Slayer - Erfahrungsbericht

Diskutiere Slayer - Erfahrungsbericht im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Danke, so wäre das auch sinnvoll,ich muss das selber erleben,leidet der Puck bei dem starken abrupten Druckgefälle und wie der Shot dann läuft....

  1. #541 Neil.Pryde, 12.11.2018
    Neil.Pryde

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    Danke,
    so wäre das auch sinnvoll,ich muss das selber erleben,leidet der Puck bei dem starken abrupten Druckgefälle und wie der Shot dann läuft.
    Die Möglichkeit der kurzen Verdichtung nach 5-6 Sekunden PI und danach die lange PI hab ich jetzt und möchte das als Option der Profilsteuerung
    nicht mehr missen.
     
  2. #542 st. k.aus, 12.11.2018
    st. k.aus

    st. k.aus Mitglied

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    Alexsey hat völlig recht.
     
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  3. Jupe3.0

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    Flow am puck - by the way:
    Ich glaube, dass der oder das Gicleur bei der slayer das Geheimnis zum Erfolg ist.
    Das Gicleur bewirkt eine Fluss-/Druckreduktion bei Abnahme des Flusswiderstandes im puck, sei es durch gröberes Mahlen, weniger Mahlgut, weniger fines oder channeling, letzteres ist vermutlich von größter Bedeutung. Er ist eine Art Druckregulierung, die eine bessere Konstanz der Bezüge ermöglicht.
     
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  4. #544 Philip_ZH, 12.11.2018
    Philip_ZH

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    Right. Der Zustand PI, bzw Prebrew wie Slayer zu sagen pflegt, kann eingestellt werde wie häufig man möchte .

    Eine sinnvolle Variante für die Zubereitung habe ich bisher nur via PreB - Brew - PreB Abfolge entdeckt. Häufiger hin& her zu gehen ist möglich aber wohl nicht sinnvoll..
     
  5. Alexsey

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    Eine kurze PI mit hohen Druck, um den Puk zu sättigen, dann Druck-, bzw. Flussminderung um den Puk quellen zu lassen und dann erst der eigentliche Brühvorgang (in der Art, wie Du es in Deinen Video gezeigt hast) sollte mit einer Slayer durchaus möglich sein. Wobei das, denke ich, nicht ganz die Intention hinter einer Slayer ist. Das ist aber ja egal.
     
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  6. #546 Technokrat, 13.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 13.11.2018
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    Denke ich auch. Genau das Gegenteil ist die Intention der Slayer. Sieht man ja auch daran, was passiert, wenn man das Paddle beim Bezug bestimmungsgemäß von rechts nach links bewegt. Ziel ist das sanfte Befeuchten des Pucks mit niedrigem, mittels Nadelventil einstellbarem Volumenstrom.

    Das machen alle Butter- und Brotmaschinen so, beispielsweise eine LM GS3 AV. Wenn ich das möchte, ist die Slayer die falsche Maschine.

    Das macht der Tamper.
     
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  7. #547 Neil.Pryde, 13.11.2018
    Neil.Pryde

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    Ob das mit der Slayer so Sinn macht und was dabei rauskommt würd ich einfach gern mal testen,meine Maschine kann nicht weniger als 4ml/s,18 Gramm sind nach 9-10 Sekunden durchtränkt.
    Der zweite Aspekt ist dass durch die kurze Verdichtung der gesamte Puck durchtränkt wird und in der zweiten PI Phase homogen quellen und aufweichen kann,anders als mit einer 20-30 Sekunden Betröpfelung mit 2ml/s.

    Die AV hatte ich 8 Jahre,die pseudo Pumpe an/aus Pi ist so sinnvoll wie den Berlusconi zu wählen.
     
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  8. #548 Technokrat, 13.11.2018
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    ;-))
    Finde ich auch. Dennoch, auch bei der AV wird zunächst der Puck mit dem vollen Pumpendruck beaufschlagt und dadurch durchtränkt, danach wird die Pumpe für eine einstellbare Zeitdauer ausgeschaltet, was ein homogenes Quellen ermöglichen sollte, dann folgt die letzte Phase wieder mit vollem Pumpendruck.

    Das ist eben das prinzipielle Problem der Getriebepumpen. Vermutlich liefert deshalb die Slayer bessere Ergebnisse, zumindest laut jupe_n.0
     
  9. Jupe3.0

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    Mit der Strada EP kann ich nach den ersten drei Sekunden PI mit 2,5 bis 3 ml/Sek. die PI mit 0,5 ml/Sek. fortsetzen. Nach 22 Sekunden ist dann der 18 gr. Puck durchtränkt. Geschmacklich geht das dann aber alles andere als in Richtung Slayer-shot mit einer PI von 25 Sek.
     
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  10. mibaki

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    Wie genau meinst Du das Jupe?
     
  11. Jupe3.0

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    Die Getriebepumpe der Strada EP erzeugt im Leerlauf ohne Rota einen Flow von 2,5 bis 3,0 m/Sek. Sobald der Widerstand am Puck wirksam ist, geht der Flow auf 0,5 ml/Sek. runter. Nach 20 Sek. ist der Puck durchtränkt und es fängt an zu tröpfeln. Dann drehe ich die Getriebepumpt auf 9 bar hoch, um einen Slayer Shot zu simulieren. Das funktioniert alles wie gewünscht, nur geschmacklich nicht.
     
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  12. Alexsey

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    Jupe ist der Ansicht, dass der Unterschied zwischen der Slayer und der Strada nicht nur im Nadelventil liegt, sondern auch im Gicleur. Wir haben das Thema ausführlich im Strada Fred durchgesprochen. Ein Gicleur wirkt als Druckteiler, sobald am Puk Fluss entsteht. Dass heißt, sobald an einer Maschine mit Gicleur (fast alle Rota Maschinen) Fluss am Puk stattfindet, liegen am Puk keine 9 Bar mehr an, da ein Teil des Druckes schon am Gicleur abfallen und dies abhängig von der Flussgeschwindigkeit. Bei der Strada ist bewusst kein Gicleur verbaut, damit man eben direkt den Druck am Puk kontrollieren kann.

    Wie @Bob de Cafea in seinem Bericht so schön schreibt, Pressure Profiling und Flow Profiling sind einfach doch anders und das auch im Ergebnis. Wobei eine Linea Mini EP einen Gicleur hat, scheinbar jedoch nicht so geringe Leerlaufflussraten schafft, wie eine Strada und erst recht nicht, wie eine Slayer.
     
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  13. #553 Jupe3.0, 13.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 13.11.2018
    Jupe3.0

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    Das stimmt so m.E. nicht.
    Der Druck hinter dem Gicleur hängt entscheident vom Flusswiderstand hinter dem Gicleur, also vom Widerstand im Puck ab.
    Während ich bei der Strada EP den flow mit der Getriebepumpensteuerung korrigieren kann, um einen gleichmäßigen flow beim Bezug zu erzeugen, geht das beim Channeling nicht mehr.
    Der Gicleur reagiert auf die Flussänderungen automatisch und unmittelbar, eine Art Servomechanismus.
    Das kann ich mit der Handsteuerung bei der Strada nicht korrigieren. Das erlebe ich jeden Tag mit der Strada, seit 21 Monaten, 5 Tage die Woche, 3 bis 7 Mal am Tag.
    Das Problem ist in der Kardiologie bei der Beurteilung von Stenosegraden bei Herzkranzgefäßen erst seit einigen Jahren bekannt.
    Hier wird der Druck neuerdings deshalb in den Gefäßen vor und unter der Stenose (Gicleur) mit einem Katheter gemessen, um den Stenosegrad zu beurteilen.
    Fraktionelle Flussreserve: Chancen und Grenzen des Verfahrens
    Die Messungen sind abhängig vom Widerstand hinter der Stenose (Gefäßperipherie, hier also der Widerstand im Puck).
    Um reproduzierbare Messungen zu erzeugen, werden mit einem Medikament (Adenosin) die Gefäße maximal erweitert, der Widerstand in der Peripherie also max. gesenkt, also ein Standard-Puck verwendet.
    Das Beispiel ist perfekt auf die Wirkung des Gicleurs bei Espressomaschinen passend.
    @Alexsey Es ist also genau andersrum. Wenn der Puck Widerstand erzeugt, bleibt der Druck hoch, ist der Widerstand gering, kommt es zum Druckabfall und somit zur Flowreduktion - Servomechanismus zur flow-Egalisierung.
    Sorry for the science!
     
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  14. #554 st. k.aus, 13.11.2018
    st. k.aus

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    auch wenn du feiner mahlst?

    Alexsey,

    wie meinst du das?
    "... ... . Ein Gicleur wirkt als Druckteiler, sobald am Puk Fluss entsteht...."
    ich würde meinen, der gicleur ist ein flowminderer
    und wie entsteht am puk fluss/flow?
    der ist doch schon vorher da und wird dort weniger (und der druck mehr)

    Jupe3.0
    ,
    du kannst aber bei der strada auch profile einfach abspielen (wirst du ja wissen), ohne handsteuerung. ist mMn der riesenvoretil der strada ep.
    "... ...
    Der Gicleur reagiert auf die Flussänderungen automatisch und unmittelbar ... ..."
    ich würde eher sagen der gicleur ist der grund für die Flussänderungen (verminderter flow[=volumenstrom] nach dem gicleur).
     
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  15. Jupe3.0

    Jupe3.0 Mitglied

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    Das Abspielen der Profile vereinfacht die Handhabung der Bezüge. Das Fehlen des Gicleur gleibt das Problem der Strada.
     
  16. Max1411

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    Der Gicleur begrenzt in erster Linie als Widerstand den Flow nach oben und zwar auf das Maß, dass die Pumpe bei 9 Bar durch den Gicleur pressen kann. Entsteht hinter dem Gicleur ein weiterer Widerstand (Puck) verlangsamt dieser den Flow, dadurch sinkt der Widerstand am Gicleur, am Puck steigt er (in Summe weiterhin 9 Bar). Der Flow wird zunehmend geringer und dadurch der Druckabfall am Gicleur zunehmend kleiner, sodass bei normalem Espressoflow kaum Druck am Gicleur abfällt und fast alles am Puck. Sollte der Puck erodieren oder channeln, verschiebt es sich wieder in die andere Richtung, Flow steigt, dadurch der Druckabfall am Gicleur, was gleichzeitig den Flowanstieg bremst bishin zu seiner Obergrenze.
     
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  17. Alexsey

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    Genau so rum habe ich es jedenfalls gemeint und ich wiederspreche Dir da also nicht.

    Grundsätzlich Druck und Flow (Volumenstrom) hängen zusammen. Das ist ganz normale Strömungsphysik. Hab jedoch die Formel dazu nicht mehr im Kopf. Kein Fluss am Puk ist ganz einfach vorhanden, während sich der Druck aufbaut. Es kommen jedoch irgendwann die ersten Tropfen. Das meine ich mit „es entsteht Fluss am Puk“. Habe ich nun null Flow, wirkt ein Widerstand nicht (da ein Flusswiderstand nur bei Fluss Widerstand erzeugen kann) sei es nun ein Gicleur oder ein Nadelventil. Lasse ich die Slayer also gegen ein Blindsieb laufen, baut sich der eingestellte Maximaldruck auf und dies selbst im Prebrew. Lasse ich die Slayer gegen Kaffee laufen, hört der Druckanstieg auf, sobald Fluss am Puk entsteht. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, da ein Teil des Druckes am Nadelventil und am Gicleur abfallen. Wie weit sich der Druck aufbaut, hängt von Mahlgrad ab (bzw. eben wie weit am Puk Flow entstehen kann). Das Gleiche findet auch ohne Nadelventil und nur Gicleur statt, nur eben schwächer. Das meinte ich.

    Fände es allerdings schade, wenn wir jetzt Seitenweise den Slayerthread mit Theorien, den Vergleich mit der Strada und der verschiedenen Wortwahl zumüllen. Ist alles ausgiebig schon im Strada Thread durchgekaut. Fakt ist wohl mittlerweile, es gibt Unterschiede zwischen Pressure Profiling und Flow Profiling. Ob man dies nun als besser und schlechter beurteilt oder einfach nur anders, hängt denke ich vom persönlichen Geschmack ab. Beide Systeme haben meiner Ansicht nach ihre Vor- und Nachteile (kenne Slayer, Shotbrewer/Strada, GS/3 MP und Mina). Und die Strada mit einem Gicleur nachzurüsten, ist das kleinste Problem. Allerdings funktionieren dann wahrscheinlich die programmierten Modi nicht mehr ganz, wie sie sollen.
     
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  18. #558 Technokrat, 13.11.2018
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    Dein Favorit unter den Genannten?
     
  19. Alexsey

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    Eine Zweigruppige Slayer!

    Finde die Einfachheit des Systems und die „nur“ zwei Möglichkeiten super. Das ist mir jedoch zu viel Kessel für zu Hause (und auch zu teuer). Die Eingruppige gefällt mir jedoch nicht. Mina hat mir zu viel Möglichkeiten und auch den „App Zwang“ (nicht mal Shottimer ist ohne App vorhanden) fand ich störend. Strada ist mir auch zu groß. Heißt letztendlich, meinen Favoriten habe ich und, nachdem ich jetzt auch wieder Zeit hatte ihn ausgiebiger zu benutzen, bin ich froh, dass er geblieben ist. Hatte die letzten Wochen wieder richtig Spaß am Kaffee trinken. Würde ich mich heute nach einer Maschine umschauen und viel Geld in die Hand nehmen wollen, würde ich mir wahrscheinlich KVDW mal genauer anschauen. Ansonsten finde ich die Eigenbauten hier im Forum (Graficus oder Sonic) mittlerweile weit interessanter, als diese Highendhersteller.

    P.S.: ist aber allerdings denke ich Geschmacksache. Gibt Einige, welche mit der Mina super glücklich sind. Für Jupe und auch die Anderen hier ist eine Eingruppige Slayer denke ich die richtige Wahl. Usw.
     
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  20. #560 Jupe3.0, 14.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 14.11.2018
    Jupe3.0

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    Das ist Gesetz von Hagen-Poiseuille: Hier angewendet ist der Volumenstrom nur von der Druckdifferenz (Druck vor und hinter dem Gicleur, Druck vor und hinter dem Puck, Druck vor und hinter dem Nadelventil) abhängig. Steigt der Druck hinter dem Widerstand soweit an, dass er den Druck vor dem Widerstand erreicht hat, kommt der Fluss zum erliegen, so einfach ist das.
    @Max1411 Der Widerstand am Gliceur bleibt gleich, er ändert sich nicht, das gleiche gilt für das Nadelventil.
    Bei der Slayer ändert sich der Widerstand am Ende der PI durch Freigabe des Bypass. Dann steigt der Volumenstrom sprunghaft an (mit der 4. Potenz der Vergrößerung des Leitungsradius).
    Die 2. Variable ist der Widerstand im bzw des Puck, der letztlich den Volumenstrom bestimmt. Durch den veränderten Volumenstrom am Puck kommt es zu einer Druckänderung zwischen Puck und Gicleur. Diese Druckänderung verändert dann den Volumenstrom am Gicleur und diese Volumenstromänderung fehlt bei der Strada.
    Das ist m.E der eine Unterschied zwischen Slayer und Strada.
    Das Nadelventil spielt währen des Bezugs keine Rolle mehr. Das ist der Sinn des Bypass. Während der PI spielt der Gicleur keine Rolle, weil aufgrund des geringen Volumenflusses hinter dem Nadelventil am Gicleur kein zusätzlicher Druckunterschied entstehen kann.
    D.h., während der PI verhalten sich Slayer und Strada fast gleich, NUR DAS DER VOLUMENSTROM DURCH DAS NADELVENTIL KLEINER ALS BEI DER STRADA IST. Der Volumenstromanstieg von der PI auf den Bezug erfolgt bei der Slayer aber sprunghaft, bei der Strada langsam, weil die Getriebepumpe erst hochfahren muss.
    Das ist der 2. Unterschied zwischen Slayer und Strada.
     
Thema:

Slayer - Erfahrungsbericht

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