Spiegelreflexcamera

Diskutiere Spiegelreflexcamera im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Nabend, Ich wollte mal nachfragen ob es hier einige gibt die sich mit digitalen Spiegelreflexkameras auskennen. Ich würde mir gern eine zulegen,...

  1. #1 Ansonamun, 22.10.2017
    Ansonamun

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    Nabend,

    Ich wollte mal nachfragen ob es hier einige gibt die sich mit digitalen Spiegelreflexkameras auskennen. Ich würde mir gern eine zulegen, jedoch nur für Makro Aufnahmen. Bzw. Gegenstands Fotografie.

    Gibt es eine Empfehlung für gute gebrauchte die wenig kosten ?
    Muss ja nicht immer die aktuelle Serie sein'und schon in die Jahre gekommen. Um so preiswerter desto besser :)


    Kevin
     
  2. Rodan

    Rodan Mitglied

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    Hallo,

    kommt ganz darauf an was Du damit machen möchtest.
    Für Makro ist das Objektiv ausschlaggebend, wobei Du bedenken musst, dass Du dabei nur eine geringe Tiefenschärfe von einem Millimeter bis wenigen Zentimetern hast.
    Bilder kannst Du mit allen machen, aber das Objektiv ist entscheidender als die Kamera. Und Spiegel muss nicht mehr sein ;).
     
  3. #3 Tokajilover, 22.10.2017
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    nicht deine frage - ich weiss - aber evtl interessant:

    bei makro und bei telefotos sind vibrationen gift - spiegel machen vibrationen - darum
    schau für eine spiegelose wie zb sony å7 oder å6500 oder ähnlich.

    ich würde erst das objektiv suchen dann die kamera dazu. (1:1 wär schon was)

    gruss - btw. ich hab rx100 aber das makro ist minimal
     
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  4. #4 silverhour, 22.10.2017
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    Makroaufnahmen und "Gegenstandsfphotographie" (was immer Du genau drunter verstehen solltest) sind unterschiedliche Dinge. ;)

    Bei beidem brauchst Du - rein kameratechnisch - ehr wenig "high end", sondern solide Sensoren (haben selbst die preiswertesten Einsteigermodelle von von Jahren schon) und manuelle Einstellmöglichkeiten (dito). Anschlußmöglichkeiten von Fernauslösern wäre sinnvoll, aber nicht zwingend notwendig. Ein heller, großer Sucher ist von Vorteil, da gerade bei Makroaufnahmen manuelles Fokussieren angesagt ist.
    Ein konkretes Modell zu empfehlen bringt ehr wenig, grundlegender ist mehr die Frage, welches System es sein soll, also welcher Hersteller - Nikon, Canon, Sony oder Pentax sind da vor allem betrachtenswert. Vor allem bei den ersten drei gibt es viel Zubehör zur Auswahl, auch von 3rd Party. Pentax punktet bei der Abwärtskompatibiität von altem Equipment, auch M42 Objektiven mit Adapter. Bei gebrauchten Geräten ist es immer die Frage, was einem zu welchen Preisen angeboten wird, neu kann getrost zu Auslaufmodellen gegriffen werden.
    Viel wichtiger für gute Aufnahmen sind aber ein gutes Makroobjektiv und anständiges Stativ. Beides ist relativ unabhängig vom der Kamera selber. Die Makrofunktionen der oft ab Werk mitgelieferten "Kitobjektive" haben meist das Wort Makro nicht wirklich verdient. Ich würde ehr weniger Geld für die Kamera ausgeben und etwas mehr in ein vernünftiges Makroobjektiv (die auch "ganz normal" verwendet werden können!) investieren.

    Ansonsten und ganz allgemein betrittst Du mit der Photographie ein Thema, das equipmenttechnisch von viel umfangreicher und komplexer ist als die Espressokocherei. ;)
     
  5. #5 Moccinist, 23.10.2017
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    Moccinist Gast

    Wie silverhour bereits gesagt hat, sind das unterschiedliche Bereiche - und zwar aus folgendem Grund: Für die Makrophotographie benötigt man ein Makroobjektiv mit einem Abbildungsmaßstab von 1:1. Diese Objektive sind vom Schneckengang her darauf optimiert, dass man im Bereich von - sagen wir - 20 bis 2 cm scharf stellen kann. ABER bei meinem Makroobjektiv ist es so, dass wenn man ein Objekt in etwa 10-20 Metern, also noch vor Unendlich, fotografieren möchte, diese Fotos häufig unscharf werden, weil der Objektivhub in diesem Bereich derart minimale Veränderungen zulässt bzw. erfordert, dass man damit in diesem Bereich nicht mehr vernünftig scharf stellen kann.

    Ich habe u.a. folgendes Equipment:
    Nikon D3300 (Body ca. 300€ neu), 24 MP Sensor und ein 60 mm Makroobjektiv von Nikon. Ich besitze noch das frühere aus "Eisen", das aber an der D3300 nicht selbst scharf stellt, da dieser Kamera die entsprechende Antriebswelle fehlt. Allerdings ist es nach meinen langjährigen Erfahrungen in der Makrophotographie oft ohnehin nicht sinnvoll, die Kamera scharf stellen zu lassen, weil man das selbst viel besser kann. Es gibt dieses 60 mm Makro auch noch in einer neueren Version mit Ultraschallantrieb, so dass es auch an der genannten Kamera automatisch scharfstellen kann.
    Ich fotografiere in RAW (bei Nikon nef-Datei genannt) und gebe die Fotos mit dem kostenlosen Nikon NX-D Programm als Tiff-Dateien aus, um sie anschließend in dem meiner Meinung nach hervorragenden Entwicklungsprogramm DxO Optics 11 (Version Elite) zu entwickeln.

    Der Zwischenschritt über TIFF ist bei Nikon notwendig, weil diese Firma ihre NEF-Dateien (die die Kamera produziert) verschlüsselt, so dass fremde Entwicklungssoftware die Farben/Belichtung etc. raten muss. Nach der Konvertierung in TIFF ist diese Verschlüsselung nicht mehr vorhanden, aber alle Sensordaten noch da. Durch die Verfahrensweise werden die Fotos m.M.n. optimal.
     
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  6. Wasu

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    Die geringe Tiefenschärfe ist ein Problem, wurde ja schon erwähnt -> je größer der Sensor umso geringer die Tiefenschärfe!

    Je nach Preisvorstellung würde ich schon eine Kamera mit Wechselobjektiv bevorzugen.
    Da ist aber Vollformat in dem Fall im Nachteil, da wesentlich teurer und viel geringere Tiefenschärfe wegen dem großen Sensor.
    Also APS-C oder noch kleinerer Sensor im MFT Format.
    Spiegel ist aus meiner Sicht nicht mehr notwendig, warum auch.
    Eine Systemkamera hätte in dem Fall viele Vorteile, am Bildschirm dort hintippen wo scharfgestellt werden soll und gleich auslösen, im Livebild oder Sucher in Echtzeit die falsch belichteten Bereiche angezeigt bekommen usw.......
    Würd ne MFT nehmen.........
     
  7. h_y_e

    h_y_e Mitglied

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    Olympus OM-D M10 Body, einen Adapter von MFT auf Nikonbajonett und ein manuelles Nikkor Micro 55mm mit 3.5er Blende (gibt ein Kleinbildäquivalent von 110mm)

    sollte alles zusammen um die 250€ kosten – den Adapter gibts für ~20€, das Objektiv bei e-bay für weniger als 50€ – ist allerdings ein manuelles Objektiv, sprich, man muss händisch scharfstellen, kein Autofocus.
     
  8. #8 parityB, 23.10.2017
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    Hallo Ansonamun,

    deine Anforderungen klingen leider sehr pauschal, so dass man schwer eine wirkliche Empfehlung abgeben kann.
    Vielleicht kannst du zunächst noch etwas genauer beschreiben, welche Art Makromotive du im Sinn hast und auch, was du genau unter Gegenstandsfotografie verstehst.
    Je nach Anforderung ist es nämlich allein mit einer Kamera (und noch wichtiger entspr. Objektiven) nicht getan, sondern du brauchst entsprechendes (Spezial-)-Zubehör. Angefangen z.B. beim Stativ über Makroschlitten bis hin zu (gerade auch bei Makros) geeigneten Lichtlösungen.

    Bei der Kamera würde ich grundsätzlich darauf achten, dass sie Fokuspeaking kann und eine elektr. Sucherlupe besitzt. Dadurch lassen sich auch manuelle Makro-Objektive leicht punktgenau fokussieren. Systemkameras unterstützen diese Features eigentlich alle, Spiegelreflexkameras (via Live-View) auf dem Display ggf. auch (moderne meist schon, ältere eher weniger). Der optische Sucher von Spiegelreflexkamera ist hingegen für manuelle Fokussierung (gerade bei derart geringen Schärfentiefen) ziemlich untauglich. Ansonsten wären Features wie autom. Focusstacking ganz interessant (funktioniert aber nur mit AF-Makroobjektiven), das kann man aber auch manuell machen und dann per Software in der Nachbearbeitung zusammenrechnen.

    Aber wie gesagt, schreib mal mehr über das, was du genau vorhast, dann kann man konkretere Hardware-Tips geben.

    Gruß
    Christian
     
  9. #9 parityB, 23.10.2017
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    Das ist nicht zutreffend. (Schon allein deshalb, weil beim TIFF das Demosaicing zwingend schon passiert sein muss und sich auch nicht mehr ändern lässt)

    Gruß
    Christian
     
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  10. #10 The Rolling Stone, 23.10.2017
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    Für Fotos im Nahbereich hab ich mir statt einem Macroobjektiv ein Balgengerät angeschafft, das verwende ich entweder mit lichtstarkem Normalobjektiv oder mit Standard Zoom - wenn es das Licht zulässt. Zoomobjektive sind hierbei super zum Scharfstellen. Welche Kamera ist hierfür Nebensache, da würde ich die Entscheidung wie es hier schon gesagt wurde vom Gesamtprogramm abhängig machen. Bei mir wurde es seinerzeit eine Canon, aber nur weil ich aus Analogzeit da schon viel passendes Zeuch hatte. Heute würde ich wahrscheinlich eher zu Nikon greifen, aber ist auch nur so ein Bauchgefühl

    Um die Tiefenschärfe bei Macroaufnahmen zu verbessern kann man sich auch mit dem Thema Focus-Stacking beschäftigen, gibt da auch brauchbare Gratissoftwäre mit der man das machen kann. Will ich mir schon lange vornehmen, komme aber nie dazu^^
     
  11. #11 siebträger--boy, 23.10.2017
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    Hallo Ansonamun,

    schau --- hier --- bis runter, mal rein ist ein bekannter der macht auch schon mal makro aufnahmen,unten ist seine
    ausrüstung.bilder hast in der gallery (tautropfen-aufnahmen)fragen ihn auch,ist sehr hilfsbereit.
     
  12. #12 florenz-k, 23.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 23.10.2017
    florenz-k

    florenz-k Mitglied

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    Ich fotografiere auch mit einer spiegellosen Systemkamera (Samsung nx mit APS-C Sensor) und nutze für Makrofotografie ein altes manuelles Minolta MD-Makroobjektiv mit Adapter. Die dürften nicht allzu teuer sein. Gab es mit 50 und 100mm (mit crop-Faktor hat man dann einen guten Abstand zum Objekt) und die nx-Gehäuse sind gebraucht ebenfalls sehr günstig. Einen schnellen Autofokus braucht man in dem Bereich ja nicht.
    Gruß
    Frank
     
  13. #13 Moccinist, 23.10.2017
    Moccinist

    Moccinist Gast

    Es ist richtig, dass beim Konvertieren der NEF-Dateien in TIFF-Dateien das Demosaicing notwendig erfolgen muss. Die Nikon-Software erledigt dies aber in optimaler Weise. Was die Nikon-Software (als kostenloser RAW-Entwickler mit nur basalen Entwicklungstools) nicht gut kann, ist der ganze Rest einer Photoentwicklung. Und für diese stehen mit den konvertierten TIFF-Dateien in DxO Optics pro die Bildinformationen so zur Verfügung, dass man die volle Freiheit im Hinblick auf alle relevanten Entwicklungsaspekte hat. Das DxO-Programm verfügt über eine Entrauschungsfunktion bei Original-RAW-Fotos, die mit hoher ISO-Zahl aufgenommen worden sind. Diese Funktion steht nach dem Demosaicing durch die Nikon-Software bei den TIFF-Dateien dann in DxO nicht mehr zur Verfügung. Indes, die Entrauschung von High-ISO-Aufnahmen durch die Nikon-Software ist, wie ich selbst festgestellt habe und wie dies in diversen Tests auch ermittelt wurde, absolut der der DxO-Software ebenbürtig. Wenn man die Nikon-NEF-Dateien direkt zum Beispiel in DxO oder Capture One pro verwendet, sind sämtliche Farben grauenhaft anders, als sie es im Original waren. In Lightroom stimmen sie einigermaßen, aber ich habe dieses Programm aus mehreren Gründen nicht mehr in Verwendung, neben der Umstellung auf teure Abos auch wegen eines generellen Gelbschleiers, der mir nicht gefallen hat. Dass die Farben von direkt aus NEF-Dateien entwickelten Fotos in Lightroom einigermaßen stimmen, beruht darauf, dass Adobe an Nikon zur Freigabe einiger (auch nicht aller) Parameter der Verschlüsselung Lizenzgebühren bezahlt hat, die anderen Firmen aber nichts bezahlen wollen.
    Der größte Nachteil der Konvertierung in TIFF ist der Zeitverbrauch (pro Stunde werden bei mir 400 Photos ausgegeben) und der Platzverbrauch, da ein 16-bit-TIFF-Photo bei einer 24 MP-Kamera ca. 180 MB benötigt. Ich lösche diese TIFF-Dateien nach Fertigstellung der Entwicklung wieder, behalte aber die Sidecar-Dateien, die die getroffenen Einstellungsparameter der Entwicklung speichern und die nur wenige kb groß sind.
     
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  14. Wasu

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    Na der Beitrag hilft ja dem Threadersteller mit der Frage nach einer guten gebrauchten Kamera enorm. o_O
     
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  15. #15 Moccinist, 23.10.2017
    Moccinist

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    Erst mal einen Espresso trinken und alles in Ruhe bedenken.;)
     
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  16. #16 frizzzcat, 23.10.2017
    Zuletzt bearbeitet: 23.10.2017
    frizzzcat

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    Also ich hab nach "gut und günstig" ganz einfach eine Sony DSC-H5 (aber NICHT Spiegelreflex) gefunden, mit einem Macrovorsatz.
    Die Bilder sind 1A, und ich kann Blüten beispielsweise "berühren" mit der Linse.
    Fürs Gegenstände fotografieren gibts so kleine "Kammerl"
    studio box mini | eBay
    Deine Anforderungen "Makro" etc. brauchen ja gar keone Spiegelreflex- das ist ja immer Objektivsache.
    Wenn du allerdings "Vollformat" meinst- dann.....gehts bei vielen hunderten gebraucht los.
    Sollte eine Nikon mit dem Nikonspezifischen Format reichen, ist eine alte D90 "grade noch so" bedienbar.
    (Guter Tip, von einem Fotogrrafen)
    Die D 300 wollt ich mal, aber 3 Monate Schulung um alle Knöppe zu bedienen war mir zu viel. Auch schau ich mittlerweile lieber auf den Monitor als durch einen Sucher mit 30 verschiedenen Symbolen.
    Auch das Gewicht ist heftig
    (Bin halt meine analoge Monolta SRT101 gewohnt...)
    Nur als kurze Info, weil ich grade eine monatelange Suche und ein xmaliges Wälzen von Testberichten aus den Jahren 2011-2014 hinter mir habe (Danach gehts bei 1000€ los...und ich wollte ben KEIN GPS drin haben)
     
  17. #17 Ansonamun, 23.10.2017
    Ansonamun

    Ansonamun Mitglied

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    Ola,

    Ich will definitiv nicht in die Fotomaterie eintauchen.
    Meiner Frau ist ihr Handy kaputt gegangen und ich wollte nur eine Ersatz für Bilder. Mein Handy macht zwar 20 Megapixel Bilder aber Makros Nahaufnahmen klappen sogut wie nie.

    Ich mache damit lediglich Bilder für ebay o.ä. Makro Bilder für Nahaufnahmen von Kaffeesachen.

    Mehr nicht :)

    Die Sony DSC h5 find ich preislich gut.
     
  18. #18 siebträger--boy, 23.10.2017
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    wie ist es denn mit einer kompaktkamera,die sind doch viel handlicher,
    optischem 10fach-Zoom evtl. sowas ---hier---
     
  19. Wasu

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    Okay, jetzt hab ich drüber nachgedacht und einen Espresso getrunken. Für Ebay-Bilder ist die Info über NEF und TIFF-Dateien natürlich wichtig! :D
     
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  20. #20 frizzzcat, 23.10.2017
    frizzzcat

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    Hab für meine 3 zwischen 28 und 70€ bezahlt, plus 15 für den Macro Konverter von Sony
    Bilder sind gut- Bedienung auch OK.
    Lediglich der Zoomschalter ist beim Daumen, wenn man auslöst kommt man gerne da hin.
    Handlingmässig war meine Olympus SP550 UZ toll- auch mehr Programme.
    aber halt Rauschen schon bei Dämmerung.
     
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