Hilfe, Astoria Perla AL löst FI aus

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  1. najusi

    najusi Mitglied

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    Hallo liebe Foristen,

    ich melde mich nach längerer Pause mit einem technischen Problem zurück bei dem ich selber nicht mehr weiter weiß:

    Nach dem ich umgezogen bin und unsere neue Küche nun fertig ist wollte ich nun endlich meine Astoria Perla AL mit Festwasser in Betrieb nehmen.

    Die Perla hat in der Küche eine mit einem FI Ls einzeln abgesicherte Leitung bekommen, die direkt von der Haupsicherung kommt. Die restliche Hausinstallation ist über einen weiteren FI (ebenfalls nach der Haupsicherung) gesichert.
    Den FI Ls nebst der Trennung der für die Espressomaschine vorgesehene Steckdose vom restlichen Stromkreislauf hatten wir vor wenigen Tagen vornehmen lassen, nachdem ich festgestellt hatte, dass in der ursprünglichen Hausverkabelung zu viel über nur eine einzige B 16 Sicherung lief. In einem ersten Test davor (mit der ursprünglichen Verkabelung) hatte der Haus -FI ausgelöst weswegen mein erster Impuls eine defekte Heizung war, die ich dann getauscht hatte, ohne aber das Problem des auslösenden FI´s zu lösen.

    Nach der nun erfolgten Änderung an der Hauselektrik stellt sich die Situation wie folgt dar:

    Ich stecke den Schukostecker in die jetzt neu abgesicherte Fi Ls Steckdose, Die Maschine ist an Festwasser angeschlossen.
    Auf Stellung 1 des Hauptschalters an der Kaffeemaschine ( Kesselfüllstandssonde, Blackbox, MV) läuft alles ganz normal, d.h. sie befüllt den Kessel bis Max.
    Auf Stellung 2 (plus Heizung): die Maschine heizt auf, Kessel bekommt Druck und irgenwann löst es den Haus-FI aus, das heißt, die Kaffeemaschine, da über den FI Ls abgesichert ist weiter an, die restliche Hauselektrik durch durch den FI aus. Der FI lässt sich auch erst wieder zurück stellen, wenn der Netzstecker der Kaffeemaschine gezogen ist. Vorher löst sofort der FI wieder aus.

    Da der FI Ls nicht auslöst, folgere ich daraus, dass ein Fehlerstrom irgendwie über die Wasserleitung läuft. kann das sein?

    Dazu ist zu sagen, dass die Wasserleitung und die einzeln abgesicherte Stromleitung nahe bei einander liegen ca. 5-8 cm. ist das ein Problem?

    Wo könnte das Problem liegen? Kaffeemaschine oder Hauselektrik? Die Heizung der Kaffeemaschine kann ich ausschließen( da gegen neue getauscht bei gleichem Problem). Pressostat? könnte der einen Fehlerstrom auf die Wasserleitung geben und darüber den FI auslösen? Wieso löst aber nicht der FI Ls aus?, wieso ist die Kaffeemaschine also weiter an nur die restliche Hauselektronik ist aus?

    Und wieso tritt es so unregelmäßig auf? Hatte heute einen Lauf, da lief alles eine Stunde ohne Probleme und dann löste der fI aus( wenn ich das richtig mitbekommen habe mit Schaltung des Pressostaten). Nun gerade eben 10 Minuten Betrieb der Kaffeemaschine, danach geht der Haus FI.

    Und zu guter Letzt wieso muss ich erst den Schukostecker ziehen, dass sich der Haus FI wieder einschalten lässt?

    Wo liegt der Fehler?

    Bitte um eure Hilfe!

    LG

    Simon
     
  2. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    Ist der Aufbau der FI-Schutzschaltung(en) fachgerecht durchgeführt und entsprechend mit einem Testgerät die einwandfreie Funktion nachgewiesen? Es scheint sich Betrieb der Maschine ein Fehlerstrom aufzubauen, der zum Auslösen des zweiten FIs führt ... Den Abstand der Leitungen halte ich nicht für das Problem.
     
  3. najusi

    najusi Mitglied

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    Der neu gemachte FI Ls durch eine Meisterfirma, der Haus FI ist vor unserer Zeit verbaut worden, aber ja zumindest ansonsten bisher nicht durch Fehlfunktion aufgefallen. Außerdem hat der Elektriker alles durchgemessen. Ich hoffe mal dass er es ordentlich gemacht hat. Weiter haben wir über diese Steckdose auch bereits vor Installation des FI LS Schalters elektroische Verbraucher problemlos betrieben. Staubsauger etc.

    Jemand einen klugen Tipp wo ich suchen muss?
     
  4. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    Das "Problem" ist, das der falsche FI auslöst, also nicht der für den Maschinen-Stromkreis ... das kann ich nicht nachvollziehen
     
  5. najusi

    najusi Mitglied

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    So ein kleines Update bei unveränderter Problemsuche:

    Habe testweise meine kleine Festwasser Astoria angeschlossen., d.h. ähnlicher technischer Aufbau nebst Festwasser bei allerdings nur der hälfte der Leistung (1300 Watt). Läuft jetzt seit einer viertel Stunde ohne Probleme. Ich werde sie mal ein weiteres Stündchen dran lassen.

    Hat denn niemand eine Idee wo der Fehler bei der großen Maschine liegen könnte? Sie ist drei Jahre alt, unverbastelt, als Handhebler mit Blackbox, Füllstandssonde, MV, Heizung Presso und Sicherheitsthermostat auch technisch nicht anspruchsvoll aufgebaut und wurde überdies vor einigen Monaten in voll funktionsfähig abgebaut.

    Kann die unterschiedliche Leistungsaufnahme der Grund für das funktionieren der kleinen Maschine sein?
     
  6. Hape1

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    Nur das ich das richtig verstehe: Es wurde für Deine Espressomaschinen ein eigener Stromkreis mit eigenem B-Automaten (Leitungsschutzschalter) und einem eigenen FI-(Fehlerstromschutzschalter, ich nehme an mit 30 mA max. Fehlstrom) installiert. Wenn Deine Perla angeschlossen ist, löst irgendwann der FI des "Espressostromkreises" aus, der Sicherungsautomat aber nicht - bis hierhin korrekt?
     
  7. najusi

    najusi Mitglied

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    Für die Maschine wurde die vormals in weiteren Schaltkreisen mit einem B16 Automat abgesicherte Steckdose getrennt von dem Rest und mit einem Doepke B16 FI Ls 30mA Schutzschalter getrennt an der restlichen Hauselektrik vorbei (sag ich mal so unfachlich)auf die Haupsicherung gelegt.
    -So weit so korrekt.

    Wenn die Perla angeschlossen ist löst irgendwann (-zuletzt sofort, auf Espressomaschinen-Hauptschalter -Stufe 2) der Haus FI nicht jedoch der Espressomaschinen FI LS aus. Weiter auch keine Sicherung, weder der B16 Automat für die Espressomaschine, noch irgendeine andere Sicherung (letzteres dürfte ja auch nicht sein, da der Espressomaschinenstromkreislauf getrennt wurde vom Rest).

    Dieses tut er aber bei der gerade angeschlossenen Espressomaschine nicht, d.h. die kleine Maschine betreibe ich jetzt seit einer Stunde ohne Probleme.
     
  8. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    Ok, wenn nun der Haus-FI auslöst, was ist dann alles stromlos, die gesamte Hausinstallation also INKL. des Stromkreises der Perla? Welche Daten hat der Haus-FI?
     
  9. najusi

    najusi Mitglied

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    Die gesamte Hausinstallation ohne die Perla. Die ist weiter an, der Haus FI und damit die restliche Hauselektrik lässt sich dann aber erst nach Ziehen des Netzsteckers der perla wieder einschalten, sonst löst sofort der haus FI. (selbst in Perla-Hauptschalter-Stellung 0)

    Der Haus FI:

    Siemens FI 5FJ 5SV3 011;
    In 40A,
    IFn 0,5A,
    Re Max 130 Ohm bei 65V,
    Re Max 48 Ohm bei 24V
     
  10. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    Ich glaube nicht an einen Defekt der Perla: Grund ist, das der eigentlich zuständige FI nicht auslöst, sondern der mit dem wesentlich höheren Fehlerstrom (500mA). Ferndiagnosen sind natürlich immer Mist und können schnell in die falsche Richtung zeigen ... aber, hast Du Dir zeigen lassen, das die Espressokreisinstallation mit dem kombinierten Doepke-Teil i.O. ist? Ich glaube es wäre mal angesagt, den ausführenden Elektroinstallateur noch mal auflaufen zu lassen und das prüfen zu lassen ...
     
  11. najusi

    najusi Mitglied

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    ok.

    Also er musste schon ein zweites Mal kommen, da er in der ursprünglichen Verkabelung den neuen FI wohl vor dem anderen FI hatte und der stromkreislauf damit eben doch nicht komplett vom Rest getrennt war. (in seiner Darstellung lag das an der Reihenfolge von Hauptsicherung und Haus FI, die anders herum ist als heute üblich, aber an und für sich unproblematisch ist). ich war eigentlich davon ausgegangen, dass es nun richtig ist.

    inwiefern kann ich ich mir zeigen lassen, dass der Espressomaschinenkreislauf nebst Kombi Doepke ordentlich funktioniert und wie erklärst du dir das fehlerfreie Arbeiten der kleinen Maschine? -wird die Leistungsaufnahme der Perla (2700 Watt) zum Problem für die bestehende Verkabelung?
     
  12. Hape1

    Hape1 Mitglied

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    Der Elektromeister hat ein Testgerät um die einwandfreie Funktion des FIs nachzuweisen zu können. Das steckt er in die Schukosteckdose der Espressomaschine. Dann startet das Ding einen Testlauf und zeigt am Ende an ob i.O. oder nicht i.O. Das gleiche gilt sinngemäß auch für den Haupt-FI. Erst wenn diese Nachweise erbracht wurden, würde ich weitersuchen!

    Der Espresso-FI hat einen max. Fehlerstrom von 30mA. Wenn an Deiner Perla irgendein Fehlstrom auftreten sollte, dann müßte dieser doch zuerst auslösen --> dafür wurde er ja schließlich installiert! Tut er aber nicht, somit hat es den Anschein (Ferndiagnose) das mit der Installation etwas nicht stimmt.

    Die Leistungsaufnahme Deiner Heizung ist dem FI egal, für diesen Fakt ist der Leitungsschutzschalter bzw. Sicherungsautomat zuständig. Max. zieht die Perla etwa 12A, das sollte bei einem Standardquerschnitt und der 16A B-Charakteristik kein Problem darstellen ...

    Das ist bis jetzt meine Einschätzung aus der Ferne (ich bin gelernter Ektroinstallateurmeister, aber schon einige Jahre nicht mehr in dem Beruf tätig. Das spielt aber keine Rolle, denn die Grundlagen haben sich bis heute ja nicht verändert ... ;-))
     
  13. 6.638

    6.638 Gast

    Fliegt der FI so ist es fast immer die Heizwendel .
     
  14. #14 Bastelonkel, 22.11.2017
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    Wenn das so wäre müsste doch auf jeden Fall der 30 mA FI an der Perla auslösen.
    Spätestens dann wenn das Haus dunkel:cool: ist.
     
  15. najusi

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    Das mit der Heizung war auch mein erster Impuls. Aber sie ist mit neuer Heizung unterwegs und heizt ja auch wie gesagt munter vor sich hin nur dass im restlichen haus alles ohne Strom ist....

    Vielen Dank @Hape 1 für deine ausführlichen Einlassungen.
    Wenn sonst keiner eine erhellende andere Idee hat, werde ich deinem Ratschlag entsprechend vorgehen. Gibt es einen Namen für das Diagnosegerät? Er hatte nämlich einen piepsenden Spannungsprüfer mit dem er am Haupsicherungskasten und Unterverteilungskasten gemessen hatte, jedoch kein Gerät, was ein Auslösend des FI´s provoziert hat.
     
  16. #16 Bastelonkel, 22.11.2017
    Bastelonkel

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    Mir schwirrt da nur ein äußerst theoretisches Szenario im Kopf rum.
    Ein latenter Fehlerstrom in der Hausinstallation knapp unter den 500 mA , was schon verdammt viel wäre.
    Dazu dann ein sehr geringer FehlerStrom von der Perla. Gerade zu wenig um den 30 mA FI auslösen.
    Ob das in der Praxis überhaupt möglich wäre kann ich aber nicht sagen.

    Aus irgendeinem Grund habe ich auch noch den Potenzialausgleich im Hinterkopf, allerdings ohne das begründen zu können.

    Auf jeden Fall sehr mysteriös.
    Ich bin gespannt wie das ausgeht.
     
  17. #17 Kantenhocker, 22.11.2017
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    Was passiert, wenn die die Perla irgendwo anders im Haus in die Steckdose steckst (Verlängerungskabel)?
     
  18. #18 Cappu_Tom, 22.11.2017
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    Dem möchte ich mich anschließen.
    Nach der doch recht klaren Beschreibung von @najusi bin ich mir recht sicher, dass ein Fehler in der Verdrahtung im Verteilerkasten oder danach vorliegt. Da ist wohl der ausführende Elektriker nochmals gefragt!
    Bei historisch gewachsener Installation kann man schon mal die Übersicht verlieren oder einen schon bestehenden Fehler im Altbestand übersehen.
    Es sieht für mich so aus, als wäre der Anschluss der Perla nicht wirklich sauber (mit L und N) vor dem Haupt FI erfolgt und dass dieser dann durch Unsymmetrie auslöst. Oder es war schon in der Altinstallation irgendwo eine Verbindung am FI "vorbei" ...

    Ich würde da auf jeden Fall auf einer gewissenhaften Prüfung bestehen (Protokoll) und im Zweifelsfall eine Zweitfirma beiziehen, auch wenn es extra kostet.
    Wenn ein 500mA FI (besser wären 100mA) vor einem 30mA FI auslöst, dann ist gröber was faul!

    Du hast sicher ein leistungsmäßig vergleichbares Gerät zur Verfügung (z.B. Heizkörper), das du an Stelle der Perla testweise anstecken kannst?
    Da darf nichts auslösen und wenn, dann -> siehe oben!
    Deinen neuen FI-Ls kannst du einfach auf Funktion grob "prüfen", in dem du eine einfachen Prüflampe (schwache Glühbirne) an der Steckdose für die Perla kurz am Schutzleiter und Phase antippst. Da muss der FI-Ls sofort auslösen. Das aber nur zur Orientierung und wenn du mit Strom umgehen kannst.

    Gib Acht auf dich und lass uns wissen, wie es ausgeht ;)
     
  19. najusi

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    Danke für die Antworten. Das leuchtet mir soweit ein. Gibt es auch eine Erklärung wieso die kleinere Espressomaschine den Haus FI nicht auslösen lässt? Das ist das Einzige, was mich bei der Sache so wundert. Nach meinem Laienverständnis müsste sich das Problem des auslösenden FI´s dort doch auch widerholen....?!

    @Kantenhocker: Hatte vor der Änderung an der Hauselektrik mal einen 10 min. Test an einer anderen Steckdose in der Küche. Da wirkte alles normal. Inwieweit das jedoch aussagekräftig ist kann ich nicht sagen, da ich über die neu Abgesicherte Leitung die Perla ja auch schon mal eine Stunde an hatte, bevor der Haus FI ging.

    @CappuTom: das einzige was mir noch einfällt. Ich habe noch eine vergleichbare Espressomaschine Francesconi compakte zweigruppige. Die müsste so 2800 Watt haben. Die könnte ich morgen noch mal testweise anschließen.
     
  20. #20 frizzzcat, 22.11.2017
    frizzzcat

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    Also DAS zumindest ist klar: solang der Fehler noch in der Maschine sitzt (Du vermutest ja den geschalteten Presso) kann der FI nicht eingelegt werden.
    Weiter kann es sein, daß der "ZwischenFI" schlichtweg nicht "dazu passt" oder gar falsch angeschlossen wurde.
    Es gibt da doch unterschiedliche Trägheiten und pi pa po (DAS wissen die Ings hier besser)
    Und wie war das? Wenn an der gleichen Steckdose was ANDERES angesteckt ist und die Maschine aus passiert nix?
    Na denn- dann isses halt der Presso.
    Zusätzlich kannst ja mal den "Zwischen FI" rausklemmen und schaun.
    "Analytisch" vorgehen- statt Theorien aus der Ferne studieren sag ich mal ganz frech.
    Mit "das kann es nicht sein weil" kommt man auch ans Ziel- es dauert halt.
     
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