Anfänger sucht Mühle

Diskutiere Anfänger sucht Mühle im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; @Jova Danke für eure Einschätzung soweit, eins muss man schon sagen, die Comandante sieht schon gut aus ;-) Sie sieht nicht nur gut aus, sie ist...

  1. #21 Adjacent, 25.11.2018
    Adjacent

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    Sie sieht nicht nur gut aus, sie ist auch gut.
    Ich habe jetzt seit knapp 1 1/2 Jahren eine Comandante Ironheart und bin wirklich sehr zufrieden damit. Sie ist sehr robust, macht einen wertigen Eindruck und ist einfach ein Werkzeug, mit dem man gerne arbeitet. Einzigerkleiner Wermutstropfen ist die etwas grobe Rasterung im Espressobereich, aber ich habe ich so daran gewöhnt, die Feineinstellung über die Dosis zu machen, dass ich bisher noch kein Red Clix gekauft habe. Sollte Dich persönlich die Rasterung stören, könntest Du das ja noch problemlos nachbestellen.
     
  2. Sekem

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    Ähhh, die feldgrind ist stufenlos......... (Nur mal so nebenbei.)
     
  3. mYLaiF

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    @Sekem
     
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  4. cbr-ps

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    @mYLaiF Für Espresso finde ich die Feld2 eine echte Alternative zur C40, die kann man in D auch bei The Barn bestellen, nicht nur „Schrecklicher Vertrieb aus England“: Feldgrind2- handmade coffee grinder from The Barn
    Für Brühkaffee würde ich die C40 vorziehen, wenn Du nicht gerade sehr kleine Hände hast, dann könnte es unhandlich werden. Meine Schwester z.B. kriegt sie nur schlecht gegriffen.
     
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  5. mYLaiF

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    @cbr-ps ah sehr gut zu wissen. Hatte nur den einen Thread gelesen, wo die C40 mit der Feldgrind verglichen wurde. Da wurde glaub nur Filterkaffee getrunken. Habe tatsächlich kleine Hände, aber rel. kräftig :D
     
  6. cbr-ps

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    Ich fand ein paar Details der Feldgrind nicht so toll, hatte ich auch irgendwo mal vergleichend geschrieben. Aber bei der Feld2 haben sie einiges verbessert wie die Skala und die nicht mehr lose augesteckte Kurbel.
     
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  7. #27 Dirk2/3, 25.11.2018
    Dirk2/3

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    Hallo,
    bin gerade mit der Commandante Red Klicks am rumprobieren.
    Das Stufige der Einstellung ist zu vernachlässigen, da extrem fein gestuft.
    Meine Vergleich zwischen der La Pavoni Europiccola und LSM Gruppe geht problemlos mit der kleinen Mühle.
    Geschmacklich ist die Nitroblade, natürlich subjektiv, zu leckersten Shots in der Lage.
    Interessanterweise schlägt sich die La Pavoni auch so gut, das ich langsam den Eindruck gewinne, diese Maschine zu bevorzugen. Allerdings kann die Commandante auch sehr deutlich die Schwächen im Geschmack klar wiederspiegeln.
    Die LSM Gruppe (Alex Leva) bringt mehr Druck und Vielfalt, die Pavoni extrem weiche und angenehme Shots. 1 Klick Verstellung ist noch gerade eben darstellbar im Geschmack. Besonders in Kombination mit Mengenanpassung, um bsp.weise in Richtung Lungo oder Ristretto anzugleichen.
    Ich vermisse nichts an der kleinen Mühle, und kann die HG-one öfters unangetastet lassen.
    Ich könnte mir sogar vorstellen, diese abzugeben. (Nein, noch nicht anfragen bitte :)
    Meine 2 Cappu und 2 Espressi /Tag sind genau richtig dafür.
    Die HG-One macht geschmacklich mehr Rumms und kitzelt mehr aus der Bohne. Die Commandante ist eleganter und spritziger. Dafür muss man bei Espresso allerdings feinst Mahlen, 8-10 Klicks (Red) ist schon etwas wiederspenstiger beim drehen, aber nicht schwer, sonst wird es fruchtig,Typisch bei dem produzierten Mahlgut.
    Natürlich auch subjektiv: Die Commandante liegt super in der Hand, mit der Holzverkleidung, die Kurbel ist ebenfalls rutschfest aus Holz. Ich finde die Verarbeitung extrem wertig und super durchdacht.
    Ich habe die Mühle vor dem Kauf in die Hand genommen. Das hat mich überzeugt.
    Was mir auch besonders gefällt ist die Tatsache, das keinerlei Aluminium verbaut ist. Einzig die Kunstoffbrücke, die aber keine besodere Rolle beim Mahlen spielt.
    Ich verweise da insbesondere auf die hochwertigen Mahlkönigmühlen hin, deren Mahlgut vermutlich Alupartikel enthält, da auch der komplette Mahlvorgang in diesem Material stattfindet.
    Seitdem achte ich verstärkt auf so etwas, da ich dieses Material möglichst nicht im Nahrungsmittel haben will. Meine Guatemala hat Verschleiss im Mahlraum (dort wo die Scheiben sich drehen und ausgeworfen wird. Das Pulver wirkt wie Schleifpapier. Die nehme ich nur noch selten bis überhaupt nicht, bis ich in der Lage bin, ein Inlet aus Stahl/Niro dafür anzufertigen und damit auszukleiden oder komplett anodisieren.
    Die HG-One, komplett aus Alu, ist zumindest anodisiert. Ob ein Abtrag ins Pulver erfolgt halte ich deshalb für ausgeschlossen. Der gesammte Mahlvorgang ist ja auch innerhalb der Stahlkegel und somit unbedenklich.
    Die Feldgrind, Mahlgut und alle andere Verdächtigen kenne ich leider nicht, andere Mühlen mögen auch gut sein.
    Das sind hier nur meine Erfahrungen.
    Gruß
     
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  8. #28 Wrestler, 25.11.2018
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    Die aergrind hat wohl das gleiche mahlwerk wie die etwas größere feldgrind.
    Sie kann durchaus Espressofein mahlen.
    Ihr Vorteil ist die Größe und das sie in die aeropress passt.
    Somit platzsparend bei mobiler Nutzung.

    Ich kann nur raten, die Handmühlen anzufassen und wenn möglich zu probieren.
    Die Unterschiede im Handling sind deutlich und jeder hat eigene Präferenzen.
    Mir war die aergrind zu dünn.
    Die Feld2 neigt zum Beispiel zum Umfallen, wegen des schmalen Baus und der langen Kurbel.
    Die kinu m47 ist ziemlich schwer und oben offen.
    Der mit Magneten befestigte mahlgut Behälter ist auch nicht unbedingt fehlerfrei.
    Mit der C40 habe ich persönlich keine Probleme und empfinde sie als ziemlich gut.
    Probleme mit dem mahlgut habe ich da jetzt auch nicht, zumal der Behälter hervorragend in das 58er Sieb passt.
    Das es sich dabei um ein geschraubtes Apotheker Standard Gefäß handelt, macht es noch einfacher.
    Ersatz ist somit leicht verfügbar.
     
  9. mYLaiF

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    So ich war soeben bei meinem lokalem Röster und habe mir mal die C40 Nitro Blade mal angesehen. Er war dann auch so nett und hat gemeint, er könnte auch jederzeit die Red Clix nachbestellen, falls ich sie brauche. Hat dann kurzerhand schnell 20 g Bohnen eingeworfen mich gefühlte 60 sec drehen lassen und mir einen Espresso gezogen.
    Bin echt versucht sie zu kaufen, anstatt einer deutlich teureren elektrischen Mühle. Jetzt kommen mir jedoch noch einige Fragen bevor ich mir sie vor Ort kaufen würde. Verzeiht mir wenn ich mir keine 2000 Kommis aus dem Thread der C40 durchlesen will (seid so gütig und seht über meine Faulheit hinweg). Vllt. können mir die Leute helfen, die da regelmäßig mitlesen.


    1) Wie viel passt rein - 40 bis 45 g oder?
    2) Gab es nicht zwei verschiedene Modelle? Die eine besser für Espresso die andere besser für Filter etc? Wobei man das dann doch mit Red Clix verbessern könnte?
    3) An die Besitzer der C40 - wie viele Kaffee dreht ihr bevor es euch nervt? Denke das Maximum wird sein, dass ich mal, also eher sehr selten, 4 bis 6 Kaffee brauch, wenn Besuch da ist. Geht das mit der C40 oder bin ich da ewig beschäftigt?
    4) C40 vs. Feldgrind2 für Espresso - Habe den Thread für Filterkaffee gelesen - Was würdet ihr sagen, wer schlägt sich besser?
    5) C40 vs. gute elektrische Mühle - dachte ich hatte das schonmal gefragt, aber kann die C40 mit den "großen" Mühlen geschmacklich mithalten?

    Vielen Dank euch!
    Ps: Wie sieht es bei der C40 mit den Fines aus? Weil wenn ichs richtig verstanden habe dann sind fines = böse, weil für den bitteren Geschmack verantwortlich.
     
  10. #30 cbr-ps, 26.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 26.11.2018
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    Abhängig von der Bohne 40-50g
    Gab mal neben der klassischen „Nitroblade“ die „Ironheart“, die einen besser für Espresso geeigneten Schliff gehabt haben soll. Soweit ich weiss, wird sie aber nicht mehr hergestellt. Red Clix ist was anderes, das bringt „nur“ eine feinere Rastung. Aus meiner Sicht für Espresso sehr empfehlenswert.

    Ich mahle damit nur Brühkaffee, aber wenn der Bedarf steigt, nervt es. Wenn ich zwei Mühlenladungen durch habe, reicht es mir. Aber regelmässige Einzelportionen sind kein Problem. Bei Espresso sind eine komplette Füllung bis zu sechs Espressi, das sollte noch gehen.
    Ich halte die Feld Mahlwerke für Espresso für ein klein bisschen besser, dreht sich aber etwas schwerer.
    Die Handmühlen können lange mithalten, insbesondere bei niedrigem Verbrauch punkten sie durch nahezu Null Totraum, bei den meisten elektrischen schleppt man immer ein paar Gramm altes Mahlgut mit. Der Preis dafür ist bei Handmühlen ein Mangel an Komfort.
    Ich mahle seit knapp zwei Jahren fast nur noch manuell und bin zufrieden, habe nur 2-3 mal einen elektrischen Rückfall gehabt. Wobei meine Espresso Mühle ca. viermal so schnell ist wie die Comandante, das macht es bequemer.
     
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  11. #31 Wrestler, 26.11.2018
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    Ich lass auch gerne mal den Besuch mahlen.
    Die freuen sich und haben somit auch mitgeholfen.
    Maximal drei Löffel der aeropress passen rein ( ca 50g).
    Ein Löffel der aeropress fasst ca 16g.
    Für die Mocca Master wird dann die Portion von 80 g eben auf zweimal gekurbelt.
    Für Brüh Kaffee kann man auch auch auf die elektrische Mühle zurück greifen.
    Schau mal in den Wilfa Smart Thread.
    Obwohl ich persönlich im Büro nur die C40 nutze.
     
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  12. jenso

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    Interessanter Thread … ich arbeite selbst mit einer Hario und bin damit ganz zufrieden, aber es klingt so, als wäre diese nicht wirklich doll. Ist eine Comandante den Preisunterschied wert, wenn man das so überhaupt angehen sollte?
     
  13. joost

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    .. und womit noch? Welches Zubereitungswerkzeug hängt da hinten dran? Welches Produkt wird erzeugt?
     
  14. #34 Dirk2/3, 18.12.2018
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    Die Commandante ist super.
    Ich habe die aber auch um Espressobohnen zu mahlen, und das geht sogar richtig gut.
    Mit dem RedKlicks ist die feinfühlig zu verstellen.

    Gruß

    PS: Editiert
     
  15. jenso

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    French Press.
     
  16. Azalee

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    Die Hario dürfte einen deutlich höheren Fines-Anteil produzieren, was sich gerade bei sehr grobem Mahlgrad wie für die French Press stark auswirkt, weil man grobes Mahlgut ja umso länger ziehen lässt. Die Fines lassen den Kaffee also bitter schmecken (wobei man manchmal auch erst merkt, dass ein Kaffee bitter ist, wenn man mal einen getrunken hat, der wirklich ziemlich frei von Bitterstoffen ist, jedenfalls ging das mir beim Wechsel von einer Porlex Mini auf eine Wilfa Svart (alias Gastroback) so ;)).
     
  17. #37 Wrestler, 18.12.2018
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    Günstige Möglichkeit wäre auch eine aergrind.
    Gibt's bei the barn für etwas über 100 Tacken.
    Die C40 ist für Brüh Kaffee eine Referenz.
    Viel besser geht's erst mit deutlich mehr Geld.
    Für Brüh Kaffee braucht es auch keine red clix.
    Da reicht die normale Variante völlig aus.
     
  18. honsl

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    Ich finde die C40 (ob mit oder ohne RedClix, das spielt für den Geschmack keine Rolle) sehr gut für Espresso geeignet. Im Vergleich zu meiner anderen Mühle (MG-1) hebt sie bestimmte Geschmackstendenzen akzentuierter hervor. Deshalb ziehe ich sie bei bestimmten Bohnen vor. Gebetsmühlenartig auch hier: Mit einer kleinen selbstsichernden M4 Mutter (für weniger als 1 Euro) ist die C40 stufenlos verstellbar. Auch ohne RedClix. Und auch ohne RedClix ist sie uneingeschränt espressotauglich. Kurbeln muss man schon. Es geht recht leicht, dafür dauert es etwas. Für 1 bis 2 Personen geht das wirklich klar.
    Wertstabil und, ein großer Faktor, bei Garantieansprüchen oder Ersatzteilen jederzeit ein freundlicher und entgegenkommender Ansprechpartner vorhanden. Stimmiges Produkt, mMn.
     
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  19. mYLaiF

    mYLaiF Mitglied

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    Letztlich wird das am Ende jeder für sich selbst eintscheiden
    Ich denke am Ende kommt es ausschließlich auf dich an, ob es sich lohnt. Ich kann ja gerne mal, wenn du möchtest beide Mühlen vergleichen bei einem Filterkaffee. Für Espresso finde ich die Hario etwas schwierig den richtigen Mahlgrad einzustellen. Auch mit einer Mutter. Die C40 ist da besser mit ihren RedClix.
    Der vorgeschlagene Vergleich ist natürlich höchst subjektiv. PLUS ich bin ja selbst noch neu. Am Ende schmecke ich gar keinen Unterschied :D
     
  20. #40 Ajescha, 19.12.2018
    Ajescha

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    Nabend...... also ich bin auch noch recht neu, doch vor einigen Tagen ist eine Comandante als „Drittmühle" ins Haus gekommen und ich hatte auch so meine Zweifel. Ob der Preis denn so okay geht. Zur Zeit bin ich selber noch in der Testphase, verschiedene Bohnen werden probiert und hier lässt sich mit der Comandante sehr schnell der Mahlgrad finden. Ich wiege die Bohnen im Moment ab und achte auf die Durchlaufzeiten und so lassen sich schon Veränderungen bei einem Klick ausmachen.

    Das ist jetzt nicht der Unterschied, doch können im Bezug schon mal 3gr. ausmachen.... bei gleicher Menge und Zeit. Hier tut sich dann schon was in der Konsistenz, was dann auch schon einen Einfluss auf den Geschmack hat. Ich muss aber zugeben, wenn man gleich 30gr. Bohnen mahlt, dann ist der Spaß nicht so ausgeprägt wie bei 10gr. Der Verlust beim Mahlen ist auch minimal. Falls meine Waage okay ist, dann spielt es sich in Bereichen von 0,15gr. ab. Die Reinigung ist auch ein Klacks, ich hatte auf dem Weihnachtsmarkt eine kleine runde, weiche Spühlbürste gefunden, die einen Ticken kleiner ist als der Durchmesser des Auswurfs, was die Reinigung sehr erleichtert.

    Ich finde die Mühle immer noch recht teuer, doch das Mahlergebnis ist wirklich sehr gut. Irgendwie hat es auch was, nach wenigen Umdrehungen steigt einem schon der Geruch vom Kaffeemehl in die Nase und das macht da schon Lust auf die Tasse, die man gleich trinken wird. Trotz des Preises bekommt die Comandante von mir die volle Punktzahl.....
     
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