Sammelthread Kaufberatung Mühlen

Kinu haben einen deutschen Shop und Feldgrind kriegst Du bei The Barn in Berlin.

 

Das ist leider eine blöde Marotte von denen mit dem international Getue durch englische Sprache

 

Passiert Dir sogar vor Ort.
Du fragst den Menschen hinter dem Tresen und musst plötzlich die Sprache wechseln.
Macht für Touristen ein unheimlich tolles internationales Flair.
Ich war etwas genervt.
Das Hipster Gehabe gepaart mit den saftigen Preisen verleidet einem weitere Besuche.
Die Preise für die Mühlen und die sofortige Verfügbarkeit sind eine lobenswerte Ausnahme.

 

Die (Fein) Einstellmöglichkeiten meiner Lelit PL72 genügen mir nicht mehr und ich möchte einen Schritt nach vorne machen. Anfangs dachte ich, die Rasterung wäre ok, ist sie aber nicht. Sehr geringe Möglichkeiten dies Auszugleichen bietet das Tampen, aber das ist nicht immer reproduzierbar.

Habe mich so ein bisschen auf die Baratza Forté AP eingeschossen, finde im KN aber nicht all zuviel zu der Mühle. Eine Alternative wäre wohl die Sette 270Wi... Was meint ihr, lohnt der Aufpreis der Fortè AP?

 

Die Forte AP ist sicher ne gute Mühle, beliebter ist die BG Version mit Stahlscheibe aber schlicht deshalb weils im unimodalen Bereich wenig Alternativen unter 2 stelligem Preis gibt. Persönlich würde ich wohl nicht die AP nehmen, ne 54mm Mühle für 800 EUR wäre für mich schon ein Problem wenn man dafür ähnlich solide Mühlen mit größeren Scheiben haben kann. Und das ist sicher der Grund warum kaum einer hier das Teil hat, das P/L verhältnis scheint zumindest wenig attraktiv. Vorteil der Mühle ist sicher sehr kompakt zu sein und einen sehr kleinen Totraum zu haben, 2 Vorzüge die sicher nicht zu verachten sind je nach Rahmenbedingungen. Ansonsten kannst Du auf jede Mernge Erfahrungen zur Vario Home von Mahlkönig zurückgreifen, was Usability und Mahlgut angeht ist das völlig das Gleiche, die Baratza ist aber einiegs solider gebaut und schneller also quasi eine Deluxe Version der Vario Home..

 

Danke dir, aber für Vario Home ist mir unangenehm in Erinnerung. Hatte eine Kollege im Schwarzwald, bei dem jetzt die 270Wi steht.

Ja der kleine Totraum ist wichtig für mich, die Kompaktheit ist auch nicht unerheblich. Mir gefällt zB., das man nur einmal wiegt, dann diesen Wert als Zeit speichert und danach konstant die gleiche Menge Mahlgut hat. Die 270 mit ihrer Waage am ST- Halter ist auch gut gelöst, da gefällt mir aber zB, die Bedieneinheit nicht so.

Meine Lelit hat 64er Scheiben und kostet nur knapp über 400€. Das kann ja das Kriterium nicht sein. Aber vllt fehlt mir da einfach das techn. Verständnis.

 

Hallo zusammen,

Ich möchte mit in naher Zukunft eine neue Mühle für Espresso kaufen welche dann meine Gaggia Classic ergänzt.
Preislich würde ich gerne um die 200€ +/- bleiben. Gebraucht ist definitiv eine Option.
Da ich hauptsächlich single-dose wäre mir ein möglichst kleiner Totraum wichtig.

Nach meiner bisherigen Recherche bleiben damit also die Sette 270(?,?g), Vario Home (3,8g) und Eureka MCI(3,5g) welche gebraucht ungefähr im Preisrahmen wären - wobei die Sette 270 momentan nicht gebraucht angeboten wird.

Mir persönlich gefällt an der Vario die Möglichkeit diese später als Filtermühle zu nutzen, lese jedoch des öfteren von Problemen in V2.
Die MCI sieht einfach nur gut aus habe aber wenig Informationen über die nicht aktuellen Modelle gefunden.
Und die Sette ist halt nunmal der momentane P/L-King. Klingt jedoch wie ein abhebender Jet.

Welche bevorzugt ihr / würdet ihr mir raten? Oder gibt es Alternativen welche ich komplett außer Acht gelassen habe?

MfG
Konstantinos

 

Hallo alle zusammen,

nachdem ich mir nun die Quick Mill 3004 anschaffe, möchte ich eine passende und preiswerte Mühle anschaffen die meine Graef CM800 ablösen soll.

Anforderungen:

• Timer
• Stufenlos
• Preis max. 300€

Nach bisschen Recherche wäre die Eureka Mignon mit Timer wohl super geeignet. Jetzt habe ich aber ein Angebot einer gebrauchten Mahlkönig Vario V3 (Baujahr 13) und kann mich nicht entscheiden.

Für welche der beiden soll ich mich entscheiden? Oder lieber eine ganz andere?

 

Hallo Zusammen,

ich kenne die Rancilio Silvia und Eureka Mignon MCI in der Benutzung. Ich möchte jetzt auf eine Bezzera BZ 10 umsteigen. Bei der Mühle scheint die neue Eureka Mignon bei der Lautstärke und Klumpenbildung besser zu sein als die alte Mignon MCI.

Würde sich über die neue Mignon hinaus das Upgrade zu einer Eureka Atom lohnen? Gibt es da Vorteile beim Geschmack? Geschwindigkeit wäre für mich eher nachrangig. Konnte jemand die Atom und die neuen Mignons vergleichen?

 

Derzeit erscheint mir die neue Eureka Mignon specialita ein vernünftiges Upgrade zu sein.
Vorteile liegen beim Ergebnis des Mahlguts, vernünftige Timer und deren Verstellung via Display und ein geringer Totraum.
Die Atom bietet mE ausschließlich weitere Vorteile bei der Lautstärke.
Ob sich das bei einem Upgrade zur bz10 jedoch auswirkt?
Die Frage kannst Du nur selbst beantworten.
Für die klassische Espresso Mischung sehe ich persönlich jetzt nicht so signifikante Unterschiede.
Im Rahmen der Bedienung dürfte sich das Upgrade zur specialita anbieten, evtl beim neukauf im Bundle Preis auch preislich interessant sein.

 

Hallo liebe Netzler,

Die Upgradetitis wütet in mir und ich hätte die Möglichkeit, eine 2 1/2 Jahre alte Ceado E37s für einen Wahnsinnigen gebraucht Preis, mir unter den Nagel zu reißen. Mein Setup ist zurzeit eine Comandante NB, eine Eureka Zenith Club E und eine Profitec Pro 500.
Vorallem der stärkere Motor und die Möglichkeit SSP Scheiben zu verbauen, reizt mich schon sehr. Mein Bohnenspektrum reicht von sehr hell bis kurz vorm ölig sein.
Meine Frage wäre nun, ob die Besitzer im Forum mit der Mühle zufrieden sind? Also konkret ob der Geschmack in der Tasse besser mundet oder es nur mehr Komfort in der Bedienung bietet?

 

Nach Lido 2 und jetzt Feldgrind soll nun eventuell ein Upgrade her zwecks "kostengünstigem" Single-Dosing. Da ich seit Kauf der Feldgrind und erscheinen der ersten Kinus mich mit dem Thema nicht mehr beschäftigt habe, fühle ich mich nicht wirklich auf dem aktuellen Stand.

Einsatzzweck ist zu 99% Espresso in Kombination mit Quick Mill Thermoblock und eigentlich nur 2er Sieb. Meist nur 1 bis max. 3-4 Espressi pro Tag aber mit verschiedenen Bohnen von hell bis dunkel je nach Lust und Laune.
Es wäre also gut, wenn der eingestellte Mahlgrad gut abzulesen und zu merken wäre.
Ob stufenlos oder nicht ist mir egal solang die Stufen fein genug sind. Wenn die Stufen fein genug sind, wäre mir das sogar lieber, da man dann nicht irgendwo zwischen zwei Stufen ohne Markierung landet wie es bei mir mit der Feldgrind der Fall ist und mit der Lido 2 auch so war.
Bei der Feldgrind geht es mir manchmal so, dass wenn ich auch nur eine halbe Markierung weitergehe, es schon zu viel ist und der "richtige" Mahlgrad dazwischen liegt.
Mir wäre es also wichtig, dass die Einstellung noch feiner variiert werden kann als bei der Feldgrind bzw. eindeutig ablesbar ist.

Die Kandidaten: Feld2, Feld 47, Comandante C40 MK3 mit Red Clix (Nitro Blade oder Ironheart), Kinu M47, Kinu M47 Traveller. Außer es gibt noch andere, die ich übersehen habe. Preis bis max. ~400 Euro. Die Apollo habe ich auch noch gerade gefunden, aber im Fall der Falle das Ding nach Übersee schicken zu müssen lässt sie dann gleich wieder aus der Wahl fallen.

Natürlich wäre es auch toll, wenn es sich noch leichter und schneller mahlen ließe als bei der Feldgrind, ist aber nicht das entscheidende Kriterium.
Die madebyknock Mühlen habe ich gelistet, da sie am günstigsten von allen sind und immer mal wieder zu Sonderkonditionen zu haben. Aber eigentlich möchte ich aufgrund der bekannten Probleme nur ungern etwas von MBK kaufen. Bei meiner Feldgrind-Bestellung lief alles verhältnismäßig gut und schnell, aber wie wir wissen ist das ganze eher Roulette. Aber vielleicht lass ich mich auch drauf wieder ein, jenachdem, was bei der Beratung rauskommt. Bei The Barn gibt es die Feld2 ja auch.

Mich würde nun also mal interessieren wie sich die von mir genannten Mühlen gegenüber der Feldgrind verhalten. Mahlen sie schneller, leichter bzw. welche mahlt am schnellsten oder leichtesten? Bei welcher lässt sich der Mahlgrad feiner/am feinsten einstellen, wie schaut es mit der Ablesbarkeit und Merkbarkeit vom Mahlgrad aus? Wie groß ist bei euch der Bereich der Stufen/Markierungen zwischen denen ihr bei Espresso schwankt?
Natürlich zählen auch Haltbarkeit, Wartungsfreundlichkeit, Support durch Verkäufer/Hersteller, etc... Optik ist nicht so wichtig.

Dank des Red Clix kommt nun auch die Comandante in Frage für mich. Früher hätte ich sie noch ausgeschlossen.
Wenn es eine Comandante werden soll: Nitro Blade oder Ironheart? Von der Ironheart habe ich jetzt erst gelesen und mal schnell gegoogelt. Die scheint es aber (fast) garnicht zu geben. Ist die noch so neu und deshalb so rar oder wodran liegt das? Für Espresso lese ich soll Ironheart "besser" sein? Da ich Böhnen immer befeuchte bis jetzt, frage ich mich wie das Ironheart Mahlwerk damit umgeht?

Vor ~1 jahr als es noch kein Red Clix für die C40 gab und keine M47 Traveller hätte ich wohl die Kinu M47 gewählt. Jetzt gibt es ja noch die M47 Traveller. Die scheint mir bis jetzt am attraktivsten von allen. Von dem, was ich bis jetzt gelesen habe, von den Mahl-Eigenschaften wie die M47 dabei aber viel günstiger und sogar noch günstiger als die C40 + Red Clix. Einzig über den Mahlgutbehälter habe ich negatives gelesen.

Im Moment tendiere ich zu: 1. Kinu M47 Traveller, 2. Comandante C40 MK3 (wohl am besten Ironheart) + Red Clix 3. Kinu M47

Ich denke, das sind genug Infos und würde mich über jeglichen Input freuen.

 

Soweit mir bekannt:

C40 ist nicht stufenlos und ohne optische Anzeige, du müsstest also Klicks zählen und ggf. irgendwo aufschreiben, für helle Bohnen aber dank eines eher homogenen Mahlguts wohl die beste Wahl, Ironheart ist nicht so neu, wird aber momentan nicht gefertigt, da die sich auf die Produktion der Nitroblade konzentrieren, soll irgendwann im Laufe 2019 wieder kommen, gerade für helle Bohnen ist die Nitroblade genauso geeignet

Die Kinus mahlen auf jeden Fall schneller/leichter als die C40, aber eher ein klassisches italienisches Mahlwerk, deswegen für helle Bohnen nicht ganz so gut geeignet, die Traveller hat glaube ich einen Alu statt Edelstahlkorpus, der Mahlgutbehälter soll wirklich sehr billig sein, der 'Daumenstop' nach dem was man hier so liest eher funktionaler als der von der großen M47 sein, da mir bei der großen ab und zu schon mal eine Bohne rausfliegt, hätte ich etwas Sorge, dass das bei der Traveller ein Problem sein könnte und habe hier auch schon von Eigenbaudeckeln gelesen, der Mahlgutbehälter wäre für Cold Drip und andere Methoden, die viel g erfordern, zu klein.

Bei der C40 bricht wohl manchmal der Deckel oben, sowohl Kinu als auch C40 sind aber deutsche Produkte und der Service dürfte bei beiden 1a sein.

Ich würde es davon abhängig machen, auf welcher Art Espresso der Fokus liegt. Bei überwiegend dunklen Kinu (welche abhängig von der Gewichtung der genannten Punkte + Preis + Größe, Mahlergebnis ist gleich), bei hellen die C40.

 

Ich kenne keinen dem der Deckel der C40 gebrochen wäre, und Kinu ist kein deutsches sondern ein rumänisches Produkt mit deutschem Vertrieb. Daß sich die M47 leichter kurbelt glaub ich auch nicht (die M68 ja), schneller ja.

 

Habe es wieder gefunden, von kaputten Deckeln habe ich auf coffeecircle gelesen

Danke für die Richtigstellung, dachte die sind komplett in Deutschland

Ich finde die M47 ist bei harten Bohnen angenehmer, allein schon wegen des Daumenstopps, und schneller heißt doch indirekt auch leichter, ich bin jedenfalls froh, wenn ich nicht so lange kurbeln muss

 

Ich (ahnungsloser Neuling) suche eine Mühle, um einfach wiederholbare Mahlergebnisse zu erzielen.
Der Preisbereich sollte bei ca. 500,-€ enden. Aktuell möchte ich „nur“ Kaffee für einen Espressokocher (also so `ne Kanne für die Herdplatte) mahlen, eine richtige Maschine wird aber auch eines Tages folgen.
Beim Querlesen in diesem Thread sind mir z.B. die „Mahlkönig Vario Home“ oder auch die „Baratza Sette 270WI“ als mögliche Kandidaten aufgefallen.
Was mich stört, sind Displays und womöglich Betriebssysteme. Für eine Kaffeemühle halte ich solche defektanfällige Features für reichlich übeflüssig. Wenn es keine Alternativen gibt, kaufe ich auch eine solche „Daddelkiste“, lieber wäre mir aber eine analoge Maschine, die aber immer noch in der Lage sein sollte Mahlgrade und Mahlmengen exakt zu wiederholen.

Was gibt der Markt so für mich her?

 

Für eine sog. Herdkanne (Z.B. Bialetti) braucht man eher grobes Mahlgut.
Jetzt wäre die Frage, eher eine Mühle für Brüh Kaffee geeignet oder was für Espresso?
Hier gab es auch schon mal eine solche Frage: Zweitmühle für Filter und Creme - Graef, Baratza, De Longhi
Eine elektrische Mühle für Brüh Kaffee gibt's schon relativ günstig.
Ist vielleicht nicht das Top Produkt, aber für die Bialetti ausreichend.
Top Ergebnisse erzielt man damit auch nicht unbedingt. Liegt aber an der Art der Zubereitung.
Klar ist das lecker, leider neigt es schnell zum überhitzen.
Bialetti-Brikka Tipps & Tricks: Vom ersten Bezug an perfekter Moka-Spresso -- Ein Forums-Exzerpt

Ne hochwertige Handmühle wäre vermutlich sinnvoller.
Das ist in den Threads alles genannt.
Vielleicht liest Du noch ein wenig und fragst dann noch mal?
Im übrigen mahle ich den Kaffee z.B. in einer baratza Encore oder der C40 einfach durch.
Die Menge wird vorher abgewogen bzw per messlöffel bestimmt.
Kaffee Bohnen im hopper altern recht flott und das ist mE so einfacher.
Außerdem bleibt kein alter Kaffee in der Mühle.

 

Suche eine möglichst "idiotensichere" Mühle für's Büro. Sollte also einfach einstellbar sein, mit Timer, möglichst wenig Dreck machen, Mahlgut möglichst gut im Siebträger verteilen. Einfach damit möglichst viele Mitarbeiter möglichst wenig falsche machen können. Mit gutem PLV.

 

Hallo,

nachdem ich nun einige Jahre aus gesundheitlichen Gründen auf den Espressogenuss verzichten musste, habe ich nun mein nun 9 Jahre altes Equipment mal wieder hervorgeholt und in Schwung gebracht (Bezzi BZ 10 und Macap M4 Doser).

Da ich mittlerweile weniger Kaffee täglich trinke (1 Cappu und 2 Espressi täglich), würde ich gerne die Macap M4 Doser von 2010 ersetzen, da mich insbesondere der Doser, der fehlende Timer und die nicht unerhebliche Menge "Restkaffee" im Doser und Totraum stört.

Ich habe versucht hier in verschiedenen Threads ein wenig querzulesen, da ich aber so gar nicht auf dem Laufenden bin, würde ich gerne ein paar Mühlenvorschläge von Euch bekommen, die ich mir näher ansehen sollte (es soll aber trotz der geringen Menge keine Handmühle werden).

-Preisspanne: bis 500 EUR (bis 800 EUR möglich, falls dies einen Qualitätssprung mit sich bringen sollte)
-Langlebig (wie meine M4, die auch nach 9 Jahren noch einwandfrei arbeitet)
-Direktmahler mit gut zu bedienendem Timer (also nicht unter der Mühle o.ä.)
-Gute "fluffige" Mahlergebnisse (nicht schlechter als die der M4)
-Nicht zu großer Totraum
-Stufenlose Mahlgradverstellung würde ich bevorzugen
-möglichst das Kaffeemehl nicht in der Küche verteilen (was mein ursprünglicher Grund für den Doser der M4 war)
-Nicht zu laut und nicht zu groß wäre schön

Freue mich auf eure Vorschläge.

Danke und beste Grüße

Lars

 

@Starwalker Ich bevorzuge bei so geringem Durchsatz eine Handmühle. Aber Du bist auf elektrisch fokussiert oder? Da läuft es aktuell oft auf die Eureka Mignon Specialita hinaus: Neue Eureka Mignon Modelle

Sette 270 Wi würde von der Anforderung auch passen, aber sie ist weder leise noch scheint sie besonders robust zu sein.