Espressogenießende Youngtimer-, Oldtimer- und Klassikerbesitzer.

Bei mir nicht.... Wir /Vater hatte damals ein Landy 88 .. Da lagen auf dem Boden neben den Bänken immer Werkzeug.... .

 

Ach so, ich hab da immer Bonbonpapier reinpraktiziert.

 

Ich bin auf der Rückbank eines 71er Audi 100 Coupe S groß geworden in genau dem selben grün wie auf dem Bild. Der hatte sogar 2 Aschenbecher hinten.

Noch mehr Platz für Bonbon-Papier

 

Nimm zwei.

 

Genau! Rechts gelb links orange!

 

Wir hatten 1970 so einen: AUDI 100 LS (Limousine) - auch in "Tannengrün" und später - ich weiß nicht mehr genau wann, einen 100 GL (der mit den 4 Scheinwerfern) in Türkis metallic. Voll bis unters Dach ging's in den Sommerferien an die italienische Adria...

 

Ach sooo... Ich dachte im ersten Moment an was anderes...

 

Wir hatten das Coupe von 71 bis ca.82/83. Mein Vater hat da 400.000 km drauf geschossen, allerdings hat er dafür 2 Motoren gebraucht.
An die Urlaubsreisen mit meiner Schwester auf der Rückbank und Gepäck bis unters Dach, bis in Tschechoslowakei kann ich mich auch noch erinnern.
Heute geht ja nichts mehr ohne Van oder SUV, weil sonst der Platz nicht reicht.

 

Ich kann mich auch noch erinnern wie 2 tschechische Zöllner uns ganz genau kontrolliert haben, weil sie sich eigentlich nur für das Auto interessiert haben. 73 war das ein echter Hingucker, vor allem im "Ostblock"

 

@Augschburger Damals hatten vier Scheinwerfer noch echtes Überholprestige!
Für uns Kinder war aber die Anzahl der Auspuffrohre viel wichtiger

 

Und natürlich die höchste Zahl auf dem Tacho, ich sag nur 200!

 

und dann kam der Audi Quattro mit Digitaltacho. So ein Mist!

 

Und das Werkzeug scheppert immer so schön in der blattgefederten Alubüchse...

Die Eltern von Freunden hatten seinerzeit ein paar VAG Autobuden, was haben wir als Jugendliche den armen Quattro Vorführwagen mutwillig in jenem Winter durch Schneewehen im Wald geprügelt.. hat sich aber wacker geschlagen die Fuhre.

 

2012 war ich in Liverpool bei einer Firma die einen Defender mit kurzem Radstand im Fuhrpark hatte. Das Ding wurde von der ganzen Belegschaft nur der "Bone shaker" genannt. Das einige was da federte waren die Reifen!
Damals hatte ich auch die Gelegenheit die Fertigungslinie des Defender ins Solihull zu sehen. Ich habe vorher noch nie eine Fahrzeugfertigung gesehen bei der am Band mit Pressluftbohren Löcher gebohrt wurden um Karosserie mit Rahmen zu verschrauben!
Es sah auch sehr lustig aus wie sich auf dem Band bonbonfarbene "Chelsea Tactors" sich mit sandfarbenen Militärfahrzeugen abwechselten.
Das ist doch mal ne Anwenderpalette

 

Als LR90/110 "Defender" rollte die Alubüchse ab 1984/85 bereits mit Schraubenfedern in Solihull aus dem Werk, im Gegensatz zu den Vorgängern ist das geradezu komforttabel..

 

Ja die Schraubenfedern habe ich auch gesehen. Ich konnte aber nicht beobachten, saß sie sich je bewegt haben, zumindest nicht beim kurzen Radstand.

 

Dafür bin ich zu alt, ich bin Jahrgang 67. Meine Eltern hatten damals entweder einen DKW Junior oder einen F12.
Ich glaube aber darin wäre zu wenig Platz gewesen

 

Meine hatten vor ihrem Passat (2 Türer, 1,5l 70 PS, weinrot) einen TYP III Kombi von VW in orange. Das war der Wagen "ohne Motor", denn der war unter dem Kofferaumboden - ich meine, ein 1600er Boxer mit 50 PS. Wir haben damals im Taunus gewohnt und hatten Spikes im Winter. Der Sound ist mir heute noch im Ohr.

 

Der Freund und jetzige Mann meiner Schwester hatte einen 1600er Fließheck (also das Coupé [emoji41]) in Grundierung Grau/Beige. Ich weiß einfach nicht wie ich diese Farbe sonst beschreiben soll. War halt das damalige Equivalent zu den heutigen 50 Shades of Leasing Grau[emoji39]