Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ja, es gibt Schnittbilder dazu auf lapavonidotcom bei der Beschreibung "The Art of the Espresso". Da sieht man, dass der Brühkopf in seinen...

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  1. #5341 norbifly, 11.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 11.06.2018
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    Ja, es gibt Schnittbilder dazu auf lapavonidotcom bei der Beschreibung "The Art of the Espresso".

    Da sieht man, dass der Brühkopf in seinen Hohlräumen Wasser speichert, das beim nächsten Brühvorgang verwendet wird. Der Temp.Mod. funktioniert ja nicht in erster Linie dadurch, dass er den Kesseldampf nicht mehr in denBG-Hals lässt, sondern dadurch, dass sich mehr kühleres Wasser in der BG befindet, das bei Hebel-hoch nicht in den Kessel zurückläuft und von dort durch überheisses Wasser ersetzt werden muss. Durch den neuen Sleeve-Einsatz aus Kunststoff vergrößert sich dieser Raum noch.

    Das ist natürlich keine echte saturierte BG, deshalb habe ich "fast" geschrieben, kommt der Definition aber schon recht nahe. Es führt dazu, dass die Temperaturen der BG und des Wassers darin die korrekte Brühtemperatur haben können und ohne Umwege und Leitungen auf den Puck laufen.
     
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  2. #5342 Geschmackssinn, 11.06.2018
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    also quasie wie ein 1Kreiser/DB mit E61 ;)
     
  3. #5343 Allgäuboy, 13.06.2018
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    Guten Abend,
    hätte eine kurze Frage an die Gemeinde.
    Ich besitze eine Europiccola millenium, die Kesseltemperatur wird vom Presso bei 120-122 Grad gehalten. Werkseinstellungen wurden nicht geändert, also gehe ich von ca 1,1 bar Kesseldruck aus (kein Manometer). Habe neulich aus Spaß an der Freude eine gebrauchte Pro pre millenium gekauft und etwas herumgespielt. Dort steht das Manometer auf 1,2 bar und ich bekomme deutlich mehr Dampfdruck an der Schaumdüse. Jetzt meine Frage; liegt das am größeren Kessel, liege ich mit der Einschätzung des Kesseldrucks der Europiccola falsch, oder ist evtl. doch das alte Manometer falsch kalibriert. Der Unterschied ist sehr deutlich. Es wurde jeweils die gleiche Hutmutter, anstelle der Originaldüse verwendet.
     
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  4. PAPPL

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    Ist wahrscheinlich eine Kombination aus mindestens 2/3 Faktoren.
    Größerer Kessel bedeutet mehr Dampfkapazität und Wärmekapazität durch mehr Metall, darum längere Dampfpower.
    Der Druck wird bei der EP schneller abfallen, das macht einen großen Unterschied.
    Nicht umsonst holen sich manche Kaffee-Mutanten hier einen Gastrobomber mit 5L Kessel für das Zuhause.
    Müsste aber bei längerem Schäumen durch die (meist) gleich starke Heizung bei EP & Pro kompensiert werden.

    PS: Kann mich erinnern, dass manche ein Problem mit dem schwenkbaren Dampfarm haben. Da ist das Loch vom Kessel nicht bündig mit dem Rohreingang zum Arm. Das funktioniert dann wahrscheinlich wie eine Dampf-Drossel.
     
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  5. #5345 Allgäuboy, 13.06.2018
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    Ja wird schon eine Mischung sein. Das mit dem Dampfarm habe ich noch nicht gehört, danke für den Tipp.
     
  6. #5346 Untersetzer, 17.06.2018
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    Hat bereits jemand (erfolgreich) der alten Version ohne Pressostat ein Vakuumventil spendiert?
     
  7. Rimshot

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    Meine Europiccola macht Theater:
    Das Überdruckventil an meinem 2014er Modell zischt nach einer vierteljährigen Benutzungspause ohne Ende. Also ein neues gekauft und mit neuer Feder eingesetzt, aber auch dieses zischt. Also kann ich ein defektes Ventil schonmal ausschliessen.

    Was meint ihr - müsste es also der Druckwächter sein, der immer weiter aufheizt, ohne bei definiertem Druck abzuschalten? Oder mache ich hier einen Denkfehler?
     
  8. #5348 Emscherpirat, 18.06.2018
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    Ja. Du braucht dafür einen neuen Ventilsitz, da das Vakuumventil sonst nicht abdichtet. Den gibt es leider nur in Verbindung mit der Mutter. Überdruckventilkörper ist der Suchbegriff. Ansonsten: Mutter von innen mit einem Kardanstück und einer Verlängerung (aus dem Knarrenkasten) kontern. Das geht am einfachsten, wenn die Heizung ausgebaut ist. Je nach Werkzeug kann es auch möglich sein durch die Brühgruppenöffnung zu kontern.
     
  9. joost

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    Würde ich mal annehmen, ja. Sowas passiert gerne nach dem Entkalken, wenn gelöste Kalkstücke Richtung Pressostaten wandern und ggf. das Rohr verstopfen. Vielleicht hilft ja schon einfach mal Presso abschrauben, das Rohr durchpusten / spülen und den Presso auch mal reinigen.
     
  10. #5350 Untersetzer, 18.06.2018
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    Danke! Hast du dazu auch die Feder gekürzt, oder sonstwie den Druck angepasst?
    Die neuen Ventile dürften ja deutlich später öffnen, da normalerweise ja der Pressostat vorher schaltet.
     
  11. #5351 Emscherpirat, 18.06.2018
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    Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich habe die alte Feder verwendet und die noch vorsichtig auseinandergezogen, da der das Vakuumventil etwas schwerer als die Metallkugel sein sollte. Ich würde an Deiner stelle erst testen.
     
  12. Rimshot

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    Danke, joost, für Deinen Hinweis. habe mal Pressostaten abgeschraubt und das Rohr durchgepustet. Wasser rinnt auch ohne zu Stocken aus dem Kessel, wenn ich etwas einfülle. Also ist das Rohr frei. In den Pressostaten habe ich ein Q-Tip "vorsichtig eingeführt" :) - aber keine Rückstände o.ä. vorhanden !

    Irgendwie finde ich es merkwürdig, dass der Presso nach vielleicht 40 Bezügen schon schlappgemacht haben soll....
    (Habe oben fälschlicherweise 2014 geschrieben, es war aber Okt. 2015)
     
  13. joost

    joost Mitglied

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    Wie gesagt - oft ein Entkalkungsergebnis, hat nichts mit Presso-Defekten zu tun.
    An dieser Stelle wirds dann ohne Manometer etwas schwieriger mit Fern-Diagnostik, den echten Druck können wir ja nur abschätzen. Ich hab bislang noch nicht erlebt, dass das primitive Überdruckventil irgendwie kaputt wäre. Kugel und Feder - was soll da schon groß passieren. Vielleicht mal ein Kalkrestchen, aber sonst...
    Der Tausch der Kesselanbau-Elemente ist schon ein echtes Gefrickel, da würde ich erst mal alle anderen Optionen ausloten.

    Wie sehr spratzelt es denn, wenn Du einen Leerbezug ohne Siebträger machst? Kannst Du das mal filmen und online stellen (am liebsten im Querformat, wenn Dein Smartphone das kann)? Dann könnte man vielleicht schon grob den realen Druck abschätzen*...


    _________________________________________________________________________
    * Vielleicht wäre es ja DIE Gelegenheit für ein schickes Manometer? Mit 35€ incl. Spezialadapter & Versand wärst Du dabei :)
     
  14. mhaas

    mhaas Mitglied

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    Hallo,

    Habt ihr irgendwelche tipps, wie man am geschicktesten das Kaffeemehl im einer Sieb verteilt? Durch die ko(m/n)ische Form finde ich es sehr schwierig, das Pulver gleichmäßig zu verteilen. Dazu liegt das Pulver auch noch Recht tief. Ich nehme 9g.

    Zum Vergleich: im Zweiersieb nehme ich 12g, streiche zwei Mal mit dem Finger ab und es passt.
     
  15. joost

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    vielleicht zu tief? Wie im Sandkasten: dünne Kuchen brechen leichter.

    Geh doch mal von der anderen Seite ran: Mach das Sieb locker angetampert zu voll, so dass Du nicht mehr gut eindrehen kannst und reduziere von da aus, bis der ST gemütlich auf 8:00 kommt (von oben auf Brühgruppe gesehen, also Einführpunkt wäre 6:00 Uhr, Kessel 12:00).

    Füllmenge EinerSieb sind bei mir im Schnitt gute 9gr., auch schon mal 10, je nach Mahlgrad. Das ist als lockeres Pulver etwas weniger als "glatt abgestrichen". Ich verteile gar nicht groß, zweimal auf den Tisch geklopft zum Grob-Egalisieren, kurz möglichst gerade angetampert ohne Kraft, fertig. 5 Sekunden. Lässt sich das Sieb dann schwer eindrehen, Mahlmenge reduzieren. Wenn Du fester tampern / komprimieren musst, um den ST weit genug in die Gruppe zu bekommen, ist zuviel Pulver drin und das Hebeln wird unangenehm schwer. Die Diva sagt Dir ja, wanns passt: Wenn der Kraftaufwand irgendwo in der Größenordnung "vollen Mineralwasserkasten über Laminat schieben" liegt, und das stabil über den Bezug, sollte das Ergebnis gut werden* :)

    Edith:
    Mist, du hast ja die neue Brühgruppe, meine Erfahrungen erstrecken sich auf die Pre-Millenium.
    Ich lasse es trotzdem mal stehen, vielleicht gilt es ja auch für deine. Probiers mal aus und mach mich klug.

    ___________________________
    * ich lehne mich immer stehend gemütlich mit ausgestrecktem Arm gegen den Hebel und lasse mein Körpergewicht arbeiten. Wenn ich dann schneller als in 25 Sek. (nach PI, reine Bezugszeit) mit dem Bezug fertig bin, war das Pulver zu wenig / zu grob oder ich muss wieder etwas mehr auf meine Figur achten :rolleyes:
     
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  16. mhaas

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    @joost Danke für die Tipps! Ich wage mich die Tage nochmal mit der neuen Perspektive ans Einersieb. Ich hatte Recht bald Kontakt mit dem Duschsieb, das mir den Puck zerstört hat. Versuch macht klug!

    Der Tipp mit dem Kasten Mineralwasser ist gut. Momentan bringe ich eher die Schulter über den Hebel und lehne ich drauf. Ich schaue beim nächsten Bezug Mal auf Uhr und Kraftaufwand und gehe im mahlgrad eventuell gröber. Ich Tampere auch eher fest, das könnte ich ändern. Wir haben im Haushalt eher zuviel Kraft...

    Heute morgen habe ich das erste Mal gescheiten Espresso gemacht - mit der Pavoni und auch generell :) 12g Dantes Inferno bei 6 Klicks in der Comandante NB gemahlen. Ab ins Zweiersieb, kurz gerührt, glatt gestrichen. Siebträger rein, Hebel hoch, 10s warten, runter damit. Gleichmäßiger Austritt im Bodenlosen, kein Gespritze. Und schmecken tut es! Bin gerade sehr glücklich :) Heute war sie sehr gut zu mir.

    IMG_20180620_054838_161.jpg
     
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  17. mhaas

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    Guten Morgen!

    Mit 7 statt 6 Klicks auf der Comandante hebelt es sich deutlich leichter. Seht ihr in eurem bodenlosen Siebträger auch schon während der Präinfusion einzelne Kaffeeperlen?
     
  18. joost

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    Zuweilen. Mancher Bohne tuts gut, bei anderen hingegen wäre dann der Widerstand für eine optimale Extraktion zu gering. In aller Regel nehme ich das als Anlass, vorsichtig entweder den Füllstand etwas zu erhöhen oder den Mahlgrad zu verfeinern - allerdings erst nach Geschmacksprobe. Wenn du eine gestufte Mühle hast, könntest Du mal einen Hauch mehr Füllstand wagen. Die Begrenzung nach oben ergibt sich automatisch aus der Bereitschaft des Siebträgers, sich mühelos bis zur 8:00 Stellung eindrehen zu lassen.

    Du solltest an diesem Punkt eh schon qualitativ mindestens auf dem Niveau der besseren Cafebars sein, da darf dann Experimentieren und gelebte "Freude am zweitbesten Ergebnis" durchaus erlaubt sein :)

    Auf Deinem Bild von gestern sieht das aber schon sehr sehr lecker aus.
     
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  19. #5359 Allgäuboy, 21.06.2018
    Zuletzt bearbeitet: 21.06.2018
    Allgäuboy

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    20180621_111343.jpg
    Ich nutze auch die Commandante und habe das Drehkreuz zur Verstellung des Mahlgrads durch eine selbstsichernde Mutter ersetzt. Somit ist der Mahlgrad stufenlos einstellbar. Würde ich für Espresso empfehlen, da die Unterschiede im Mahlgrad zwischen zwei Klicks sehr groß sind.
    Ich habe die besten Ergebnisse, wenn ich den Mahlgrad so wähle, dass ich bei der Präinfusion einen leichten Druck am Hebel ausüben kann (geschätzt ein bar. Etwas weniger als das Gewicht der Hand). Wenn die ersten Tröpfchen am bodenlosen Siebträger erkennbar sind, ziehe ich den Hebel noch einmal vorsichtig nach oben ( bringt bei mir ca 5g zusätzliche Extratmenge), dann habe ich auch einen gleichmäßigeren Druck von Beginn an und drücke durch.
     
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  20. joost

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    ich würde genau dieses Vorgehen unterstützen wollen - damit habe ich auch (mit den meisten Bohnen) die besten Erfahrungen gemacht, in Verbindung mit einem Tassenwärm-Vor-Zischer und dann den Hebel oben behalten während des Einspannens des Siebträgers.

    Das leichte Anhebeln bis zum ersten Tropfen gibt mir Information, ob der Puckwiderstand den Vorlieben meiner Diva entspricht - und wenn ich gut zu ihr bin, ist sie auch gut zu mir :)

    Ich finde das das Wunderbare an direkten Handheblern: man merkt auf den Punkt, wo was fehlt und kann (aber muss nicht) auf eine Weise optimieren, die sich mit jeder anderen Technik mangels umgehenden Feedbacks verschließt.
     
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Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

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