Manches muss einfach gemeldet werden...

Diskutiere Manches muss einfach gemeldet werden... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Das dürfte in der weiter oben verlinkten Analyse der FHG berücksichtigt worden sein. Danke für den interessanten Hinweis; diese Untersuchungen...

  1. #19041 DeltaLima, 26.03.2019
    DeltaLima

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    Danke für den interessanten Hinweis; diese Untersuchungen sehe ich mir an, sie geben sicher manche Antwort.
    Nachprüf - und nachvollziehbar.
     
  2. #19042 Milchschaum, 26.03.2019
    Milchschaum

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    Womit und wo hast du das gerade geschrieben? Zur Zeit der Mondlandung gab es das Arpanet, und es gab IBM Mainframes (oder gab es die überhaupt schon?). Mit Sicherheit hat sich die Mikoelektronik nicht nur weiter, sondern vor allem breiter entwickelt, als man es damals träumen konnte. Was heute alles von Computern gesteuert wird und wie, das ist schon gigantisch. Und das Internet ist IMO noch eine größere Erfindung als das Flugzeug. Ich denke eher, dass du im Rückblick dir die Dinge kleiner redest, weil sie für dich selbstverständlich sind.
    Aber dass wir keine kleinen und leistungsfähigen Energiespeicher haben, dass wir immer viel zu wenig Energie erzeugen können, ist problematisch. Die Begründung dafür ist aber IMO, dass dieses Thema noch viel komplizierter und schwieriger ist, als man gedacht hat. Es wirken die Grenzen der Physik.
     
  3. NiTo

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    Dass wir keine kleinen und leistungsfähigen Energiespeicher haben (was so auch nicht stimmt, denn Energiespeicher werden ja stetig kleiner bei gleicher Leistungsfähigkeit - oder umgekehrt, sie bleiben gleich groß bei steigender Leistungsfähigkeit), mag an Grenzen der Physik liegen - oder auch nur an den Grenzen der Förderung der entsprechenden Forschung.
     
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  4. #19044 S.Bresseau, 26.03.2019
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    Stimmt schon, Internet und Computer sind Bestandteil des Alltags geworden, aber die Basis wurde in den 60ern gelegt. Der Rest ist Moore's law :)

    Mir geht es um wirklich neue Erfindungen wie das Auto, Flugzeug oder TV. Die Mikroelektronik macht vieles ungleich schneller und komfortabler, aber Zeitung, Telefon, TV und Straßenkarten gibt es schon ziemlich lang.

    Spätestens seit 1973 wird ständig über andere Formen der Mobilität und Energiegewinnung geredet, aber prinzipiell geändert hat sich immer noch nichts. Und sooo viel Rechenpower braucht ein Elektroantrieb wie der des i3 vermutlich nicht, dass er nicht auch schon in den 80ern technisch möglich gewesen wäre.
     
  5. turriga

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    Die Batteriespeicher wären da aber noch nicht soweit gewesen. Deren Entwicklung hat ihre großen Fortschritte in erster Linie dem Handy zu verdanken, auch weitgehend dann ja ohne Förderung, so wären etwa auch Akku- Schrauber oder sogar Akku-Flex sowohl im Profi, als auch im Heimwerkerbereich noch vor wenigen Jahren in der Leistungsfähigkeit auch noch nicht denkbar gewesen. Alleine die nutzbaren Fortschritte, was Reichweite und Alltagstauglichkeit durch neue Batterie- Packs des von dir genannten Fahrzeugs in wenigen Jahren angeht, sind enorm, waren zu Beginn gerade im Winter noch völlig „abenteuerlich“, für den Großteil der Nutzung im Stadtbereich und als Pendler- Fzg. aber inzwischen völlig ausreichend, dafür das Fahrzeug ja auch ursprünglich mal konzipiert.
     
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  6. #19046 S.Bresseau, 27.03.2019
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    Genau das ist der springende Punkt, den hatten wir aber schon öfter. Bessere Akkus für Autos wären schon seit Jahrzehnten möglich, wenn gezielt geforscht worden wäre. Wurde aber nicht. Warum? Weil man sagte, dass es sich nicht lohnt, weil Verbrenner besser sind und immer besser sein werden. Genau dieselben Argumente wie noch vor ein paar Jahren. Zum Glück kippt das gerade. Ich sag jetzt nicht, woran* das zu einem großen Teil liegt.

    * (btw beim Model Y könnt ich schwach werden :) mal sehen, was die in 5 Jahren gebraucht kosten und welche Alternativen es bis dahin gibt)
     
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  7. #19047 Augschburger, 27.03.2019
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    Ich finde den Hyundai Kona spannend, aber 56 Wochen Lieferzeit ist ein Witz - bis dahin gibt’s doch längst was noch besseres. (Hoffe ich).
     
  8. #19048 Largomops, 27.03.2019
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    @S.Bresseau: Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. In Zukunft wird eher noch mehr Energie benötigt werden. Kernkraft kann nicht die Lösung sein. Der nahezu ewig strahlende Müll darf nun wirklich nicht hinterlassen werden. Ich hab keine Lösung, deswegen frage ich ja, ob eine Lösung in Aussicht ist um ähnliche Mengen Strom zu produzieren.
     
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  9. #19049 joost, 27.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2019
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    Ich sehe aktuell noch nicht, dass hinreichend an der nötigen Infrastruktur gebaut würde :/
    Damit meine ich jetzt nicht nur Stromtrassen, die sie seit Jahren nicht hinbekommen (Windräder im Leerlauf an der Ostsee seit Jahren), auch eine nötige Wasserstoff-Infrastruktur wirkt jetzt noch nicht wirklich angedacht. Die Technik scheint greifbar nahe, wenn man die Japaner ernstnehmen kann. Und bevor wir nachts Windstrom am Strommarkt verschenken, können wir auch genau so gut Wasserstoff erzeugen und der Wirkungsgrad wäre vollkommen egal...
    Ich sehe hier endlich mal wieder eine Option für den Technikstandort Deutschland, dessen Wohlstandsniveau mal dringend wieder eine gesunde Produktionsbasis bräuchte.
    Aber wenn ich mir dann unser wohlbetreuten Lobbypolitiker in Berlin so ansehe, die aktuell noch in erster Linie die Wünsche der Kohleindustrie erfüllen ..
    aus :"die Zeit", Kohleausstieg: Das deutsche Stromnetz flutet über mit Kohlestrom
     
  10. #19050 Aeropress, 27.03.2019
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    Schau dir den Kia Niro vom gleichen Konzern an der hat einen deutlich größeren Kofferraum beim gleichem Preis, sieht imho auch besser aus (vor allem von hinten, Geschmacksfrage) und gibts als Hybrid, Plug In Hybrid und vollelektrisch mit 500km Reichweite. Wenn selbst der deutschlastige ADAC nichts zum meckern gefunden hat :) Kia e-Niro: So gut ist der Elektro-SUV | ADAC 2018 . Bei der Selbstvertsändlichkeit müßten und könnten deutsche Autobauer auch schon sein, statt durch Lobbyisten Zweifel und Zögern zu sähen.
     
  11. joost

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    Ist es denn wirklich einem Homo "Sapiens" würdig, dass er 1800kg durch die Gegend schaufelt, um seine eigenen 90kg von A nach B zu bringen?
     
  12. #19052 Aeropress, 27.03.2019
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    Verstehe das Argument nicht, was zählt ist doch Preis-/ leistung und Unterhaltskosten. Bei allem kann dieser Wagen punkten, daß ein großer Akku was wiegt ist systemimmanent, wenn der Wagen aber trotzdem kompakt daher kommt und voll vergleichbare Fahrleistungen und Handling zu eiem ps starken konventionellen Antrieb bringt eher sogar besser und das zu deutlich weniger Verbrauchskosten bei vergleichbarer Reichweite, wo ist das Problem? Ein Haar um im bequemen Sessel kleben zu bleiben findet sich natürlich immer, also dann besser weiter so bis der Arsch im Sarge liegt?
     
  13. joost

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    1800kg <-> 90 kg ist schon mehr als nur ein "Haar", es ist ein zentraler Paradigmenwechsel, den ich da anspreche.
    Wenn wir schon von intelligenten Zukunftslösungen reden.
    Was ich damit meine: wir werden kräftig mit unserem animalischen "schneller, aggressiver, bulliger" Mittelhirn zu kämpfen haben, wenns was massentaugliches werden soll. Nötige Konzepte sehen dann ganz anders aus, vielleicht eher wie ein Messerschmidt Kabinenroller mit modularen Ausbaufähigkeiten, je nach aktuellem Einsatz. Und keine 1800-Stahlkarosse, die die meiste Zeit zu 98% mit ihrer eigenen Masse beschäftigt ist.
     
  14. cbr-ps

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    Was nützen solche pauschal provokanten Statements? Für die Klassiker wie Brötchen holen oder Schülertaxi selbstverständlich vernünftigerweise nicht. Bei 500km kann das durchaus sinnvoll sein, da ÖPNV nicht zwingend akzeptable Verbindungen anbietet und Muskelkraft wohl selten infrage kommt. Alternativ könnten wir unseren Aktionsradius natürlich wieder auf vorindistrielle Zeiten reduzieren.
    Ob so eine Karre unbedingt fast zwei Tonnen wiegen muß, mag diskussionswürdig sein. Neben den schweren Batterien bei Elektro treiben allgemein bei allen Typen seit Jahren diverse Luxusaustattung, größere Abmessungen und passive (Schein)Sicherheit das Gewicht mit fragwürdigem Nutzen in die Höhe.
     
  15. joost

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    Wenn es diese Fahrt mal zwischendrin braucht, ja. Und den ganzen Rest der Zeit ists eine obszöne Energieverschwendung. Car-Sharing wäre da eine echte Alternative. Man muss halt seine Eitelkeit besiegen und kann seinen Selbstwert nicht mehr mit "guckmal mein Auto" aufpäppeln.

    Sowas gehört natürlich ebenso zu einer Zukunftsplanung, die selbstverständlich nicht aus isolierten Einzelideen bestehen kann.

    Provokant ist, was weh tut. Und das wird es müssen, wenns was werden soll. Unseren Anspruch auf derartige Energievernichtung werden wir uns nicht mehr all zu lange leisten können.


    Eine Alternative von vielen, und manchmal genau die richtige. Du glaubst gar nicht, wieviele tausende Km allein meine Frau (und alle ihre Kollegen/innen und wahrscheinlich auch die anderer Organisationen) für Bla-Meetings durchs Land fährt, die sehr gemütlich auch via Telekonferenz in Bild und Ton erledigt werden könnten :/
     
  16. #19056 Aeropress, 27.03.2019
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    Du willst doch von A nach B zu möglichst kleinen Kosten aber doch mit ein bisschen Komfort und Spaß, was stört dich da an sagen wir mal 500kg mehr die der Wagen zum vergleichbaren benzingetriebenen Kona hat. Wirds deshalb unwirtschaftlicher (nein im Gegenteil) weniger spaßig (auch nicht), das Argument ist in dieser Form doch erstmal ein Scheinargument und gilt im übrigen für alle Fahrzeuge mit ihren diversen Helferlein und Assistenten die aufs Gewicht drücken. Du kannst ja fordern da auch mal wieder abzuspecken, so ein Käfer würde ja heute gar nicht mehr zugelassen, klar sowas mit einem modernem Antrieb wäre megaeffizient, obs dann auch einer kaufen würde der heute ja schon ausstattungsverwöhnt ist? Ist auch ne Frage ob man Effizienz höher gewichtet als Sicherheit, also eine politische Entscheidung. Und Akkus kann man sicher weiter entwickeln und verbessern, dazu wird Großserie helfen und insbesondere Deutschland und Europa muss da mal bald mit anfangen, denn Batterien kommen heute aus USA und China, Europa hat da nichts und wenn das so bleibt wird man technologisch zurückfallen und abhängig, und insbesondere das kann sich ein Exportland wie Deutschland auch wirtschaftlich nicht leisten.
     
  17. cbr-ps

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    Das hat aber systematische Grenzen. Bei Punkt zu Punkt Verbindungen sind ÖPNV zumindest in den Punkten Zeit und Aufwand nicht mit dem Individualverkehr konkurrenzfähig und können es auch systembedingt nicht werden. Ebensowenig beim Individualtransport von Waren.
    Letztlich macht es die Mischung und da haben wir aktuell sicher einen Schiefstand Richtung Individualverkehr.
     
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  18. joost

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    .. und wenn dieses "bisschen Komfort und Spass" nicht ohne 1800kg bewegte Masse funktioniert, dann ist es genau das, was wir uns eben nicht mehr leisten können. Spass gibts auch anderswo, ebenso wie Komfort. Man muss ihn nicht durch die Gegend rollen.
    Verantwortung für unsere Planeten übernehmen zu wollen, aber nicht bereit sein, so popelige Dinge wie Komforteinbußen ertragen zu wollen - das wird nicht funktionieren. Und wenn der Spass unsere Lebensgrundlage ruiniert, ist er das vielleicht nicht wert. Außer, man möchte gern lachend in eine Kreissäge rennen. Gibt ja so Leute :/
     
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  19. #19059 cbr-ps, 27.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 27.03.2019
    cbr-ps

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    Die Passage trifft auf alle Antriebskonzepte zu und die Entwicklung zeigt, dass die Mehrheit wohl Luxus und maximale passive Sicherheit zu Lasten von Effizienz und Dynamik will. Ich hätte es lieber kleiner und leichter, mein Scirocco I hat mir deutlich mehr Freude gemacht, als mein aktueller, mit knapp 3-facher Leistung und 500kg Mehrgewicht. Die immer wieder gelobte Effizienzsteigerung der Motoren könnte noch viel wirkungsvoller sein, wenn sie nicht teilweise im Übergewicht verpuffen würde. Aber ich sehe auch, dass ich da eine Minderheitenmeinung habe...
     
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  20. turriga

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    Deine Sicht der Dinge, kannst du natürlich haben. Da die Alternative Elektromobilität eben mM und Erfahrung nach nicht der alleinige Königsweg darstellt, neben einigen, tatsächlichen Vorteilen (vor Allem in Städten durch verminderte Feinstaub- und für mich auch ein sehr wichtiges Argument die drastische Reduktion von Lärm, CO2-Reduktion mit reg. Energien), so hat sie eben auch wie hier ja auch schon ausgeführt gravierende Nachteile oder noch ungelöste Fragestellungen (mangelnde Infrastruktur, Verfügbarkeit von regenerativen Energien auch für große Fahrzeugflotten mit Konsequenzen wie Stromtrassen, Windräder, Offshore mit auch Einfluss auch dortige Umwelt, keine kleinen Nischen, Problematik und alle Risiken des Atomstroms, welcher hieruzulande zwar (mMn auch völlig zu recht) sehr kritisch gesehen wird, bei unseren Nachbarn und gerade auch in Asien allerdings deutlich weniger, die notwendigen Rohstoffe und deren Abbau, unzureichende Reichweiten für Streckenfahrten, Brandgefahr und massives Zusatzgewicht der Akkus, deren Verwertung und Entsorgung nach der Nutzung........). Elektromobilität wird sich durchsetzten, ist mMn und Erfahrung nach nicht der alleinige Heilsbringer, sondern hat auch seinen Preis, wie fast jede Form der individuellen Mobilität. Diese massiv einzuschränken wäre sicher für das Klima hilfreich, in westlichen Demokratien allerdings kaum durchsetzbar (wählbar), wie etwa in China durch staatliche Reklementierung praktiziert. Die allerdings auch höchst ungerecht, wenn Reiche sich einfach zwei ihrer überlangen Limousinen kaufen, je eines mit geradem ungeradem Nummernschild, um so jeden Tag fahren zu können. Freut vielleicht den Lobbyisten, aber verringert dann nicht in dem Maße wie beabsichtigt den Individualverkehr.
     
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