Espressogenießende Hobbygärtner/innen

Diskutiere Espressogenießende Hobbygärtner/innen im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; So, falls sich jemand wundert: ich habe hier alle Aufforderungen zum experimentellen oder auch pädagogischen Eibenteile-Essen entfernt. Grund: Ein...

  1. #3361 andruscha, 16.06.2018
    andruscha

    andruscha Mitglied
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    So, falls sich jemand wundert: ich habe hier alle Aufforderungen zum experimentellen oder auch pädagogischen Eibenteile-Essen entfernt. Grund: Ein User machte sich Sorgen darüber, dass die falsche Behauptung, dass nur der Kern giftig sei, für bare Münze genommen werden könnte. Andere wiederum verlangten den Empirischen Beweis. Das eine verstehe ich (die Sorge), das andere (Beweis antreten) empfehle ich eindeutig nicht, da das Gewächs bereits gut untersucht ist. @KSB : Ein paar Seiten vorher hatte @Cliff in diesem Thread ja etwas eigentlich Abschließendes zu der Pflanze geschrieben.
     
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  2. turriga

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    Balkonien, ungiftig:rolleyes::
    [​IMG]

    [​IMG]
     
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  3. nenni

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    Item :)

    blümchen 1.jpg

    blümchen 2.jpg
     
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  4. KSB

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    Dann werde ich wohl demnächst die Säge und die Hacke parat machen.
    Eine Eibe dient zum Sichtschutz am Zaun. Was wäre denn eine, ungiftige, immergrüne Alternative zur Eibe?

    Gruss Stefan
     
  5. nenni

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    Wollte grad den immergrünen Kirschlorbeer (oder Lorbeerkirsche) vorschlagen, die dran wachsenden Beeren werden lt. Wiki auch als giftig eingestuft, allerdings wohl nicht so giftig als Eibe.
    Das gleiche gilt für den Liguster - gibts auch in immergrün -, dessen Beeren als leichtig giftig eingestuft werden.
    Allerdings wohl beide nicht tödlich ;).
    Liguster und Ligusterhecken pflanzen, pflegen und schneiden
    Lorbeerkirsche – Wikipedia
     
  6. #3366 florenz-k, 18.06.2018
    florenz-k

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    Hallo Stefan,
    die arme Hecke - und die armen Kinder...

    Ich fürchte, in einer Welt voller Gefahren führt kein Weg daran vorbei, den Kindern den Umgang mit diesen Gefahren beizubringen. Das "Abholzen" oder sonstwie Entfernen oder aus dem Weg räumen jeglicher Gefahren (ja, auch potentiell tödlicher) wird nicht gelingen. Und wenn es, in beschränktem Rahmen, gelingt, verhindert es, dass das Kind (und seine Erziehungspersonen) sich mit Gefahren auseinandersetzt, Regeln erlernt (z.B.: nichts unbekanntes/unerlaubtes in den Mund stecken, vor dem Genuß von Früchten fragen, außer die konkrete Frucht einer konkreten Pflanze ist bekannt - abhängig vom Entwicklungsstand des Kindes muss dies laufend erweitert werden...) und potentielle Gefahren einzuschätzen lernt. Anders wird es aber nicht gehen. Gerade wenn du ein Kind hast, "das wirklich alles in den Mund steckt" muss es ja lernen, dass das nicht geht (wenn nicht an der Eibenhecke, dann an der nächsten potentiell giftigen Attraktion...).
    Das Kind wird irgendwann auch in anderen Gärten oder sonst irgendwo draußen spielen, das Pflanzen von Eiben-, Kirschlorbeer-, Liguster- oder anderen Hecken mit ungeniessbaren oder tödlich giftigen Pflanzenteilen ist im öffentlichen Raum auch (noch) nicht verboten...
    Und, wenn man analog den Lernprozeß im "Umgang" mit den (zumindest statistisch viel größeren) Gefahren Straßenverkehr oder Gewässer betrachtet, sollte klar werden, dass hier ja auch keine Totalabsicherung möglich ist, sondern eine erzieherische Begleitung unabdingbar wird (und das elterliche Aushalten der trotzdem drohenden Risiken). Ich kann deine Sorge verstehen, halte aber den Versuch, alle Risiken aus dem Weg zu räumen für eine Sackgasse.
    Meine Kinder sind schon groß und haben die Risiken, die wir ihnen zugemutet haben (zumuten mussten), überlebt (und hoffentlich etwas gelernt). Im Garten gab es giftige Pflanzen (Salomonssiegel, Eisenhut, Kirschlorbeer, Liguster,...) die wir nicht entfernt haben und im ersten Lebensjahr meines jüngeren Sohnes ein Hornissennest im Schuppen, es gab eine verkehrsreiche Straße und ein nicht immer verschlossenes Gartentor, es gab ein Wasserbecken in einer dunklen Ecke des Gartens, einen Kletterbaum (mit Betonplatten darunter), und und und... Die Kinder wollen und werden diese (zunächst kleine, überschaubare, besser kontrollierbare) Welt entdecken und wir müssen sie darin begleiten und sollten nicht versuchen, ihnen eine risikofreie Scheinwelt zu erbauen.
    Nur meine Meinung - ich bitte meinen erzieherischen Ton zu entschuldigen.
    Liebe Grüße aus dem Garten
    Frank
     
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  7. #3367 frizzzcat, 18.06.2018
    frizzzcat

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    Eibe - Giftnotruf Erfurt 0361-730730
    Die Nadeln und Rinde wird wohl auch ein Helikopterkindchen nicht essen- von daher gifitig aber unzutreffend.
    Als Alternative würd ich eine 3 Meter hohe Gabionenwand empfehlen- kann aber umstürzen.
    Oder den gern genommen "Nachbarärgerer" Thuja aus dem Fachmarkt...
    Billiig hässlich und schnell hoch wachsend.
    Allerdings auch etwas giftig...
    Lebensbaum - Giftnotruf Erfurt 0361-730730
     
  8. #3368 Tschörgen, 18.06.2018
    Tschörgen

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    Gerade beim Abendspatziergang auf einer eingezäunten Kuhweide entdeckt, wahrscheinlich auch giftig aber wunderschön.

    F5587EF9-828A-456B-BB9A-85ECF0CDE2EE.jpeg

    Wassndas?
     
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  9. #3369 andruscha, 18.06.2018
    andruscha

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    Na, Lupinen .... :)
    (Sehr schöne Lupinen.)
     
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  10. nenni

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    Lupinen!
    Ups - da war die Berlinerin n Ticken schneller :).
    Stehen normalerweise auch bei mir im Garten rum, dies Jahr aber nicht oder noch nicht :(.
    Kann man prima nehmen, wenn man n neues Grundstück hat, wo die Bauwagen rumgefuhrwerkt haben und alles verdichtet ist. Lockert durch die langen Wurzeln den Boden auf, und wenn mans nach der Blüte eingräbt, ist es n hervorragender Gründünger zur Auflockerung des Bodens.
    Die nachfolgende Bepflanzung wirds danken.
    Lupinen – Wikipedia
     
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  11. #3371 florenz-k, 18.06.2018
    florenz-k

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    Es gibt auch essbare Lupinen... (für Menschen und als Viehfutter...).
    Ich versuche schon länger, sie im Garten heimisch werden zu lassen - aber die Schnecken mögen sie auch.
     
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  12. #3372 Augschburger, 18.06.2018
    Augschburger

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    Das liegt immer im Ermessen der Eltern.
    Tödlich wirkende Giftpflanzen haben in meinem Garten nix verloren, die erzieherische Wirkung ist mir zu digital. Noch dazu, wenn meine Kinder Freunde mitbringen, die keine entsprechende "Schulung" von ihren Eltern erhalten haben.

    Bei der Eibe konkret passt für mich das Verhältnis nicht mehr, die Wahrscheinlichlkeit einer Vergiftung mit Folgeschäden ist mir zu hoch. Dasselbe Erziehungsziel kann man auch mit ungiftigeren Substanzen erreichen. Und wenn ich dem Kind dann irgendwann erzähle, dass ich die Eibe und den Aronstab entfernt habe, weil die noch viel gefährlicher ist, dann geht es auch bestimmt nicht mehr an Eiben.

    Für mich waren es immer die Unwägbarkeiten beim Besuch von Schulfreunden, die mich bewogen haben, meine Welt ein bisschen vom Risiko zu befreien. Die eigenen Kinder kann man um einiges besser einschätzen.
    Klar gab es auch eine Schaukel im Garten und wenn das Kind Pech hat, kann es sich auch beim Schaukeln tödlich verletzen. Aber es gibt noch eine große Bandbreite dazwischen - von Spaß bis Schädelbasisbruch.
    Den sehe ich bei einer Eibe nicht. Deshalb final raus damit.
     
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  13. Cliff

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    Dem @Augschburger uneingeschränkte Zustimmung. Niemand hat was von "alle Gefahren und Unwägbarkeiten beseitigen" gesagt. Die Eibe ist besonders gefährlich, vorallem wegen der schönen roten, süßen, leckeren (!) Beeren und der hohen Giftigkeit. Man stelle sich vor: 2 Beeren reichen für umfassende Entgiftungsmaßnahmen. Das hat nichts mit Helikopter-Eltern zu tun, sondern mit Umsichtigkeit. Ob man die entfernen muss? Nein, sicher nicht. Aufpassen geht natürlich auch. Aber es gibt sehr viele individuelle Situationen, die einen u.U. doch bewegen könnten sowas abzuholzen. Ein vorab erhobener Zeigefinger mit Erziehungstipps bringt einen da nicht weiter. Und hinterher ist man immer schlauer.

    @frizzzcat: Lass es doch einfach.
     
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  14. Yace

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    Irgendwie Schade nachdem die Engländer die Eibe in Europa im Mittelalter fast ausgerottet haben. Aber durchaus verständlich. Wie groß und in welchem Zustand ist denn der Baum? Vielleicht gibt es bei euch in der Nähe ja einen Bogenbauer, der Interesse hat. Die meisten Eiben sind in keinem Zustand, der dafür geeignet wäre. Aber wenn, dann würde sich sicher jemand freuen.
     
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  15. #3375 nenni, 19.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.06.2018
    nenni

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    Ich seh das ja öfter bei mir, daß gerade rote Beeren eine sehr große Faszination bzw. Anziehungskraft auf kleinere Kinder ausüben.
    Der Feuerdorn ist ja auch leicht giftig, allerdings nicht tödlich und weiß sich durch die Dornen ganz gut gegen grabbelnde Kinderfinger zu wehren.
    Bei meiner Eberesche das gleiche, aber da wurde nur einmal probiert und als absolut nicht schmeckend (weil zu früh probiert :cool:)
    ganz schnell verworfen.
    Die Vögel hats erfreut :).
    Inzwischen versuchen dadurch an diversen Stellen im Garten einige verteilte Kerne zu Bäumchen zu werden.
    Sand-, Rot- oder Feuerdorn wären ja auch noch - da wie schon beschrieben bei Beerendiebstahl wehrhaft - ne Möglichkeit, ne häßliche Mauer zu verstecken.
    Und ist auch noch durch Piksichkeit zum geschützten Nestbau für unsere gefiederten Freunde geeignet.

    Fällt mir grad noch ein: Da die Nachbarjungs, die sich ja seit längerem mit bei mir tummeln, inzwischen groß geworden sind, kann ich auch riskieren, zumindest in den hinteren Garten endlich nen Goldregen zu pflanzen.
    Im Vorgarten lieber nicht, da der leicht zugänglich ist und hier n paar kleinere Neuankömmlinge rumlaufen, die wohl noch nicht so auf die Gefahren des Lebens vorbereitet wurden (man glaubt ja nicht, wie spontan kleine Kinder sein können ;)) - man weiß ja nie, wie die dazugehörigen Eltern drauf sind.
     
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  16. Defender

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    Hier ein Beispiel für einen Bio-Sonnenschutz.... für die Katzengehege
    nachhaltig, CO2-neutral (ach was, CO2-positiv), vegan und was nicht noch alles.
    Das Beste allerdings (was wir nie außer Acht lassen dürfen): preiswert, also extrem preiswert, da umsonst

    Das lassen wir im Sommer vor den Außengehegen stets so wachsen, Schutz vor Sonne und Regen gleichermaßen (gestern Regen).
    (konnte nur ein Gehege fotografieren, der Rest war noch nicht gesaugt)

    Eigentlich wollte ich Kuh-Fotos machen aber es war gerade Siesta (letztes Bild)


    DSC_0329.JPG DSC_0336.JPG DSC_0340.JPG DSC_0322.JPG
     
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  17. #3377 Tschörgen, 19.06.2018
    Tschörgen

    Tschörgen Mitglied

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    Danke. Das wusste ich nicht. Da war die halbe Wiese voll. Ein richtiges Bienenbordell war das! :D
     
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  18. Cliff

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    @Defender: Sehr schön, deine Zaunwinde! Ich find die ja toll, wenn sie denn an nem Zaun wächst. Bei mir überwuchert sie leider alles andere, außer der Zäune, inklusive meiner Rhododendren, Zwetschgen, Stachelbeeren, Johannisbeeren und Himbeeren. Ich versuch denen so ein bisschen beizukommen, aber das Zeug kriegste nicht platt. Wenn ich es nicht regelmäßig rausreiße sieht man von o.g. Pflanzen nix mehr :D
    Aber tolle Idee! Vorallem weils nur im Sommer ist!
     
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  19. #3379 Meistersuppe, 20.06.2018
    Meistersuppe

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    Erste ergiebige Gartenausbaute, zwischen den Melissenblättern... IMG_20180620_183106.jpg
     
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  20. nenni

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    Leckeres Zeuchs :).
    Bei mir steht auch so n Teil rum, will aber nicht richtig - muß ich wohl doch noch mal ne Zweite dazu einbuddeln.
     
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Espressogenießende Hobbygärtner/innen

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