vereinfacht, sagen, dass asiatische Arabica-Kaffees ein eher würziges, kräftiges Geschmacksprofil und eine geringere Säure auszeichnet, die sie von afrikanischen, süd- und mittelamerikanischen Kaffees unterscheidet (gut, hier ließe sich einwenden, dass mancher Guatemaltekischer Kaffee mit seinen „Rauch-Noten“ in einer Blindverkostung vielleicht auch als Asiate durchgehen könnte). Die afrikanischen, mittel- und südamerikanischen Kaffees, bringen dagegen bei entsprechender Kaffeevarietät (z. B. Sl-28, Red Bourbon, Caturra, Catuai usw.) und Anbauhöhe ein fruchtigeres Geschmacksprofil mit (wiederum stark vereinfacht gesagt…) und passen somit von Haus aus besser zu einer Röstweise, die genau dieses Profil herausstellen will.

    Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob es nicht auch asiatische Kaffees gibt, die ‚das Zeug dazu haben‘, auf ein säuerlich-fruchtiges Geschmacksprofil hin geröstet zu werden, oder ob ihre Würzigkeit/Erdigkeit/ihr Körper sie dafür grundlegend unbrauchbar(er) macht? Wäre so etwas nicht vielleicht mit einem Blue-Mountain-Kaffee aus Papua-Neuguinea möglich (von der Varietät und Anbauhöhe her ist das Potential ja vorhanden)? Und wie ist beispielsweise ein Land wie Myanmar zu bewerten, in dem offensichtlich mit Sl-28 und Catuai sehr taugliche Varietäten angebaut werden Myanmar-k-00000125 http://natcoffee.com/wp-content/uploads/2017/05/natcoffee-yellow-diamond.jpg? Ich könnte mir vorstellen, dass solche geeigneten Kaffees den Weg ins Angebot der Röster vielleicht nicht aufgrund mangelnder Qualität, sondern eher aufgrund fehlender Importeure und/oder Vertriebswege finden. Nordic approach hat momentan beispielsweise nur einen einzigen indonesischen Kaffee im Repertoire EU offerlist on The Hub – Nordic Approach. Mercanta hat aktuell immerhin fünf indische und einen papua-neuguineischen Kaffee im Repertoire Our Coffee Selection | Mercanta - The Coffee Hunters

    SO, dieser Post ist jetzt doch etwas sehr lang geworden. Ich hoffe, das schreckt nicht ab :)
    Wenn jemand Informationen zu den hier angerissenen Punkten hat und beisteuern will, fände ich das sehr interessant!
     
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  2. #2 broederen, 20.10.2017
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    Hallo Sylvan,

    Zum beispiel Vietnam hat sehr schone Kaffee's. Aber sehr schwer zu haben weil es eine niedrige speciality kaffee anbau/produktion hat und viel gekauft wird durch leute wie Starbucks. Das gute nachricht isst das in Vietnam die wert von speciality kaffee besser bewerted wird und die production steigert. Vietnam isst eigenlich ein Robusta land aber entdeckt "neu" speciality kaffee.

    Grusse,

    Broederen
     
  3. #3 zaphodB, 20.10.2017
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    Du hast oben europäische Röstereien aufgezählt. Könnte es vielleicht sein, dass asiatischer Spezialitätenkaffee in Asien bleibt? ZB nach Japan verkauft wird?
    Mir hat man bei Elephant Beans mal erzählt, dass Japan viel vom nepalesischen Kaffee zu sehr hohen Preisen kaufen würde und er mit den Preisen nicht mithalten könne.
     
  4. #4 schraubohne, 20.10.2017
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  5. cbr-ps

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  6. #6 Dakota Bargeld, 20.10.2017
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    Aus Berlin gibt es auch noch hancoffe, die vietnamesische Sorten haben:

    https://www.hancoffee.de

    Probiert habe ich aber noch nichts.
     
  7. Sylvan

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    Oha, gleich so viele Rückmeldungen :). Vietnam hatte ich nicht wirklich auf dem Schirm, weil dort meines Wissens nach fast nur Robusta angebaut wird und das Qualitätsniveau überwiegend relativ dürftig sein soll. Aber dass es Ausnahmen von dieser generellen Tendenz gibt, ist natürlich auch nicht so abwegig. Bei Hancoffee klingt vor allem der Da Lat Single Origin interessant; danke für den Hinweis.

    Nepal klingt interessant, scheint aber bisher im Weltmarktvergleich nur sehr geringe Mengen zu produzieren. Die Idee, dass asiatischer Kaffee in Asien bleibt, hatte ich erst einmal verworfen, weil viele asiatische Länder wie Japan tendenziell eher Tee- als Kaffeetrinker-Nationen sind. Der weltweit hochgeschätzte Geisha-Kaffee verkauft sich dorthin ja nicht nur aufgrund seines Namens, sondern vor allem wegen seiner teeähnlichen Geschmacksqualität so gut. Aber dass sich auch diese generelle Tendenz wandelt, hat ein Bericht über die junge Specialty-Kaffee-Szene in China in der Crema Ausgabe Mai/Juni 2017 ganz gut aufgezeigt. Insofern könnte da schon zunehmend etwas dran sein, dass der asiatische Kaffee auf dem Kontinent verbleibt. Kennt jemand einen oder mehrere asiatischen speciality-Coffee Röster mit Onlineshop, die man daraufhin mal überprüfen könnte?

    Bei Caphe wäre für mich wohl der „Laos Huawai“ interessant; danke für den Hinweis. In Hinblick auf Laos findet sich übrigens meine Vermutung in einem Artikel bei CoffeeCircle bestätigt: „Laos hat als ursprüngliches Teeland keine lange Kaffeekultur. So mussten wir zu unserer Überraschung schnell feststellen, dass die Kaffeefarmer ihr eigenes Produkt selten selbst trinken, geschweige denn benennen können, was geschmacklich einen guten Kaffee von einem schlechten Kaffee unterscheidet.“ https://www.coffeecircle.com/de/b/kaffeeanbau-laos
     
  8. cbr-ps

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    In Vietnam wird tatsächlich viel einfache Massenware produziert, dafür ist der Kaffeeanbau mit Hilfe des sozialistischen Bruderlands DDR dort eingeführt worden, die waren auch der größte Abnehmer bis 1989. Vorher gab es da fast nix. Die einheimischen trinken meist so ein Gebräu, wie es Han Coffee beschreibt: „Der Phin Ca Phe eignet sich daher ideal für den traditionellen vietnamesischen Kaffee zubereitet im Phin-Filter mit einem Schuss karamellisierter Kondensmilch (Sua Ong Tho)“. Das schmeckt schon gewöhnungsbedürftigt, in der Mittagshitze auf Eis ist es ganz ok - erfrischt und pushed ein bisschen. Manchmal rösten sie in Vietnam auch noch Mais mit, um dem Kaffee mehr Süße zu verleihen.
    Aber es gibt mittlerweile insbesondere in Saigon auch eine Szene, die sehr ordentlichen Kaffee nach westlichem Geschmack zubereiten. Aber selbst dort war man mit Empfehlungen für vietnamesische Bohnen zurückhaltend und hat eher Kenia oder Südamerika empfohlen.
    Ich werde aber mal den Espresso aus vietnamesischer Arabica Bohne probieren, vielleicht gibt es ja doch die ein oder andere Perle zu entdecken.
     
  9. #9 schraubohne, 20.10.2017
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    daß man ohne die zuckerkondensmilchpaste ganz vorzüglich genießen kann. drip-filter aus stahlblech auf der tasse aufliegend, wunderbar.
     
  10. cbr-ps

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    Naja, ging so. Anfangs fand ich es interessant, nach dem dritten Tag hatte ich es über und habe lieber Tee getrunken. Den fand ich deutlich besser.
     
  11. #11 Rantanplan, 21.10.2017
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    Moin in die Runde!

    Ich hatte im letzten Jahr bei einer Reise nach Indonesien und Vietnam sehr unterschiedliche Erfahrungen mit dem lokalen Kaffee. In Indonesien hatte ich einige wirklich tolle Kaffees von Bali, Java und Sumatra.
    Gerade Seniman Coffee on Ubud hat auf europäischem top Niveau geröstet und die Kaffees waren komplex, Fruchtig und spannend. Es gab aber auch noch einige andere Cafés in denen es wirklich tollen, lokalen Kaffee gab. Ich denke von denen schaffen es nicht so viele nach Europa, da die farmen die specialty coffee produzieren noch sehr klein sind.

    Im Vietnam gab es zwar auch super Cafés die auf Qualität und Technik setzen und modern rösten, aber dort konnten mich die vietnamesischen Bohnen nie so recht überzeugen. Dort gab es dann mehr leckere und modern geröstete Äthiopier etc. Ob das repräsentativ für alle Bohnen in Vietnam ist, ist natürlich mehr als fraglich. Aber ich habe mich wirklich ins zeug gelegt die besten Cafés in den größten Städten Vietnams aufzutreiben...

    Also meiner erfahrung nach haben betrafen indonesische Cafés das zeug dazu in 3rd wave cafés geröstet zu werden. Ich denke es gibt aber momentan nicht genug von den Bohnen für einen ernsthaften Export.
     
  12. #12 Rantanplan, 21.10.2017
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    Impression von Seniman Coffee mit einem flat white mit lokalen Bohnen von Bali:
     

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  13. Karal

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    Die Kaffees aus Asien haben wenig Säure, eher schokoladige und Holznoten und weil Ihre Anbauhöhe tieft ist, kaum Frucht- und Floralnoten. Das ist -neben der Qualität - wahrscheinlich der Grund.
     
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  14. #14 Rantanplan, 21.10.2017
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    Das für alle Kaffees aus Asien zu pauschalisieren ist glaube ich etwas zu hart. Ich hatte schon sehr fruchtige asiatische Kaffees on der Tasse...
     
  15. Karal

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    @Rantanplan
    Stimmt, ich war ein bisschen zu kategorisch in meiner Aussage. Einige Kaffees aus Indonesien (Sulawesi), Papua New Guinea und Myamar (natcoffee) dürfen auch komplexe Aromen liefern. Mengenmässig stellen sie wahrscheinlich ein sehr kleiner Teil der Weltproduktion dar.
     
  16. #16 Neil.Pryde, 21.10.2017
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    Dann wird´s Zeit für eine gute Röstung mit nepalesischer Herkunft,schon der Rohkaffee ist oft teurer als z.B.erstklassige Kenianer,aber jeden Cent wert.
     
  17. Sylvan

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    Danke für den Hinweis auf Seniman Coffee. Interessant finde ich, dass die ausschließlich asiatische Kaffees im Sortiment haben. Products – Seniman Coffee Schade, dass sie ansonsten mit Informationen (z. B. welche Arabica-Sorten in ihren Kaffees enthalten sind) ziemlich geizen...
    Ich habe mal kurz recherchiert und bin auf Maruyama gestoßen. Das ist ein sehr sehr renommierter Specialty-Kaffeeröster aus Japan, dessen aktuelles Angebot sich von Seniman drastisch unterscheidet, insofern sie aktuell keinen einzigen asiatischen Kaffee anbieten (3 Honduras, 2 Bolivien, 1 Costa Rica, 1 Guatemala, 1 Kenia, 1 Nicaragua und 1 Äthiopien) コーヒー豆全種  |  丸山珈琲
    Der shanghaier Specialty Roaster Little Bean bezieht laut Crema seine Bohnen über Nordic Approach und hat somit vermutlich auch keine Asiaten im Angebot. In dem Artikel wird Livia Luo von Little Bean zitiert, der zufolge die chinesischen Kaffees aus Yunnan nicht die Qualität des Portfolios von Nordic Approach erreichen. Von zwei Shops lässt sich natürlich keine generelle Tendenz ableiten und mir fehlt momentan die Zeit, da noch mehr zu recherchieren, aber ich denke, dass die Premium-Röster hinsichtlich der Länder, die sie einkaufen, durchaus den europäischen Röstern vom Beuteschema her ähneln könnten.
    Bezüglich Nepal finde ich interessant, dass die Kaffeepflanzen dort (es scheint wohl überwiegend Arabica angebaut zu werden) im Vergleich zu etablierten Kaffeenationen und vollkommen entgegen meiner Erwartung in sehr niedrigen Höhen wachsen. Supremo und Mykona haben jeweils einen nepalesischen Kaffee im Sortiment. Bei beiden werden die Pflanzen nur auf rund 450 Meter Höhe angebaut und nicht auf den hohen Bergen ringsum, da sie dort aufgrund des Schneefalls und Frosts wohl nicht überleben könnten. Mt. Everest (BIO)-k-00000073 Mykona Nepal Lekhnath Kaski, Bohne 250 g
    Umso verblüffender, dass diese Kaffees gut sein sollen, da das die Faustregel, dass Höhe die Qualität von Arabica-Kaffees positiv beeinflusst und sie im Umkehrschluss in niedrigen Anbaugebieten, keine hohe Qualität erreichen können, ja erschüttert.
    Kannst Du, @Neil.Pryde, eine Empfehlung für einen bestimmten nepalesischen Kaffee aussprechen?
     
  18. #18 Neil.Pryde, 22.10.2017
    Neil.Pryde

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    Leider nicht als fertige Röstung,bei Supremo wird tendenziell eher etwas dunkler geröstet,jedoch sind mittlerweile nur der Nepalese und der Yemeniter übrig geblieben von dem was ich an Rohkaffee von Docklands beziehe,werden da auch geröstet angeboten.
     
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  19. #19 cafesolo, 22.10.2017
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  20. #20 Berlinmalte, 23.10.2017
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    Ich fand die Idee recht plausibel. In Japan boomt der Speciality Coffee schon länger als hier auf dem europäischen Kontinent und wenn man sich anschaut, wohin im asiatischen Raum LWW ihre hochwertigen Mühlen verkaufen, dann hat das sicherlich nicht nur mit einer guten asiatischen Vermarktung, sondern auch mit einer großen Speciality Coffee Szene in Südkorea, Japan, Indonesien und Taiwan zu tun. Ich könnte mir gut vorstellen, dass genau diese Länder große Abnehmer der guten Arabica aus dem asiatischen Raum sind!?
     
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Warum werden asiatische Kaffees von Röstern, die hell(er) rösten, ignoriert?

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