Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das limbische System existiert nicht - auch wenn der Begriff in neurobiologischen Büchern (selten noch) vorkommt. Er ist eine Zuschreibung oder...

  1. #15481 joost, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
    joost

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    Ich weiss das, für Diskussionzwecke innerhalb eines Forums sollte jedoch eine grobe Klassifizierung reichen, denn es kommt auf die Funktion an: spontane, automatische emotionale Prozesse auf Säugetier- und Primatenniveau, die die Weichen für nachfolgende Kognitionen stellen. Gerne auf Wunsch mit Literaturliste.
    Dazu muss ich in einem Forum nun keine 2-seitige Dissertation aufbauen, bitte NICHT! ;)

    Ach doch - was da die zeitgenössische Hirnforschung an Land zieht, ist weit tauglicher als alle anderen eher abstrakten Philosophiegebilde zusammen.

    _____________

    Sind sie auch in zur emotionalen Reaktion ausreichendem Maß. Um z.B. das Gen SLC24A5 von dunkler Haut auf die helle Version zu verändern, brauchst Du schon fortgeschrittene Gentechnik, sofern überhaupt machbar. Oder sehr viel Zeit und viele Kreuzungen.
     
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  2. #15482 Milchschaum, 22.05.2018
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    Du verstehst mich offenbar absichtlich falsch, das finde ich keinen konstruktiven Diskussionsstil.
    Mit 'Überwinden' meinte ich die Konsequenzen aus der Abgrenzung, nämlich das 'die vs wir', nicht die Eliminierung von äußeren Merkmalen. Ich nehme mal zu deinen Gunsten an, dass auch du die Hautfarbe nicht als ausreichende Grundlage für eine Rangfolge ansiehst - oder auch nur für einen Gegensatz. DIESE Grenze ist nämlich definitiv vom Menschen selbst gemacht, und DESSEN muss man sich bewusst sein, damit man sie überwinden kann, damit also die Vernunft über das 'limbische System' dominieren kann.
     
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  3. #15483 S.Bresseau, 22.05.2018
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    Die meisten Menschen haben das zweite Wort noch nie in ihrem Leben gehört
     
  4. #15484 Milchschaum, 22.05.2018
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    'die'? Habe ich schon mal irgendwo gehört *duckundweg* ;)
     
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  5. #15485 Moccinist, 22.05.2018
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    Moccinist Gast

    1. Wenn Menschen Wörter / Begriffe / Theorien gehört und verstanden haben müssten, damit sie Geltung entfalten, würde eine kuriose Welt entstehen: Für den ganzen überaus komplexen und komplizierten Bereich der Biologie zum Beispiel wären dann vielleicht die allerschlauesten Experten auf einem einigermaßen menschlichen Niveau und alle anderen unterkomplexe Wesen. Dass das absurd ist, dürfte klar sein.
    2. Erkenntnisse und Begriffe aus den Kulturwissenschaften oder der Philosophie (oder oder...) können unter Umständen zutreffend bestimmte Praxen bzw. das Denken und Handeln der Menschen in ihrem sozialen Zusammenhang erklären, auch wenn diese dies u.U. selbst nicht können. Darin liegt das Wesen denkerischer Erkenntnis.
    3. Die Beschimpfung oder Verächtlichmachung von Intellektuellen hat leider auch ihre Tradition und kann auch wiederum sozial verstanden werden: Man möchte sich nichts sagen lassen, oder, wie Foucault als Antwort auf die Frage: Was ist Kritik? sagte: ... sich nicht dermaßen, nicht von denen da, nicht um diesen Preis regiert zu werden. Das ist verständlich und akzeptabel.
    4. Weniger verständlich und akzeptabel ist es meiner Meinung nach aber, wenn gebildete Menschen plötzlich ihre Affinität zum Einfachen entdecken, um damit begründete andere Aussagen zu diskreditieren. Das wirkt dann manchmal wie die Einladung zur Schenkelklopferei.
     
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  6. #15486 Milchschaum, 22.05.2018
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    @Moccinist: bleib ruhig. Hier hat niemand Intellektuelle beschimpft oder verächtlich gemacht oder deine Aussagen diskreditiert. Sie sind IMO alle richtig und berechtigt, das habe ich auch durch den 'like' bekundet.
    Dennoch fiel mir, wie S.Bresseau anscheinend auch, auf, dass man deine Gedanken ohne großen Sinnverlust (zumindest nach meiner Interpretation) auch einfacher ausdrücken könnte. Das finde ich auch für Intelektuelle (dafür halte ich mich auch) sehr angebracht. Denn verquaste Sprache ist kein Selbstzweck. Wo man sie für die präzise Darstellung komplexer Zusammenhänge braucht, hat Fachsprache (biologische und auch philosophische) ihre Berechtigung. Hier im KN und bei diesem Thema sehe ich das nicht.
     
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  7. #15487 Moccinist, 22.05.2018
    Moccinist

    Moccinist Gast

    Einverstanden!

    Quod erat demonstrandum! ;)
     
  8. #15488 S.Bresseau, 22.05.2018
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    Sorry aber mir sind Leute suspekt, die sich gerne selbst in Abgrenzung zu Anderen als intellektuell bezeichnen. Denn dahinter verbirgt sich nicht selten eine Sprache und Begrifflichkeiten, die nach außen den Eindruck von Wissen und Erkenntnis vermitteln sollen und die so gewählt sind, dass die Kernaussagen schwammig bleiben.
     
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  9. #15489 Milchschaum, 22.05.2018
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    Ok, dann habe ich offenbar vorhin Unrecht gehabt: S.Bresseau hat doch Intellektuelle herabsetzen wollen. ;)
    Ich finde mich aber in deiner Darstellung von 'intellektuell' nicht ganz wieder. Für mich bedeutet der Begriff vor allem, dass mir Hinterfragen und Weiterdenken sehr wichtig ist. Es geht dabei nicht um Wissen an sich, sondern um Anwenden und Weiterentwickeln des Wissens. Und ich setze mich damit nicht automatisch arrogant über Nicht-Studierte, sondern höchstens über Nicht-Denkende. Die gibt es auf allen Bildungsebenen.
     
  10. #15490 S.Bresseau, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
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    Die Unterscheidung in Denkende und Nichtdenkende finde ich wesentlich sympathischer

    ed

    Mag mir vielleicht jemand erklären, was ich tun muss, um mich einen Intellektuellen nennen zu dürfen? Reicht es, verschwurbelt zu schreiben und Mausfeld zu verlinken? Muss ich mehrfach Foucault zitieren können? Indirekt Habermas referenzieren? Wen noch?
     
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  11. #15491 el marigo, 22.05.2018
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    Hegel und Nietzsche unbedingt.
     
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  12. #15492 Milchschaum, 22.05.2018
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    Wenn die Frage ernst ist, solltest du dich als Intellektueller zunächst mal informieren. Dies hier ist ein Anfang: Intellektueller – Wikipedia
    Wenn sie nicht ernst gemein ist: Was willst du mit der Provokation erreichen? Streit? Dann handelst du nicht als Intellektueller, sondern als Troll.
     
  13. Cliff

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    Nee, damit fängts erst an, so einfach ist das ja nun auch nicht. Sonst könnte sich ja jeder Intellektueller nennen, dann wäre da ja gar keine Abgrenzung mehr möglich, kein "Wir" gegen "Die". Die nächste Stufe ist im Übrigen das Verlinken von Quellen und Literatur nach wortreichen Abhandlungen, ohne die man die Abhandlungen nicht versteht. Das ist dann aber schon für Fortgeschrittenen, da muss man sich erstmal ne Quellenliste aufbauen, sonst klappt das mit dem Verlinken nicht so ad hoc und man muss mehr Zeit zum raussuchen der Quellen aufbringen als fürs Schreiben der Abhandlung.
     
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  14. #15494 S.Bresseau, 22.05.2018
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    Siehe oben :)
    Mir ging es um die Verwendung des Begriffs diskursiv, der selbst vielen Akademikern wenig bis nichts sagen dürfte, aber für "die meisten Menschen" etabliert sei. Was für eine Arroganz. Und dass sich jemand daraufhin selbst als "Intellektuellen" bezeichnet und noch mehr abgrenzt.
     
  15. joost

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    Ich spüre mir gern der Absicht hinter einem Beitrag nach - gehts eher darum, jemandem was verständlich zu machen, jemand anderen klein zu halten oder ist es eher ein ""guckmalwasichkann". Und dann kann ich ja entscheiden, ob und inwieweit ich mit dieser Absicht hingebe.

    Kurz zu den Zitaten: ich mag die nicht so gern, weil sie a) im Disput dem impliziten Zweck dienen, sich selbst indirekt auf das Niveau von jemand "ganz tollen" zu erheben und b) ist fraglich, ober derjenige dann wirklich so toll ist. Manche waren vielleicht nur großartige Schwätzer und hatten das Glück, in naiv-bewundernder Gesellschaft zu sein? Und nicht immer muss, was berühmt ist, auch richtig sein. Für das freudsche Phasenmodell z.B. gibt es keinerlei stützende Empirie. Das Ding ist ein Hirngespinst. Hubbard. Science Fiction. Aber die Kiddies lernen es noch heute intensiv und freudig und können dann Freud stolz zu jeder passenden Gelegenheit zitieren.

    ___________________________________________________
    Es würde ja reichen, wenn ich dich einfach nur falsch verstanden hätte.
    OK, jetzt. Das funktioniert ja auch praktisch ganz hervorragend allein über Rahmenbedingungen, so gibt es z.B. in der amerikanischen Armee deutlich weniger Rassismus als im Zivilleben - weil dort eben Mitglieder jeglicher Hautfarbe etwas größeres, vereinendes haben (z.B. Kameradschaft, das Gefühl, dass man sich gemeinsam aus dem Dreck zieht).

    Bis zu einem gewissen Grad funktioniert das halbwegs, in Einzelfällen sogar nachhaltig, aber eben nur mit Anstrengung. Daher ist eine solche Strategie für die meisten nicht das MIttel der Wahl. "Vernunft" ist ein super Werkzeug, um Häuser zu bauen, Autos zu konstruieren oder einen Ratenzahlplan auszuarbeiten, im normalen Leben wird sie jedoch deutlich überbewertet. Sobald starke Emotionen ins Spiel kommen, ist Vernunft ein denkbar ungeeignetes Mittel. Sinnvoller wäre es, Rahmenbedingungen zu schaffen, wo eine solche Auflösung von (emotional begründeten) Denk-Kategorien verstärkt vollautomatisch stattfindet (Stichworte: Dekategorisierung, Rekategorisierung). Solche unwillkürlichen Einstellungsänderungen sind dann in der Regel auch viel stabiler.
     
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  16. osugi

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    Er meint nicht den Begriff "diskursiv", sondern er meint, dass "Rasse" ein "sozial und diskursiv etablierte"...r Begriff ist!

     
  17. #15497 Sebastiano, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
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    Intellektuelle…? Teufelszeug und ihre verschwurbelte Dialektik sowie ihr Sprachduktus ist dazu geeignet das 'gemeine Volk' zu verwirren – ergo sind sie am besten zu vergrätzen oder zu eliminieren…
    So bereits am Beispiel des Sokrates (469 v. Chr. – 399 v. Chr.) eindrucksvoll vollführt.

    Für alle die fähig sind auch einmal nicht auf einen Link zu klicken, bleibt die Welt vielleicht 'in Ordnung'.
    Für die Interessierten: hier wird das Nämliche, um das es übergreifend auch in vielen Threads hier fehlinterpretierend geht, recht gut wiedergegeben:


    Verteidigungsrede Des Sokrates
    Dauer: 26:51 Minuten


    Schlußwort Des Sokrates Nach Dem Todesurteil
    Dauer: 13:02 Minuten
    Text: Platon, aufgeschrieben nach dem Tod von Sokrates
    Sprecher: Werner Krauss (1884-1959)
    Aufgenommen am 24.05.1955 in Berlin


    Nein – es gibt den für manche Foristen hier imaginär existierenden 'Must-Read-Button' definitiv nicht – also diesen meinen Beitrag vielleicht einfach ignorieren, statt sich eventuell eindrucksvoll der eigenen Selbstsabotage hinzugeben… ;)

    Gruß, Sebastiano

    Edit
    Credits der Videos nachgetragen

    .
     
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  18. #15498 joost, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
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    Du weisst ja hoffentlich, wie fies Negationen unterschwellig oft wirken?!? o_O

    :D


    **************

    btw:
    Für den Austausch hier im Forum* geht es doch nicht um "intellektuell oder nicht", sondern um die gelebte Fähigkeit, sich so auszudrücken, dass der durchschnittliche Mitleser (+-2SD) den Aussagen noch folgen kann**. Diese Fähigkeit wird von nicht wenigen als echtes Merkmal fluider Intelligenz betrachtet, sie beinhaltet auch, kontextbezogen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.

    ____________________________________________
    * optimalerweise auch darüber hinaus
    ** natürlich nur, wenn man das auch beabsichtigt. :rolleyes:
     
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  19. #15499 Kaffkaesk, 22.05.2018
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    Also, wenn du auf die Rückendeckung großer Männer nicht verzichten kannst, dann hol ich mir jetzt auch Verstärkung:

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
     
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  20. #15500 Kaffkaesk, 22.05.2018
    Zuletzt bearbeitet: 22.05.2018
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    Das wirkt nur so. Kein Gebildeter will Aussagen diskreditieren, wenn er Einfachheit einfordert. Der gebildete Mensch will vor allem eines: verstanden werden. Und das auch von Nicht-Muttersprachlern. Schreib dasselbe ohne Wörterbuch auf Englisch, und du wirst sehen, dass es auch einfach geht, ganz ohne Abstriche bei der Aussage.

    Zum Thema "die - wir". "Die", das sind die mit den komischen Klamotten, den beknackten Regeln, den bescheuerten politischen Ansichten und dem abartigen Musikgeschmack. Also die Ausländer? - Nein, meine Eltern, als ich 14 war!
     
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