Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Bäckergesellen verdienen durchaus sehr gut, und die netten Damen an der Theke wenig. Ist leider normal, der Bäckergeselle ist geprüfter...

  1. #18881 Aeropress, 20.03.2019
    Aeropress

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    Bäckergesellen verdienen durchaus sehr gut, und die netten Damen an der Theke wenig. Ist leider normal, der Bäckergeselle ist geprüfter Handwerker, die an der Theke Verkäuferin. Und Verkäuferinnen werden überall beschissen bezahlt, wenn sie keine Ausbildung haben noch schlechter, Verkäufer natürlich genauso. Dazu kommt ja noch, daß die im Verkauf heute oft nichtmal Vollzeit arbeiten bei den Discountern gibts sowas fast gar nicht mehr außer beim Führungspersonal. In den Jahren seit Schröder wurden echte Jonbs substituiert durch den 450 EUR Sektor. Das müßte verboten werden weil staatlich legitimierte Ausbeutung, zumindest in der Form wie es heute zulässig ist. Da werden dann lieber zwei 450 EUR Kräfte eingesetzt als eine Vollzeitbeschäftigte. Die Discounter sind bei dieser Jobvernichtung absolut führend, alle kleinen mittelständischen Geschäfte kaputt machen wo noch ausgebildet wurde und die eigene Angestellten so schlecht bezahlen wies nur geht. Aber wir gehen ja alle so gerne zum Aldi, Lidl.
    Ganz ehrlich wer sich über obiges zu Recht entrüstet, müsste dann aber auch die Konsequenz haben die Ausbeuter auch zu boykottieren. Und den Gesetzgeber würde auch nichts daran hindern da nachzubessern und z.B. die Geringbeschäftigetenquote zu begrenzen z.B. auf 20% der Angestellten um wieder Vollzeitjobs zu schaffen, denn als Jobvernichter war diese 450 EUR Regelung ja nicht gedacht oder vielleicht doch nur gut getarnt. Denn auch Politiker meckern drüber aber handeln tun die seltsamerweise nicht, es fehlt wohl die Lobby und das Bakschisch um da was auf den Weg zu bringen. :)
     
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  2. joost

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    Frag sie halt mal, was sie daran hindert, eine Bäckerlehre bis zur Bäckermeisterin zu machen, um dann richtig gut zu verdienen...

    Ich halte es für sehr sinnvoll, in Zeit und Anspruch höchst unterschiedliche Ausbildungen auch angemessen unterschiedlich zu entlohnen. Damit meine ich übrigens nicht diese obszöne Spreizung, wie sie aktuell besteht, sondern vielleicht MIttelwert +- 2sd ...


    Nahles: "Wir haben 2.5 MIllionen neue Jobs geschaffen".
    SPD-Wähler (stolz): "ja, ich weiß, ich hab 3 davon"
     
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  3. Gandalph

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    Wenn ich mal so schaue, was in sozialen NWs gepostet wird, und was man in Zeitschriften so zu sehen bekommt, sieht man aber sehr viele Frauen in der Bäckerei. Auch in anderen Berufen stelle ich fest, dass gewachsene Männer-Domäne bröseln, und immer mehr Frauen typische Männerberufe ergreifen - Maler, Mechaniker, Elektroniker, tech. Ingenieure ... uswusf.

    Der Lohn einer Verkäuferin unterscheidet sich genau so zu dem eines Bäckers, wie es auch unterschiedlich zu anderen Berufen ist. Es sind eben unterschiedliche Berufe, wenngleich vielleicht auch eine Backstube hinterm Laden ist.
    So beträgt der Tariflohn einer Verkäuferin etwa 400.-€ +/- weniger, als der eines Bäckers, und steigt bis zum 5.Jahr der Facharbeit auf ca. 2200.-€ - das des Bäckers liegt dann etwa bei 2520.-€ .
    Der Aufstieg zur Filialleitung bringt nochmals 150.-€ - 300.-€ mehr, führende Positionen bei Bäckern etwa 250.-€ zusätzlich.

    Das Problem in diesen Berufen ist eher, dass die Arbeitnehmer nicht organisiert sind, und dadurch nicht dem Gehalts-Tarifvertrag unterliegen, und dies von vielen Arbeitgebern mit niedrigeren Löhnen quittiert wird.
    Der Arbeitskräftemangel in vielen Handwerken führt aber jetzt schon dazu, dass viele Arbeitnehmer auch über Tarif bezahlt werden, wenn man denn einen bekommt ..... - Angebot und Nachfrage regulieren auch hier den Lohn.
     
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  4. joost

    joost Mitglied

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    .. und an dieser Stelle möge man doch bitte mal die armen Genderbegapten fragen, was sie daran hindert / gehindert hat, einen Beruf zu erlernen, nach dem hohe Nachfrage besteht. Gerade bei den jüngeren mag das sinnvoll sein, Klar, eine 62-jährige Korbflechterin wird da tatsächlich ein Opfer der Entwicklung sein.
     
  5. Barista

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    Zur Klarstellung: Bäckereifachverkäuferin ist meines Wissens nach auch ein richtiger Ausbildungsberuf! Sollte man daher nicht völlig abqualifizieren.
     
  6. cbr-ps

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    Das verzerrt, auch wenn es ein weiterer nicht zu unterschätzender Aspekt ist, die Diskussion ebenso wie die Bäcker vs Verkäuferin Frage. Ursprünglich ging es bei der gender gap Frage um unterschiedliche Bezahlung vergleichbarer Tätigkeiten.
     
  7. #18887 silverhour, 20.03.2019
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    In jungen Jahren habe ich oft und viel bei einer Großbäckerei gejobbt. Aussage viele gelernter Bäcker "Wer keinen Zentner-Sack schleppen kann wird kein Bäcker". Ich durfte selbst auch genug schleppen und wuchten.... Daher sehe ich dieses konkrete Beispiel als untypisch an....

    Grundsätzlich ist es eine Frage von Wert und Bewerten. Und da haben wir viele riesige Gaps in der Arbeitswelt. Ich vermute ebenfalls, daß erwähnenswerte Teile des Gender-Pay-Gaps daher kommen. Auch in vielen anderen Branchen.
    PS: "goldenes Handwerk" vs "nur Verkäufer" ist von der Qualifikation her Unfug. Ein Geselle und ein Fachverkäufer haben beide eine von der IHK abgenommene Berufsausbildung auf vergleichbarem Bildungsniveau.
     
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  8. cbr-ps

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    Ich finde das weder Unfug noch vergleichbar. Brot und Kuchen backen hat in meinen Augen schon eine andere Qualität, als „nur“ mehr oder weniger qualifiziert Brot und Kuchen über die Theke zu schieben und möglicherweise noch ein bisschen beraten.
    Seltsamerweise kehren sich aus meiner Sicht ungerechtfertigt in industriellen Bereichen oder auch teilweise in der IT die Verhältnisse um und die dort hochtrabend „Sales“ genannten Verkäufer verdienen (bzw. bekommen...) oft deutlich mehr, als diejenigen, die die zu verkaufenden Produkte mit entsprechendem Know How (ich spreche nicht von angelernten Maschinenbedienern) herstellen.
     
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  9. #18889 Aeropress, 20.03.2019
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    Was die Berufsschule angeht ist das durchaus vergleichbar, das Know How in der handwerklichen Praxis aber deutlich höher beim Bäcker und nciht vergessen, das ist Nachtarbeit, und auch ein Grund warum Bäcker kein sehr beliebter Beruf ist, und gute Bäcker sind damit gesucht und begehrt und können auch was verlangen auch klar über Tarif. Verkäuferinnen sind dagegen leicht ersetzbar eben z.B. durch 450 EUR Kräfte. Ist damit auch ne Frage von Angebot und Nachfrage.
     
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  10. #18890 silverhour, 20.03.2019
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    Eine ähnliche Diskussion gabe es schon mal zur Frage, wie viel ein Barista verdienen sollte. Ein Fachverkäufer kann und macht eine ganze Menge mehr als nur Brot über den Tresen zu schieben (was eben "nur" ein angelernter Job wäre), viele Tätigkeiten laufen nur "unter der Haube" wie z.B. kaufmännischer Papierkram, Disposition, Führung der Aushilfen, Schichtleitung, usw. usw... Wenn jemand trotz Qualifikation nur als Ware-übern-Tresen-Schieber beschäftigt wird, dann ist das was anderes. Aber das ist beim Bäcker nicht anders, wenn er nur Mehlsäcke schleppt...
     
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  11. Barista

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    Wenn man die Lohndifferenz in dem Bäckereibeispiel in den Gender-gap hineinrechnet gibt es nur zwei Wege, den zu beheben. Gleicher Lohn für Bäcker und Verkäufer oder in beide Berufe gleich viele Männer und Frauen. Letzteres halte ich für illusorisch, daher bleibt doch nur der erste Weg, oder? Wenn wir es lassen wie es ist, hat das Bäckerhandwerk einen gewissen Anteil an dem berechneten Gender-gap (diese Zahl zwsichen 21% und 2 %), den wir nicht wegbekommen. Akzeptieren wir diesen Teil dann einfach?
     
  12. Tigr

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    Das würde ich unterstreichen. Die wirklichen Qualifikationen werden im Handwerk in der Praxis erworben. Die allgemeinen Grundlagen in der Berufsschule. Ist bei anderen Schulen das gleiche. Nicht jeder, der Abi macht verdient nachher im Job gleich viel.

    Daher verstehe ich den Vergleich zwischen Bäcker, Verkaufspersonal in einer Bäckerei und dem Zusammenhang zum equal pay day nicht.
    Wir haben freie Berufswahl. Wer als Bäcker arbeiten möchte, kann das tun. Genauso wie im Verkauf. Wenn es Berufe gibt, in denen mehrheitlich Frauen oder Männer arbeiten, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es "ungerecht" zugeht, oder es gender-Schranken gibt.
     
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  13. Tigr

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    An deinem Beispiel sieht man doch sehr gut, dass der "berechnete Gender-gap" gar keiner ist und dessen Berechnung eben Mumpitz. Da gibt's nichts, was "wegzubekommen" wäre.
    Es sein denn man verfolgt die Weltanschauung, dass jeder Arbeitende egal was er tut gleich entlohnt wird.
     
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  14. Barista

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    Letztlich ist das ja meine Frage: Akzeptieren wir diese 2-6% oder sind die noch ein Problem? Wenn die ein Problem sein sollten, müssten wir das Bäckereibeispiel doch lösen, oder?
     
  15. cbr-ps

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    Unabhängig davon wie die einzelnen Zahlen zustande kommen, sehe ich es ganz schlicht:
    1. Selber Job, selbe Bezahlung, vorausgesetzt die Jobrolle ist wirklich identisch, was nicht zwingend gegeben sein muss, auch wenn der Titel gleich klingt. Siehe mögliche, aber nicht immer gegebene zusätzliche Aufgabenbereiche der Bäckereifachverkäuferin.
    2. Unterschiedliche Jobs werden unterschiedlich bezahlt. Das mag man im Einzelfall mehr oder weniger gerecht finden, ist aber nicht geschlechterspezifisch. Wenn Frau einen hochbezahlten Job wählt, siehe 1. Wenn nicht, ist es ihre freie Entscheidung. Die kann natürlich durch familiäres Rollenbild geprägt sein, aber auch das ist ihre freie Entscheidung, sich dem zu unterwerfen oder auszubrechen.
     
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  16. Tigr

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    Das Bäckereibeispiel würde ja dann voraussetzen, dass es vergleichbare Tätigkeiten sind. Was sie aber nicht sind.
    Es würde greifen, wenn Verkäufer mit der gleichen Ausbildung, der gleichen Berufserfahrung etc. in der gleichen Bäckerei mehr verdienen als Verkäuferinnen.
     
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  17. Gandalph

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    Unterschiedliche Berufe bezüglich des Verdienstes gleich zu stellen, halte ich für nicht sinnvoll. Verkäufer/innen könnten sich auch organisieren, und so für mehr Gerechtigkeit bei der Entlohnung kämpfen - das hat ja auch die Entlohnung in der Metallindustrie , der Chemie, und anderen Gewerken nach vorne gebracht. Friseurinnen dürften sich auch gleich anschließen .... - da wird eine geschaffene Haarpracht mit 100.-€ beglichen, für die die Arbeiterin einen Hungerlohn bekommt, der an der Grenze des Mindestlohnes liegt.

    Der Mindestlohn wäre für mich ein weit bedeutenderes Thema, als die gender-Diskussion, denn dann würden auch solche antquierten Tarife verschwinden.
     
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  18. #18898 S.Bresseau, 20.03.2019
    S.Bresseau

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    Schön, dass sich die Meinungsmache der FAZ und vergleichbarer Medien in den aufnahmewilligen, meist männlichen Gehirnen so gut festgesetzt hat.
    Ich zitiere jetzt mal lieber niemanden mehr, ich reg mich sonst nur auf :)

    Ich versuche noch ein einziges Mal zu erklären, worum es beim equal pay day geht:

    - der absolute Wert von 21% zeigt ganz offensichtlich, dass es unterschiedliche Berufs-Bedingungen für Mann und Frau gibt. Das spiegelt sich zwar auch in vielen anderen Zahlen wider, aber was weniger Geld ist, kapiert der Dümmste.

    - der runtergerechnete Wert zeigt, dass es sogar unter identischen Bedingungen Unterschiede in der Bezahlung gibt

    Dass manche Männer angesichts solcher Werte beharrlich von erreichter Gleichberechtigung faseln, erzeugt bei mir Wut und Fremdscham.
     
  19. #18899 S.Bresseau, 20.03.2019
    S.Bresseau

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    Zumindest manch einer nicht, das habe ich verstanden. Es soll in den Köpfen alles bleiben wie bisher, aber die strukturellen Unterschiede sollen dann doch angeglichen werden, irgendwie halt.


    ed
    Doch noch ein Zitat
    Nein, eben nicht.
     
  20. #18900 wurzelwaerk, 20.03.2019
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