Fotoapparat / Digitalkamera

Diskutiere Fotoapparat / Digitalkamera im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Da wird genau das gezeigt, was ich wissen wollte - Danke dafür :).

  1. nenni

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    Da wird genau das gezeigt, was ich wissen wollte - Danke dafür :).
     
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  2. #762 S.Bresseau, 25.04.2019
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    Damit änderst du die Perspektive.
    Nein, umgekehrt, kürzere Brennweite, der kleine Sensor croppt. statt 300 mm nur ca. 225 mm
     
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  3. nenni

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    Da hab ich mich etws falsch ausgedrückt ;).
     
  4. #764 Gandalph, 25.04.2019
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    nur keine Panik Pitt ... :)
    - der Stefan hat`s auch nicht richtig umgerechnet, da der MFT Sensor der Panasonic/Oly einen crop von 1:2 aufweist. Wo er den 1:1,33er crop hernimmt, keine Ahnung ?
    - DX-Nikon u. Fuji-X haben 1:1,5 , Canon 1:1,6 , KB 1:1 ;)
    - grob, je näher sich der crop des Sensors dem Vollformat, also 1:1 nähert, umso besser die Freistellung bei vergleichbarer Brennweite, gleicher Blende, und gleichem Motivabstand, wenn du es aus dieser Sicht sehen möchtest.
     
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  5. #765 parityB, 25.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 26.04.2019
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    Ein Vergleich macht aber nicht wirklich Sinn, wenn man den Entfernungsparameter verändert (zumal sich damit auch die Perspektive ändert), sondern es muss mit identischen Werten gearbeitet werden.

    Grundsätzlich hängt die Schärfentiefe von 4 Faktoren ab:
    -Brennweite
    -Arbeitsblende
    -Fokusentfernung
    -Diagonale des Aufnahmemediums

    Man kann den Schärfentiefelook eines Systems in einem anderen exakt abbilden, sofern man sich innerhalb des Äquivalenzbereichs befindet.
    Beispiel: Der Äquivalenzfaktor zwischen KB und APS-C ist ca. 1,5. Dieser gilt aber nicht nur für den Bildwinkel (gerne an dieser Stelle fälschlicherweise mit Brennweite beschrieben), sondern auch für die Blende (und im Übrigen auch ISO-Rauschen, das aber nur am Rande). D.h. unter ansonsten exakt identischen Bedingungen kann ich den Look eines 50mm 2.8 KB-Objektivs mit einem APS-C 33mm 1.8 erreichen. Durchaus machbar.
    Habe ich jedoch ein 50mm 1.4 an KB bräuchte ich ein 33mm 0.93 in APS-C für einen identischen Look. Das ist technisch zwar gerade noch machbar aber dann mit Sicherheit sehr teuer, jedenfalls wenn es keine manuelle Linse werden soll.
    Ein besseres Beispiel sind aber z.B. die gängigen KB-Standardzooms mit 70-200 2.8. Dafür bräuchte man bei APS-C ein 46-133 1.85. Ein solches Objektiv gibt es nicht am Markt. Schlichtweg weil es absurd teuer und schwer wäre. Das 50-140 2.8 von Fuji (was ja nur einem 75-210 f4 in KB vom Freistellungsverhalten her entspricht), zweifellos ein sehr gutes Objektiv, kostet immerhin auch schon ca. 1500.-. Im m4/3 Bereich müsste es dann sogar schon ein 35-100 1.4 sein!

    Ist der abdeckbare Äquivalenzbereich zwischen APS-C und KB noch relativ groß (wenn man bereit ist, entsprechend zu investieren), so wird die Grenze bei kleineren Sensoren (also z.B. m4/3) deutlich schneller erreicht (hier Faktor 2). Übrigens gilt das durchaus auch in die andere Richtung, also z.B. bei KB und Mittelformat. Dort ist der Äquivalenzfaktor (beispeilsweise für Fuji-MF) 0.79. Das heiß ein 50mm 1.4 in KB entspräche einem 63mm 1,75. Auch dieses Objektiv wird man nirgends finden (auch hier weil zu teuer und aufwändig). Dafür hat MF aber eben andere Stärken, das absolut erzielbare Freistellungspotential ist jedenfalls keine (die Art, wie die Freistellung jedoch abgebildet wird, Stichwort Transition, dann schon eher). Geht es also rein um das realisierbare Freistellungspotential ist KB vermutlich tatsächlich das System, mit den meisten Möglichkeiten. Kommen jedoch andere Kriterien ins Spiel, wie Abbildungsleistung/Bildqualität oder auch Dinge wie Portabilität oder Preis können andere Systeme im Vorteil sein.
    Letztlich ist also die Frage des benötigten Gestaltungsspielraums nur eine von vielen. Bigger is not always better, das Umgekehrte gilt aber genauso wenig.
     
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  6. cawa71

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    Das sollte der Unterschied Aps-c zu MFT sein
     
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  7. #767 S.Bresseau, 25.04.2019
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    300mm an APSC (Cropfaktor 1.5) hat den gleichen Bildausschnitt wie ein 450mm an FF. Dafür reichen 225 mm bei Cropfaktor 2
     
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  8. #768 Gandalph, 25.04.2019
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    ah - jetzt hat`s geklingelt :)
     
  9. parityB

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    Nein, du bräuchtest an m4/3 ein 67 1.4 bzw 2
     
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  10. #770 Dale B. Cooper, 26.04.2019
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    Panasonic 42.5 f1.7 kommt dem recht nahe und kostet ca. 300€. :)

    Sehr geiles Portrait-Objektiv. Steht bei mir auch auf der Liste..
     
  11. #771 S.Bresseau, 26.04.2019
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    Es gibt einige gleich teure und noch lichtstärkere 50er, die an APSC fast denselben Bildwinkel haben, bei größerer Blendenöffnung, zB canon 50 1.4. Ist denn das Panasonic so viel besser, dass es ein Entscheidungsgrund für m4/3 wäre?
     
  12. #772 Gandalph, 26.04.2019
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    Wie soll man das verstehen? Möchtest du das Canon 50mm 1.4 EF- Objektiv an APSC adaptieren und mit dem Panasonic MFT - 42,5mm 1.7 vergleichen?
     
  13. nenni

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    Es ging ja eigentlich vor einigen Beiträgen um @quick-lu seinen Kamerafindungsbedarf - ich hatte mich da ja nur zwischengemogelt ;).
    Durch die Hinweise und Ratschläge hier sind für mich 2 Systeme übriggeblieben, die demnächst dann beim Händler ausgiebig zwecks Endentscheidungsfindung befummelt und bei hoffentlich bald genügend vorhandenen Talern das entsprechende erworben wird.
    Aber erstmal wohl ne Basis mit einem Objektiv. Teuer wirds - egal welches System - nachher trotzdem bei dem von mir erwünschten Zeugs.

    Bei allen, die mit mir mitüberlegt haben :), möchte ich mich nochmal bedanken!
     
  14. #774 Gandalph, 26.04.2019
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    Es ist ja ein allgemeiner Faden, und kein spezieller von Ludwig. Insofern kann sich hier jeder dazumogeln, der sich für das Gebiet interessiert. ;)

    - na, dann viel Glück und Freude beim ausspähen Pitt ... :) Denk dran, dass es bei einem black friday usw. oftmals ein Schnäppchen gibt.
    dazu muss ich ein wenig ausholen ...
    - Ich hatte meine Kamera mit cash-back im Set mit Kit gekauft, das war so auch beworben - mit 200.-€.
    Als ich dann das cash-back einreichte, wurde es abgelehnt, weil es die Kombi mit dem 18-55er Objektiv in der cashback Aktion nicht gab. Also rief ich beim Händler an, und verlangte eine andere Rechnung, denn wäre die Kamera nur als Gehäuse verkauft worden, so hätte ich das cash-back bekommen. Flugs kam die neue Rechnung, und es wurde Gehäuse und Objektiv separat ausgewiesen, was dazu führte, dass ich auf das beworbene Gehäuse das cashback bekam, und ebenso auf das Objektiv - machte 300.-€ Ersparnis - ich wollte mich darüber nicht nochmals beschweren :)
     
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  15. cawa71

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    Ich weiß ja nicht welche Systeme es sind, aber sollte Olympus dabei sein, kann ich dir das Test&Wow empfehlen. Da kannst du ausgewählte Kameras und Objektive für einige Tage ausleihen.
     
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  16. #776 wurzelwaerk, 26.04.2019
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    Das ist optisch ein feines Objektiv mit schönem Bokeh, nur mechanisch etwas empfindlich. Beim fokussieren fährt ein Tubus nach vorn raus - wenn man damit irgendwo aneckt, ist meist der AF hin. Abhilfe: GeLi immer drauf lassen.
    Wenn Du es auf dieses Objektiv abgesehen hast, würde ich aber auch einen Canon KB Body dazu nehmen. An APS-C wird es quasi zum 75er und mit Adapter an anderen System empfinde ich immer irgendwie als „Krücken“-Lösung.
     
  17. #777 S.Bresseau, 26.04.2019
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    Zurecht wurde doch gesagt, dass das Objektiv einen wesentlicheren Anteil hat als der Body. Wenn das 42er Panasonic den üblichen 50ern überlegen ist (das Canon war nur stellvertretend, ein befreundeter Fotograf lobt es sehr), wäre es ein Argument für m4/3. Bisher hab ich eher Superlative in Richtung Fuji Linsen gehört. Ich selbst hab einen Haufen alte MAF und M42, von dem ich mich schwer trennen kann. Aktuell hab ich immer noch die A100, wegen der schönen Farben gerade in Kombination mit zB den uralten 50/1.7 oder dem 70-210/4 , aber es wird langsam Zeit für Neues, die Sachen sind groß und schwer, der AF ist langsam, laut und ungenau, der Sensor rauscht fürchterlich und 10mp sind einfach zu wenig. Ich schiele auf die 6300, für die gäbe es sogar einen Adapter für den A Mount, dann könnte ich zB das 30/2 und 20/2.8 weiterverwenden. Oder halt was wirklich Neues, für das sich ein kompletter Systemwechsel lohnt.
     
  18. #778 Gandalph, 27.04.2019
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    Das mit dem Objektiv stimmt, hat sich aber heute etwas verändert, denn das was früher der Film war, ist heute der Sensor, und die Entwicklung findet entweder direkt im Gehäuse statt, oder auf externer Software. Die Qualität des Sensors hat also schon auch seine Bedeutung. Neuere Sensoren haben einen besseren Dynamikumfang und haben bessere low-light Eigenschaften, und höhere Auflösung. Davon hatte weiter oben auch @wurzelwerk schon geschrieben - auch von schnellerer Speicherung und schnellerem Autofokus der Gehäuse. Trotzdem zählt gerade auch bei kleineren Sensoren, wie beim espresso, shit in = shit out, also ohne gute lichtstarke Optik geht es nicht, vor allem wenn man dann nur einen Ausschnitt des Bildkreises bekommt, wie bei einem KB-Objektiv an kleineren Sensoren.
    Dazu hat ja parityB schon einen gut erklärten post eingestellt. Bebildert findest du Adäquates hier in drei Teilen erklärt für dein Beispiel mit dem EF 50mm an APSC!
    Man verliert also beim adaptieren meist die Blendensteuerung und vor allem den Autofocus. Eigens für den bestimmten Sensor gerechnete Optiken bilden meistens auch besser ab. Das adaptieren funktioniert also nicht mit allen Objektiven gleich gut.
    Das Wesentliche ist aber auch, dass, wie parityB erklärt hat, für eine vergleichbare Darstellung aus selben Objektabstand, nicht nur der Bildwinkel einem crop-Faktor unterliegt, sondern bezogen auf den look - auch die Blende. Und hier kommt wieder das ins Bild, was ich schon weiter oben geschrieben hatte, dass hier auch die Sensorgröße, also der crop-Faktor von Bedeutung ist, und für die Tiefenschärfe ein Faktor, der sich dem Kleinbild von 1:1 mehr nähert, besser geeignet ist.
    Um also ein 42,5mm 1.7 auf KB äquivalent zu realisieren, würde da in etwa ein 85mm 3.4 den selben look bei gleichem Abstand zum Objekt erzeugen. Oder umgekehrt, um den selben look eines 50mm 1.4 an KB mit MFT zu realisieren bräuchtest du schon ein 25mm 0,9! Je weiter also der Bildwinkel wird, umso lichtstärkere Objektive würde man dafür benötigen, bzw. je höher der crop-Faktor ist. Das wird aber in den gesetzten links besser erklärt.

    Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, meine alten Leicas zu adaptieren. Allerdings jetzt nutzte ich sie sehr wenig, da alleine das Fuji-Kit-Zoom schon so gut ist, dass ich gar keine Bedürfnisse habe, es zu wechseln - das 35er u. 50er Leica Summicrons erübrigen sich für mich daher fast, und mit dem 90er Summicron, welches ich gerne für Knipsereien für meinen Hund hätte, fehlt mir der Autofocus, mit dem man doch schneller wäre.
    Im Fuji- Sortiment gäbe es im weiten Bereich das 10-24mm 1:4:0, oder das Neue 8-16mm 1:2.8, sehr hochwertige Zooms mit gleichbleibender Blende. Benötigt man mehr Lichtstärke greift man zu noch besseren Festbrennweiten mit F 1:1.4 oder 1:2.0 - Portrait mit dem 56er 1:1,2 . Mein nächstes Objektiv wird wohl das 50-140mm 1:2.8 werden - auf KB das klassische 70-200mm.

    Die Fuji Objektive sind schon sehr gut ... - nicht umsonst produziert Fuji auch für Hasselbads H-Serie, und der niedrigere Crop von 1,5, gegenüber dem MFT System, waren meine Kaufgründe für Fuji, da ich auch überwiegend mit nature, street, people und architecture unterwegs bin.
    Fotografiert man mehr im Telebereich - wildlife, sports und action, dann wäre evtl. auch ein MFT System interessant, weil man durch den crop von 2.0 schnell zu engen Bildwinkeln kommt - ein 100mm-400mm entsprächen ja bei KB satte 200mm - 800mm!

    Auch bei Panasonic wird man fündig, wenn man sehr hochwertige Optiken sucht. Da bietet Leica einiges an, was aber dann auch seinen Preis hat - das 100-400mm z.B, oder das 12mm 1.4 , oder um bei obigem Beispiel zu beiben, das Leica 42,5 DG Nocticron 1:1.2 Asph. - top für Portraits.

    lg ...
     
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  19. #779 Augschburger, 27.04.2019
    Augschburger

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    Senile Bettflucht? :D

    Ich halte es trotzdem andersherum für mich sinnvoller (ich kenn mich halt). Wenn ich mit dem Body nicht zurechtkomme, weil er zu groß oder zu klein ist, weil die (scheiß Mini-)Knöpfe nicht da sind, wo ich sie "brauche", weil ich irgendeine Einstellung aus den Untiefen des Menüs raussuchen muss, dann kann da wasweißich für eine tolle Linse drauf sein - das reißt es nicht raus.
    Mir langt auch die dritt- oder drölftbeste Optik. Weil das beste Bild ist das, was man macht, weil man die Kamera dabei hat und sie bedienen kann.

    Ganz abgesehen von den Kosten... o_O

    ---------- Horizontale Denklinie ----------
    Mal ne blöde Frage, weil ich zwar die Begrifflichkeiten kenne, nicht aber unbedingt ihr Zusammenkommen bzw. -spiel:
    Wenn ich eine Vollformatoptik aus analog-Zeiten an meine S5 Pro schraube, die ja nur eine halb so große Sensorfläche hat wie der Velvia seinerzeit, dann geht doch eine Menge (50%) Licht verloren, weil es dahin fällt, wo kein Sensor ist. Wird also nicht die maximale Blendenöffnung reduziert? Also z.B. wird nicht ein 50/1.4 zu einem 75/2.8? Müsste ich also nicht mehr aufhellblitzen, um mit derselben Blende/Zeit zu knipsen?
    Oder ist das alles Quatsch, weil ich ja pro mm² genauso viel Licht erhalte, egal ob da ein Sensor ist oder schwarze Wand?

    Ich glaub, die Vivaldi ist jetzt warm, ich geh dann mal aufwachen... :cool:
     
  20. cawa71

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    Blende bleibt Blende und Brennweite bleibt Brennweite egal wie groß der Sensor dahinter ist.
    Das sind ja beides Eigenschaften des Objektivs.
    Es ändert sich halt nur die Bildwirkung/Bildwinkel/Schärfentiefe.
     
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