Filterkaffee z.B. Chemex / schmeckt Eurem Umfeld der Kaffee?

Diskutiere Filterkaffee z.B. Chemex / schmeckt Eurem Umfeld der Kaffee? im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, ich bin nach 8 Jahren Juravollautomat auf den Geschmack von hochwertigen Filterkaffee gekommen und brühe diesen mit der Chemex auf. Gebe...

  1. #1 mtcosmic, 19.08.2018
    mtcosmic

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    Hallo,

    ich bin nach 8 Jahren Juravollautomat auf den Geschmack von hochwertigen Filterkaffee gekommen
    und brühe diesen mit der Chemex auf. Gebe aktuell auch relativ viel Geld für gute Bohnen aus und geniesse
    die Vielfalt der verschiedenen Kaffeesorten. Auf den Geschmack bin ich gekommen, als ich Mai im Urlaub in Kolumbien war und da auch eine Kaffeeplantage besucht habe Als ich gesagt habe ich trinke am liebsten Kaffee aus dem Vollautomaten oder von Starbugs oder McCoffee hat der Kaffeebauer die Augen hoch gezogen und gesagt: "Das ist alles, aber kein Kaffee".

    Da bin ich dann auf den Geschmack gekommen, da man den Kaffee auf der Plantage ohne Zucker und Milch super geniessen konnte. Die haben mir auch die Chemex empfohlen. Seitdem bin ich infiziert, der Jura Automat hat den Weg von der Küche in den Keller gefunden.

    Was ich für mich festgestellt habe: Mir schmeckt kein normaler Kaffee mehr. :)
    Aber andersrum kann mein Besuch, gestern meine Cousine überhaupt nix mit meinem Kaffee anfangen.
    "Schmeckt fruchtig, Kaffee ist nicht schwarz...." usw.

    Wie ist das bei Euch? Sind die meisten Leute einfach gewohnt sich schlechten Kaffee mit Zucker und Milch und Aromastoffen (z.B. Starbugs) "schön" zumachen?

    Lg
    Tobias
     
  2. Cliff

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    Kurz und knapp: Ja.
     
  3. osugi

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    Meine Arbeitsgruppe ist diesbezüglich sehr durchwachsen. Wir trinken durchweg Oh Harvey aus einem sehr gepflegten und sehr gut eingestellten VA. Ich bin bei gelegentlichen Qualitätskontrollen selbst erstaunt, wie nah wir am gut gemachten Lungo aus dem Siebträger sind. Alle sind mit dieser Lösung sehr zufrieden und einige füttern ihre heimischen VAs inzwischen auch mit dem Hasen oder probieren gelegentlich auch andere meiner Empfehlungen aus.

    Ich selbst trinke im Büro zu 95% 3rd wave Spezialitäten aus dem V60. Unter meinen Kollegen sind nun 2-3 dabei, die das noch deutlich toller finden als den Hasen. Aber es gibt auch 2-3 für die das zu sauer/fruchtig schmeckt, oder zu mild, oder denen das wie Tee oder einfach nicht nach Kaffee schmeckt. Diese bevorzugen weiterhin den Harvey.

    Starbucks, Tchibo, Lavazza, Nespresso und Chaqwa meiden die inzwischen aber alle. Das habe ich ihnen erfolgreich abgewöhnt.
     
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  4. #4 BackToBlack, 19.08.2018
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    Ich denke, das ist recht vielschichtig: Viele haben ein Problem mit Säure ob nun wegen des Magens oder Geschmacks, die trinken dann Espresso aus Siebträger, Nespresso oder VA (je nach Invesitionsfreude/möglichkeit und Kaffeebegeisterung). Andere glauben, dass sie nur wach werden, wenn die Tasse tief schwarz ist und auch ein Viertel Liter Milch das kaum aufhellt. Das darf dann bitter, sauer oder sonst was sein, die machen Qualität an der Farbe fest. Meine Praktikanten scheinen alle in diese Kategorie zu fallen.

    Und ich stellte erstaunt fest, dass der Placeboeffekt auch funktioniert, wenn das Bewusstsein weiß, dass es angelogen wird: Ich trank abends das erste Mal seit Jahren einen entkoffeinierten Kaffee und war selbst fassungslos, dass offenbar Geruch und optischer Reiz reichen, um das gewohnte Kaffee-Wachgefühlt zu erreichen.

    Chemex fällt für mich in die Kategorie Oliven/Avocado/kennen wir noch nicht: Als ich vor Jahrzehnten das das erste Mal probierte, wusste mein Gaumen auch nicht so recht, was er davon halten sollte. Der hinkt halt manchmal hinterher.
     
  5. Li-Si

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    Einigen schmeckt das, was ich immer mal zum Testen mitbringe, sei es im Büro oder Freundeskreis, doch der größere Teil scheut die höheren Preise und der kleinere Teil den Aufwand. Da wird dann doch Supermarkt oder Tchibo (nur im Sonderangebot) und Nespresso vorgezogen.
    Den meisten schmeckt es jedoch nicht. Das wäre doch kein Kaffee, wenn man Frucht anstatt bitter schmeckt.
    Aber ich arbeite weiter dran.
     
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  6. #6 Wrestler, 19.08.2018
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    Probieren, dass tun sie alle gerne.
    Selbst dafür aufkommen oder aktiv etwas tun, dass wollen die wenigsten.
    Kaffee soll stark und schwarz sein, am besten nichts kosten und ständig verfügbar sein.
    Selbst der KVA wird nur solange genutzt, bis eine Lampe blinkt.
    Selbst Cold Brew oder aeropress schauen sich alle an, bei dem Preis der handmühle zucken die meisten jedoch zurück.
    Geiz ist eben geil.
    Bei meiner alten Kaffee Runde wurde nur auf spezielle Aufforderung auch mal Filter Tüten mitgebracht.
    Da wird zwar Qualität erwartet, aber jeder Cent mehrfach umgedreht.
     
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  7. #7 espressionistin, 20.08.2018
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    Bei mir ist alles dabei im Umfeld. Die Mehrheit trinkt ihn „Hauptsache mit viel Milch“. KVA, Pads, Tröpfelmaschine, Hauptsache billig und wirkt.
    Einige Siebträger-Nutzer, einige Handaufguss-Selbstmahler, einige überzeugte Kapsel-Umweltsäue.
    Was mich beruhigt: bei mir zuhaus trinken alle gern Kaffee (oder sind diplomatisch, man weiß es nicht :D).
    Und, ein Lichtblick: ich kenne ausnahmslos niemanden, der dies widerliche Zimt-Schoko-irgendwas Sirupzeugs trinkt, was in diversen Ketten unter der Überschrift Kaffee verkauft wird.
    Aber diesbezüglich besteht ja auch Hoffnung, dass dieser Trend schon ausgestorben ist.
    Ich war die Tage in Hamburg in der Speicherstadt-Kaffeerösterei, da war ich überrascht, welche Massen an Menschen sich völlig selbstverständlich in die Schlange stellen, um verschiedene Brühkaffees zu bestellen.

    Nur die Generation „Draußen-nur-Kännchen“ war während meiner Beobachtungen überwiegend irritiert, wo sie da hingeraten waren. Anstehen für einen Kaffee? Verschiedene Kaffeesorten? Wo ist die Milch?
    Ich hab übrigens ganz Old-Scool einen Doppio getrunken und war absolut in der Minderheit, der Siebträger war nahezu arbeitslos..
     
  8. #8 BackToBlack, 20.08.2018
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    Ich beobachtete neulich eine ältere Dame im The Barns im alten Kranzler in Berlin. Da tat es mir schon leid, dass das Personal so schlecht Deutsch sprach, sie auf dem Holzhocker kaum sitzen konnte und sie sich so offensichtlich unwohl fühlte und den Kaffee so bereute.
     
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  9. #9 Kaspar Hauser, 20.08.2018
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    Selbst der größte Espressoexperte, den dieses Forum je hervorgebracht hat, hat sich damit gebrüstet seinen Espresso immer nur mit Zucker zu verkosten.
     
  10. #10 Geschmackssinn, 20.08.2018
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    wenn ich weis das der jenige noch nie was fruchtiges hatte (also 3rd-wave medium/hell)
    dann bekommt der von mir garantiert nix ausm V60, das schreckt nur ab.

    habe gute Erfahrung damit gemacht denen einfach einen dunklen Kaffee oder sogar meinen Espresso mit 20%Robusta in der AP zu machen.
    (die schmecken eh keine Nuancen)
    ebenso beim ST... die brauchen da einen klassiker mit Qualität.

    meist kommt der verwunderte Kommentar:
    "bei dir schmeckt der Kaffee ja sogar ohne Milch und Zucker"
    (natürlich muss man die Leute vorher zwingen erstmal pur zu testen)

    LG und gut Kaffee
     
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  11. #11 MNeumann, 20.08.2018
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    Dein letzter Satz trifft es glaub ich ganz gut. Die Leute sind es einfach gewohnt schlechten Kaffee zu trinken. Wenn ich meinen Gästen "Premiumkaffee" serviere, wird der zwar gerne getrunken, aber eine wirkliche Wertschätzung ist nicht da und zu Hause wird dann wieder Supermarktkaffee getrunken.
     
  12. #12 orangette, 20.08.2018
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    Bei mir gibts eine gute Espressobohne für einen Cappuccino an Gäste. Die meisten verbinden dieses Getränk mit Kaffeegenus und Kaffeekultur. Die bekommen auch Kakaopulver zum drauf streuen. Den allermeisten schmeckt es besser als das was sie sonst so bekommen, aber selber Aufwand betreiben? Nein! Meine guten Filterkaffees biete ich denen an, die Sinn für Experimente haben. Alles andere wäre Perle vor die Säue. Letztlich ist es ja auch ein kleiner Eitelkeitsfaktor mit dabei. Mir geht das dann wie Butter runter , wenn mir jemand sagt das war unerwartet lecker !
     
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  13. #13 Geschmackssinn, 20.08.2018
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    +1 :D
     
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  14. #14 bean shaped, 20.08.2018
    bean shaped

    bean shaped Gast

    bei mir ist es ähnlich wie bei @orangette . Die richtig guten Kaffeebohnen bekommen nur die "Experimentierfreudigen" und Besucher, die gerne mal etwas Neues testen wollen. Ansonsten ist es nur schade ums Geld. Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass viele mit der "3rd wave Bohne" nichts anfangen können. Natürlich gibt es dann auch "Überzeugungsarbeit" für die Interessierten und einige habe ich auch schon von den Bohnen und den Handfiltern überzeugen können; meist jedoch die jüngere Generation. Dem Gros ist aber das Prozedere zu langatmig und der Geschmack dann doch zu weit vom gewohnten Kaffee entfernt. Nebenbei wollen sie dann doch nicht 10,00 € + für 250g Kaffee ausgeben. Da bleiben sie lieber beim gewohnten Päckchen und setzen nicht auf den "neuen Tee, der sich 3rd wave Coffee" schimpft.
    Stolz bin ich indes auf meine Granny (87 Jahre), die gerne meinen Kaffee trinkt und ebenfalls begeisterte Kaffeetrinkerin der Schön Röstungen ist. Meine Ellies jedoch schwören auf Eduscho *autsch*..in ihren Augen ist das "richtiger Kaffee". Daher habe ich mir angewöhnt nur für die "3rd wave Röstungen" Werbung zu machen, wenn es sich wirklich lohnt und eventuell etwas dabei herauskommt. Im Grunde bin ich immer begeistert, wenn man jmd überzeugen konnte, aber nicht wirklich traurig, wenn es nicht klappt. Da handhabe ich das wie G'n'R "..live and let die" ;) Ich akzeptiere daher alle Meinungen und streite auch nicht.

    Spannend finden dennoch alle die Zubereitung und staunen. Meist natürlich beim Siphon oder auch beim Clever Dripper :)
     
  15. #15 Kaspar Hauser, 20.08.2018
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    Wie die Wings meinst du wohl.
    Aber wahrscheinlich warst du da noch nicht auf der Welt.
     
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  16. #16 felixjulian, 21.08.2018
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    Auch meine Erfahrung. Unverständlich. Aber warum? Warum sind wir in der breiten Masse so geschmackstaub-genussresisten-geizig? Erfahrungsgemäß ist es beim Essen ja nicht anders...

    Unabhängig ob Filter sind die Rektionen der verpflegten grundsätzlich positiv, eben ala „der schmeckt ja sogar schwarz“.

    Hab letztens einen ganzen Geburstag aus dem Drip Pot versorgt, alle begeistert, gerade weil der Kaffe recht fruchtig/mild/blumig war.
     
  17. #17 MNeumann, 22.08.2018
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    Richtig. Die Leute sind halt absolute Gewohnheitstiere. Man ist es gewohnt 4,- Euro für das Pfund Kaffee zu bezahlen. Teurerer Kaffee schmeckt zwar besser, aber deswegen das doppelte ausgeben? Nee - schließlich hat man ja Jahre oder Jahrzehntelang seinen Kaffee so getrunken und es ging auch.
     
  18. #18 cbr-ps, 22.08.2018
    Zuletzt bearbeitet: 23.08.2018
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    Ich serviere meist dem Kaffee den ich grad im Anbruch habe aus dem V60, mache da keinen Unterschied für Gäste. Die meisten nehmen es einfach wie es ist ohne besondere Würdigung, aussser dass die Mahlung mit der Handmühle und das manuelle Brühen meist für Interesse sorgt. Es gibt aber auch Ausnahmen:
    Ein bekanntes Paar besteht auf Kaffee aus den KVA, weil sie ausschliesslich darauf konditioniert sind.
    Positive Ausnahmen: Mein Vater wünschte sich neulich Brühkaffee mit der Begründung „bei Dir gibt es immerwas Besonderes“. Meine Schwester habe ich infiziert. Die brüht schon länger manuell und mittlerweile mahlt sie auch nur noch frisch „mit der Feldgrind. Als sie neulich übergangsweise für ein paar Wochen eine Hausgrind zuhause hatte war sie garnicht begeistert, als sie sie wie versprochen weitergeben musste und sagte mir, ich solle doch mal die Augen offen halten wg. einer Zweitmühle.
    Gestern waren Nachbarn zu Kaffee und Kuchen da. Die waren schon begeistert vom Duft beim Mahlen und stellten dann bei Tisch fest, dass man den Kaffee ja auch ohne Milch trinken kann, weil er garnicht bitter ist. Das war der „Bali Kintamani“ von Olga „Die Kaffee“, für meine Verhältnisse schon recht dunkel. Eine andere Nachbarin Ü70 wünscht sich immer einen Espresso aus der Strega weil sie ihn so lecker findet.
     
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  19. #19 espressionistin, 22.08.2018
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    Die älteren Mitglieder meiner Familie finden idR nichtmal das.
    Denen ist mein Kaffee meist pauschal „zu stark“ (dabei hab ich die Dosierung von den klassischen 60 g/Liter schon auf 40 g runtergefahren, wenn sie zu Besuch sind). Ok, wenigstens Schwiegervater liebt meinen Espresso.

    Ich glaub, das mit dem „zu stark“ liegt daran, dass die klassischen Billig-Brikett-Trinker dank diverser Füllstoffe den Kaffeegeschmack gar nicht mehr kennen.
    Und die Wirkung auch nicht, ich war jetzt ein paar Tage bei Muttern und hab trotz dreier Tassen „Kaffee“ am Morgen Entzugskopfschmerzen gekriegt und heute (wieder zuhaus) nach einem Espresso Herzrasen:rolleyes:
     
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  20. #20 ginkgobaum, 22.08.2018
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    Ich find das ja traurig, dass bitterer Geschmack immer so negativ gesehen wird. Alles soll nur mild und süß schmecken, und bloß nicht bitter, dabei ist bitterer Geschmack etwas wirklich tolles, was man viel zu selten noch bekommt.
     
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