Favorite Muehlen

Diskutiere Favorite Muehlen im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Kommt ja auch auf die Sorte an, manche sind sehr voluminös. Das Mahlgut bei der Favorite ist eh voluminös - geht aber durch Klopfen leicht...

  1. #501 embrya, 17.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 17.10.2018
    embrya

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    Das Mahlgut bei der Favorite ist eh voluminös - geht aber durch Klopfen leicht zusammen.
    Ich möchte die Faktoren von @mechanist nochmals betonen: Maschine, Sieb, Menge und Röstung machen da viel aus. Ein VST-Sieb oder Strada benötigt schon mal einen feineren Mahlgrad als ein Standardsieb. Mit meiner Rancilio Epoca ohne PI geht es aber auch damit ziemlich problemlos. Mit der DE1+ mit PI muss ich schon eingies feiner mahlen verglichen mit der Epoca und bei den Flowprofilen, die noch feineren Mahlgrad benötigen, ist es schon grenzwertig und ich muss ans Maximum gehen (das liegt dann bei 14 g im Strada 1er Sieb, die DE1+ hat viel Headspace - es gibt noch keinen Abdruck vom Sieb oder der Schraube). Das alles bei hellen Filterröstungen. Mit mittleren Röstungen wie Jupe sie m.W. nutzt ist es wieder entspannter - daher reichen bei ihm wohl 11g.
    Dunkle machen in der Favorite wenig Sinn, weil sie nicht gut schmecken damit. Dafür ist eine konische Mühle viel besser geeignet - ich habe hier alle 3 Typen: Scheibenmühle (Favorite), Hybridmühle (Alinox A) und Konisch (Faema MC99) und habe öfters mit demselben Kaffee in den drei Mühlen probiert. Helle kommen am besten in der Favorite - dunkle in der konischen.
     
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  2. embrya

    embrya Mitglied

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    Wenn Du es mit 11 g befüllst kannst Du einen normalen 58er Tamper nehmen...
     
  3. #503 infusione, 18.10.2018
    infusione

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    Hm. Dann haben wir hier das Integral, die Ableitung ist die Funktion, über die Integriert wurde.
    P=Partikelgröße und V=Volumenintegral
    wäre das Integral V[p] und die Ableitung dV[dP]. Was gerade der Verteilung entspricht. Die Bänder des Beckman-Coulter 13-320 kommen ja von der Auflösung der jeweiligen Partikelgrößenbänder, sorgen aber nur für eine Kurve durch Einzelwerte, statt für einen kontinuierlichen Grafen.

    Von daher weiß ich noch nicht, weshalb diese Kurven nicht vergleichbar sein sollten.

    P.S.
    Ich habe mich das letzte Mal wahrscheinlich vor 30 Jahren mit Integralen beschäftigt. Von daher bin ich nicht mehr wirklich in der Materie.
     
  4. Burny

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    @infusione : Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Unten die Definitionen von Q3 und q3 aus dem Handbuch des CamSizers von Retsch.

    Das Problem ist, dass die Darstellung von MK letztlich ein Histogramm ist, dass als Kurve dargestellt wurde. Um die CamSizer Daten als solches Histogramm darzustellen, müsste ich die Klassen (du nennst sie Bänder) wissen, um die kontinuierlichen Daten des CamSizers in solche zu summieren.

    [​IMG]
     
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  5. genii

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    Genau so ist es. Q3 ist die kumulative Verteilung, q3 für Verteilungsdichte. Eigentlich müsste das Histogramm von MK Balken zeigen. Siehe dazu auch meinen Beitrag hier.
     
  6. clucle

    clucle Mitglied

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    Heute grad so 22g ins sieb bekommen und 25 sek. Bezugszeit geschafft.
    Wenn Mahlgrad auf ganz minimal schleifend gestellt, kommt kaum ein Tropfen raus.

    Ist es normal, dass es bei Annäherung an den Schleifpunkt erstmal nur ganz minimal "zirpt", oder sollte ea direkt sehr intensiv schleifen? Überlege, ob das alignment noch optimiert werden kann.

    Wie schlimm wäre es wohl am Schleifpunkt zu mahlen?
     
  7. #507 mechanist, 18.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2018
    mechanist

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    Mit vertretbarem Aufwand kann man ausser dem Einschleifen an diesen Mühlen eigentlich nichts mehr optimieren, es
    ist auch nicht notwendig - wer die Geduld nicht aufbringen kann, bis die Scheiben halbwegs eingemahlen sind, muss
    dann einfach mehr Geld in die Hand nehmen und sich eine EK 43 mit Titus-Alignment kaufen...
    Mit Einmahlen meine ich eine Nutzung der Mühle bis die erste Schärfe der Schnittkanten verschwindet. Neue Scheiben zumal wenn sie nach dem Fräsen nicht nochmal bearbeitet werden (Glasperlenstrahlen) produzieren einfach eine
    andere Partikelverteilung als Scheiben, die schon 50 kg gemahlen haben, und nach ein paar hundert Kilo sieht
    es schon wieder anders aus.

    Am Schleifpunkt zu mahlen heisst Scheiben ruinieren.
     
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  8. Burny

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    50 kg wären bei meinem aktuellen Brühkaffeekonsum 2,5 Jahre. Das ist schon eine Zeit, wenn man sich nicht sicher ist, ob das Einmahlen wirklich funktioniert. Ich hab da so meine Zweifel, da sich bei mir von 10 auf 20 und von 20 auf 30 kg nichts mehr getan hat. Aber ich nehme in x Jahren, wenn meine 2AT Espresso kann, sehr gern alles zurück und behaupte das Gegenteil :p
     
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  9. clucle

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    Dann würde es sich ja wirklich lohnen, genauer herauszufinden, wie man am besten einmahlt bzw irgendwie diesen Prozess beschleunigen kann. Das ist finde ich ein sehr vages Thema bisher.
     
  10. #510 mechanist, 18.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2018
    mechanist

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    Dazu müsste man erstmal rausfinden, ob und was MK nach dem Fräsen mit den Scheiben macht. Ich hatte in der jüngsten Vergangenheit einige
    Kenia-Scheibensätze in der Hand, gefühlt waren die unterschiedlich. Am krassesten waren die Scheiben von @Burny, diese waren in keinem
    Fall gestrahlt. Von MK wird man dazu keine Antwort bekommen, da mache ich mir keine Hoffnungen.
    Möglicherweise bringt es was, die Scheiben nochmal glasperlenstrahlen zu lassen.
    Ich habe zwei Sätze neuer Scheiben in Benutzung, gekauft vor ca 2 Jahren, beide waren jeweils ca. 6 Monate in einer K60, die ich für FrenchPress benutze.
    Danach kamen sie in 2As für Espresso. Bei meinen Cimbalis mit originalen Sieben hatte ich überhaupt keine Probleme, die Mühlen waren
    anfangs nicht mal eingeschliffen. Nach dem Einschleifen war in der feinstmöglichen Einstellung ohne Klirren der Puck praktisch dicht.
    Das sind meine Erfahrungen, Jürgens sind ähnlich, nur das er sehr unterschiedliche Maschinen zum Testen hatte und hat, die auch sehr
    unterschiedliche Anforderungen an das Mahlgut stellen.
    Die Problematik scheint mir deutlich komplexer, als sie nur auf die Mühle und die Scheiben abzustellen,
    und sie existiert oder existierte wohl auch bei der EK43. Pauschal zu sagen, die 2A könnte nicht
    espressofein, ist sicher nicht richtig, den Gegenbeweis gibt es hier im Thread schon zu genüge.
    Ich teile Jürgens Ansicht, dass das Besondere der unimodalen Scheiben in den 2As bzw. EK43
    ist, dass sie eben sehr wenig fines produzieren - genau das macht spezifische Geschmackserlebnisse,
    die mit herkömmlichen Scheibenmühlen nicht erreichbar sind. Dafür sind sie in der Handhabung
    zumindest am Anfang komplizierter und brauchen offenbar auch eine Abstimmung mit Sieben
    und der jeweiligen Maschine. Da hatte ich wohl Glück, dass es mit den Cimbalis auf Anhieb geklappt hat.
    Auf der BCW vor einigen Wochen habe ich einen Espresso probiert, helle Röstung mit EK43 gemahlen,
    Maschine war eine La Marzocco - ungeniessbar, ein Fall für den Ausguss - auch das geht.
     
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  11. #511 infusione, 19.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2018
    infusione

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    Ich habe eine EK43 mit ausgerichtetem Gehäuse mit den neuen (nach 2013) Scheiben und eine Favorite 2AT (von @mechanist eingeschliffen) mit neuen Kenia-Scheiben.

    Eine Beobachtung aus dem Bauch heraus, evtl. kann ich noch konkrete Zahlen dazu liefern:
    Um bei Brühkaffee auf eine kurze Durchlaufzeit von 2:30min zu kommen, muss ich mit der EK ziemlich grob mahlen, dann sind auch richtig große Brocken im Mahlgut. Mit der Favorite kann ich für die gleiche Durchlaufzeit wesentlich feiner mahlen.

    Aber die Extraktion ist bei der EK43 etwas höher.

    Da die Fines beim Brühkaffe laut Perger nahezu vollständig mit ca. 28%EXT extrahieren, wäre eine Theorie, dass die EK43 mehr Fines produziert.

    Das würde auch erklären, weshalb es mit der EK43-post-2013 einfacher ist, Espresso zu machen.

    Und dann hat ja @mechanist auf alte, glasperlengestrahlte Scheiben und neue Scheiben ohne Nachbehandlung hingewiesen. Ich habe die neuen.
    Wenn ich damit Espresso machen wollte, würde ich (wie damals bei der neuen ProM) den Brühdruck auf 6,5bar absenken. Und ggf. noch das Sieb überfüllen.
     
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  12. clucle

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    Ims 1er sieb (glaube es ist das größte standard 1er von ims, kein the single)
    15g mitteldunkler Espresso Ruanda von fabrica aus Lissabon
    7bar
    30g out in 35 sek inkl Pi

    Vorher hatte ich diese Bohnen im ecm 2er sieb mit 20g in 18 sek bezogen (etwas mehr hätte noch ins sieb reingepasst) und der schmeckte mir besser. Die 2er siebe finde ich einfach jedesmal viel intensiver. Wobei ich mit dem 1er sieb evtl sogar zu lange bezogen habe und es sein könnte, dass es dadurch geschmacklich bei der Sorte schon gekippt ist.
     
  13. Burny

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    Demnach scheint es dann ja evtl. so zu sein, dass wir mit den Keniascheiben eine ganz ähnliche Situation wie mit den alten EK43 Kaffeescheiben haben (die dann später von Mahlkönig angepasst wurden, um espressotauglicher zu sein), also dass diese zunächst derart homogen und frei von fines mahlen, dass es beim Espresso eng wird.
    Bei mir stellt sich dann auch die Frage, ob ich überhaupt will, dass die Scheiben mehr fines produzieren um espressotauglicher zu sein, denn für Brühkaffee ist meine 2AT top. Dagegen schmeckt die Vario mit Stahlscheiben direkt langweilig.
     
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  14. #514 infusione, 19.10.2018
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    Bis jetzt ist es meine Beobachtung und Vermutung.

    Du hast eine Mahlgradverteilung EK gegen Favorite gepostet. Der wesentliche Unterschied dort ist, dass die Favorite
    • weniger Partikel im Bereich um 50µm hat
    • mehr Partikel im Bereich 80-200µm hat.
    • weniger im Bereich 300µm
    Also das die Verteilung kontinuierlicher ist und in Folge die Modes weniger ausgeprägt. Ich habe jetzt keine Erwartungshaltung zu der Verteilung.
    Favorite-EK43.jpg

    P.S.
    Ich weiß, ist die Ableitung zu Q3, dQ3(x)/dx. Aber der Unterschied zwischen Differential und Differenz q3(x)/(x1-x2) ist für mich als Ingenieur nicht groß.
     
  15. Burny

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    Und das war eine EK43 mit den alten Kaffeescheiben. Von daher scheint das zu passen.

    In dem Thread zu unimodalen Scheiben sind auch Links zu Darstellungen derselben Proben im MK Format (das ich versucht habe nachzustellen) und im q3 Format. Die Unterschiede sind schon beachtlich.
     
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  16. Burny

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    Hier mal ein Beispiel:
    [​IMG] [​IMG]
    Der q3 betont die fines deutlich stärker.
     
  17. #517 infusione, 19.10.2018
    infusione

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    Danke @Burny

    Da heißt man kann nur Aussagen zwischen zwei Grafen machen aber nicht zum Volumenanteil zweier Korngrößen.
     
  18. Burny

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    Den Volumenanteil hat man ja in der kumulativen Q3, die ja eigentlich die sinnvollste Darstellung ist, aber hat nicht so griffig ist.
     
  19. #519 genii, 19.10.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2018
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    Das liegt zum einem natürlich daran, dass es eine Dichte ist und die Partikelgröße dementsprechend im Nenner des Quotienten steht. Zum anderen an der logarithmischen Darstellung. Ich weise darauf hin, dass im obigen Plot (Favorit vs. EK) 50 % der Partikel > ~300 um sind, dieser Bereich im Plot optisch aber lediglich ca. 15 % ausmacht. Das gleich gilt natürlich entgegengesetzt für die 50 % < 300 um.

    @Burny

    In machen Plots zeigst du die Verteilung von x_area und in manchen die von xc_min? Warum plottest du unterschiedliche Größen? Was misst der CamSizer da jeweils? xc_min ist der minimale Durchmesser, schätze ich? x_area müsste doch ein quadratisches Maß sein? Entschuldige, habe gerade keine Lust in der Anleitung nachzuschauen.
     
  20. genii

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    Genau, die Fläche unter q3 entspricht aber natürlich auch dem relativen Anteil an der Gesamtpartikelmenge. Dort wo du es linear plottest sieht man es eindeutig.

    Edit: Volumenanteil würde hier nur zutreffen wenn jedes Partikel eine perfekte Kugel wäre (und sich damit Durchmesser und Volumen perfekt proportional zueinander verhielten), oder?
     
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