Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Wir erinnern uns, da wurden abrupte "Vertragsänderungen" per Gericht genehmigt, damit die Konzerne nicht noch mehr verarmen.... Was ist dir...

  1. hawi

    hawi Gast

    Was ist dir lieber: weniger Geld bekommen oder gar keines, weil die Versicherung pleite ist?

    Nicht falsch verstehen: ich finde das auch nicht gut, was da momentan läuft. Aber es ist nun mal so, dass gerade Lebensversicherer dazu verpflichtet sind, einen großen Teil der eingezahlten Beiträge risikoarm anzulegen, damit das Kapital bei der Auszahlung noch vorhanden ist. Bei einem Aktien-Crash z.B. ist das Geld derjenigen, die in dem Moment ausgezahlt werden sollen, halt mal weg, wenn die Versicherung es so angelegt hätte. Dummerweise gibt es auf risikoarme Anlagen momentan (praktisch) keine Rendite. Wo sollen die Versicherungen das Geld herbekommen?
     
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  2. Auchich

    Auchich Mitglied

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    Diese Analyse wirft einen sehr interessanten Aspekt des autonomen Fahrens auf. Ein menschlicher Fahrer hätte vielleicht ebenfalls keine Chance mehr gehabt, rechtzeitig zu bremsen. Aber wäre er ebenfalls so schnell gefahren? Damit meine ich nicht die geringfügige Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, die im Artikel erwähnt wird. Vielmehr hat man als halbwegs erfahrener Fahrer ja ein gewisses Bauchgefühl dafür entwickelt, welche Situationen evtl. Gefahrenpotential haben könnten. Wenn ich z.B. neben der Straße einen Spielplatz und daneben eng geparkte Autos sehe, fahre ich schon instinktiv langsamer, weil meine Lebenserfahrung mir sagt, dass Kinder auf die Straße laufen könnten. Ein autonom fahrendes Auto kann das nicht; ausgereifte Technik vorausgesetzt wird es sich strikt an alle Regeln halten, aber diese müssen dann tatsächlich von Menschen vorher so eng gestrickt werden, dass keine Irrtümer mehr möglich sind. Eine weitere Herausforderung auf dem Weg zu flächendeckender Nutzung autonomer Autos!

    Natürlich gibt es auch reichlich menschliche Fahrer, die dieses Bauchgefühl nicht haben bzw. es absichtlich in den Hintergrund schieben. Unser komplettes Verkehrssystem ist aber auf Basis dieser Stärken und Schwächen von Menschen gewachsen. Die oben verlinkte Analyse wirft insofern ein Schlaglicht darauf, dass es nicht mit der Entwicklung von "Roboterautos" getan ist. Stattdessen muss unser gesamtes Verkehrssystem auf die Stärken und Schwächen dieser neuen Verkehrsteilnehmer hin angepasst werden.
     
  3. #15043 Steigerman, 20.03.2018
    Steigerman

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    Also ich kann zur gesamten automobilen Diskussion nur folgendes aus der Praxis beitragen. Mein mittlerweile fast 21 Jahre alter BMW 320i (trotzdem grüne Plakette) ist gerade mal wieder 1100 Kilometer Langstrecke unterwegs gewesen mit durchschnittlich knapp 8l E10/100km. Was schafft ein vergleichbarer neuer Benziner - wenn ich Glück (und keinen Spass) habe, vlt. 4 Liter, ein Diesel vlt. 3. Der BMW ist zuverlässig, hat keinen Wertverlust, muss nur Haftpflicht versichert werden. Ja, er hat keinen Licht-, Regen-, Rückfahr-Sensor und braucht bei knapp 270TKM wohl bald ne neue Kupplung. Aber ich hab keine Sehnenentzündung, weil ich alles manuell bediene - auch auf- und zuschließen. Und ich bin, wenn es denn sein muss in der Regel schneller unterwegs als die anderen Verkehrsteilnehmer. ABS und Airbag hat er, ja sogar Traktionskontrolle.
    Schlechtes Gewissen - hab ich nicht, denn die Energie, die für die neuen Fahrzeuge, die ich nicht gefahren habe, ist gar nicht erst verbraucht worden - ach und die Diskussion wegen der Arbeitsplätze ? Lächerlich. Solange es auf der anderen Seite der Erde über 2Mrd. Leute gibt, die gerade erste das Auto als Statussymbol entdeckt haben, können wir hier alle mit 0,0 Emissionen mobil sein (wenn das denn ginge), das ändert nichts. Und das mit den Emissionen - das ist der nächste Witz. Ich kann immer in die Stadt fahren - auch nach Stuttgart und das bestimmt auch noch nächstes Jahr.
     
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  4. #15044 Milchschaum, 20.03.2018
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    Das muss so nicht stimmen. Man könnte einen Algorithmus implementieren, der die Kombination von Spielplatz (per GPS-Karte erkennbar) und parkenden Autos als Warnung interpretiert. Oder mit kollektivem Maschinenlernen profitiert dein Auto von vorangegangenen Fehlern anderer Fahrzeuge, die hier schon mal eine Vollbremsung wegen spielender Kinder machen mussten.
    Ich bin mir ziemlich sicher: Nach einer Einführungsphase wird der Verkehr sicherer werden, als er jetzt ist. Ganz nüchtern: Die Fälle, wo ein durchschnittlicher Fahrer besser reagieren kann als die KI muss man verrechnen mit den Fällen, in denen heute menschliches Versagen zum Unfall führt und die der Roboter vermieden hätte - ich bin sicher, dass bei dieser Bilanz die KI auf langes Sicht gewinnt.
     
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  5. joost

    joost Mitglied

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    eher 6,8ltr in deiner Gewichtsklasse bei lebendiger Fahrweise, ein Diesel knapp 5.
     
  6. #15046 Aeropress, 20.03.2018
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    Ein autonom fahrendes Auto das auch funktioniert! hätte wohl sowieso die Umgebung immer im Blick nicht nur an einem Spielplatz und würde schneller reagieren als jeder Mensch. Aber wirklich gut funktioniert das noch nicht und das sollte man den Leuten auch nicht suggerieren die solche Autos kaufen und dann eventuell dumm genug sind ihr Leben unausgereifter Technik anzuvertrauen.

    Ich sehe die ganzen Helferlein im Moment noch eher sehr skeptisch ist so der typische Fall von funktioniert 99mal und dann nicht, leider lassen sich nciht wenige von den 99mal einlullen und verlieren die nötige Aufmerksamkeit. So ist es z.B. erwiesen, daß Autos mit Parkpiepser öfter Blechschäden produzieren als die ohne. ;) Oder wozu noch über die Schulter gucken wenn man doch einen Totwinkelwarner hat, fatal imho aber garantiert bei nicht wenigen Fahrern solcher Wagen schon eingeschliffen im Verhalten.

    Und wenn ich dann noch die Werbung von VW sehe mit dem Müdigkeitswarner die zwischen den Zeilen suggeriert macht ja nichts wenn man totmüde fährt und schon Schäfchen sieht das Auto wirds schon richten, wird mir kotzübel ob soviel Verantwortungslosigkeit. Aber darf man von Volkswagen überhaupt noch was anderes erwarten als dumme Arroganz?
     
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  7. hawi

    hawi Gast

    Bitte entsprechende Studie verlinken. Danke.
    Alle anderen Autohersteller verbauen solche Systeme natürlich nicht. Schon klar.
     
  8. #15048 Aeropress, 20.03.2018
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    Mal wieder die Aussage nicht verstanden, es geht nicht ums verbauen sondern wie man das bewirbt und das tun so wie VW die meisten anderen Hersteller genau nicht. Aber Hauptsache sinnlos contra gegeben. ;)
     
  9. hawi

    hawi Gast

    Die habe ich sehr wohl verstanden.

    Du hast scheinbar nicht verstanden, dass man in der Werbung auch Ironie verwenden kann. Wenn du den VW-Werbespot mit dem langweiligen Jungen meinen solltest... Ford z.B. macht aber auch Werbung in dem Sinne, dass der Assistent hilft, so lange weiterzufahren, bis man endgültig übermüdet ist, nur halt völlig ironiefrei --> siehe Ford Social » Kaffeetassen-Symbol als Müdigkeitswarner und

    Bei Ford wird sogar angepriesen, dass man sich auf dem Bordcomputer auf einer Skala sein aktuelles Müdigkeitslevel anzeigen lassen - ergo, wie weit man noch fahren kann. Ich kann hier keinen Unterschied in der "Gefährlichkeit" der Werbung erkennen. Aber du weisst das natürlich besser, dass die VW-Werbung viel gefährlicher ist.

    Wo bleibt eigentlich die Studie oder die Schadensbilanz der Autoversicherer bzgl. der Parkpiepser?
     
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  10. #15050 Aeropress, 20.03.2018
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    Die Ironie oder doch Ernstnehmen ist bei der VW Werbung wohl fließend und das nicht unabsichtlich, das meinte ich mit verantwortungsloser oder sagen wir gedankenloser Arroganz, allein das reicht mir. Aber wenn Du diese Art Werbung die möglicherweise direkt zu vermehrten Unfällen führen könnte gut findest, deine Meinung, meine halt nicht und ich gehöre immerhin zu denjenigen die das dann ausbaden müssen im täglichen Alltag und Folgen aufräumen müssen und da hat man eh ne andere Sicht als mancher Marketingfuzzi der mal witzig sein wollte.
     
  11. hawi

    hawi Gast

    Was ist an der Ford-Werbung, die dazu verführt, so lange zu fahren, bis man wirklich nicht mehr kann, weil man es sich ja genau anzeigen lassen kann, verantwortungsvoller? Das wird wohl dein Geheimnis bleiben. Ich kann da keinen Unterschied erkennen.
     
  12. #15052 Aeropress, 20.03.2018
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    Welches Geheimnis?, die Fordwerbung darfst DU gerne genauso schlecht finden hab ich nix gegen. :)
     
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  13. hawi

    hawi Gast

    Es ging nicht um schlecht, es ging um gefährlich. Und das ist die Ford-Werbung auch, weil sie suggeriert, dass man - sogar mit Rechner-Unterstützung - bis zum Limit fahren kann.
     
  14. #15054 Steigerman, 20.03.2018
    Steigerman

    Steigerman Mitglied

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    Ob es tatsächlich "sicherer" oder besser ist, sich auf die Hilfssysteme zu verlassen, halte ich zumindest für diskussionswürdig. Räumliches Sehen, genauso wie Schulterblick und vorausschauende Fahrweise kann man nicht ersetzen. Wer das nicht hat, sieht man an der Unzahl an YT-Videos zum Thema einparken, Fahren in Russland, etc. Imho "mit allen Sinnen Auto fahren" ist cool und etwas, das macht nicht krank ! Wie oft zieht einer raus auf meine Spur und ich hab noch das rote Licht auf seinem Außenspiegel gesehen - tja, mit dem Smartphone am Ohr ist man da ggf. leicht abgelenkt.
     
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  15. #15055 Sebastiano, 20.03.2018
    Zuletzt bearbeitet: 20.03.2018
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    So ist es wohl – und begleitend einige interessante Aspekte zu den fatalen Auswirkungen auf die menschlichen kognitiven Fähigkeiten – nicht nur der Autofahrer:


    Leschs Kosmos – Mit Vollgas in die Zukunft
    Können autonome Autos dabei helfen, unsere Mobilität sicherer zu machen – oder bergen sie neue Gefahren? Harald Lesch taucht ein in die Zukunftsvisionen der Forscher.

    Bemerkenswert dürfte auch die eher philosophisch anmutende Schlussbemerkung von Harald Lesch als Physiker sein – ab Minute 27:50 – zur fragwürdigen Wirkung der sich ausweitenden, algorithmisch gesteuerten Durchdringung unserer Lebenswelt…

    Nachtrag:
    Interessante Geschäftsideen könnten sich auch durch (vermeintliche) Gratis-Fahrten im aufgehübschten Gewand einer datenanalytisch modifizierten Kaffeefahrt-Idee etablieren – treffliches Beispiel: gleich zu Beginn des Videos ab Minute 0:38… ;)
    Randgedanke – was passiert eigentlich mit dem Kaffee (oder mit gemütlich herumsitzenden Auto-Insassen), falls das autonome Gefährt eine Vollbremsung oder extreme Manöver ausführen muss oder ein unautonomer menschlicher Fahrer, Version 1.0, das sichere autonome Gefährt aus der Spur schubst…?

    Gruß, Sebastiano
    .
     
  16. NiTo

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    Räumlich sehen lässt sich bereits mit zwei Kameras realisieren. Bei Einsatz mehrerer derartiger Systeme kann in alle Richtungen gleichzeitig "gesehen" werden, das kann kein Mensch. Und vorausschauende Fahrweise ist ein Ergebnis von gespeicherten Erfahrungen, also programmierbar.

    Dass Automatisierung die Fähigkeiten der Automatenbenutzer nicht erhöht, ist unstrittig.
     
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  17. #15057 S.Bresseau, 20.03.2018
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

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    Die Vorstellung, ein autonomes Auto fahre nach denselben Mechanismen wie ein Mensch, ist völlig abwegig. Es gibt beispielsweise eine Vielzahl von Rundum- Sensoren, auch Radar, die die Umgebung sicherlich wesentlich besser erfassen können als jeder Mensch. Probleme gibt es bei der Interpretation, wie z.B. beim Tesla-Unfall 2016, als die Auswertungen der Sensoren widersprüchliche Modelle geliefert hatten: Das Hindernis war eben keine Schilderbrücke, sondern ein quer stehender LKW. Btw hätte der Fahrer die Hände am Lenkrad haben müssen, was er trotz mehrfacher Warnung nicht gemacht hat.

    Die menschliche Intuition oder das "Bauchgefühl" ist nichts anderes als komprimierte Erfahrung, man kann oft keine konkreten Gründe für seine Einschätzung angeben. Neuronale Netze sind so ähnlich. Bei regelbasierten Systemen können zumindest die Regeln, die bei der Entscheidungsfindung herangezogen wurden, benannt werden.
    Man kann darüber streiten, ob beides noch "Algorithmen" im ursprünglichen Sinn sind.
     
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  18. Auchich

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    Genau so etwas meinte ich:

    Diese Art von Informationen muss halt erstmal bereitgestellt werden. Das kann ein Schild am Straßenrand, ein stationärer Sender oder ein Kartenmerkmal sein. So etwas muss die Einführung autonom fahrender Autos begleiten, wenn man den maximalen Sicherheitsgewinn generieren möchte.
     
  19. #15059 Alain, 21.03.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.03.2018
    Alain

    Alain Gast

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  20. #15060 silverhour, 23.03.2018
    silverhour

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