[Projekt] automatische Espresso-Waage zur Ermittlung des Brew-ratio (stm32 µc + china waage)

Diskutiere [Projekt] automatische Espresso-Waage zur Ermittlung des Brew-ratio (stm32 µc + china waage) im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Habt ihr euch schonmal überlegt eine wagenfunktion in die Maschine zu integrieren? Ich stell mir vor die tasse zu wiegen und darüber die...

  1. Ulli2k

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    Habt ihr euch schonmal überlegt eine wagenfunktion in die Maschine zu integrieren? Ich stell mir vor die tasse zu wiegen und darüber die abgegebene menge regeln zu können.
    Dafür musste man aber irgendwie wägezellen reingebaut bekommen
     
  2. Ulli2k

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  3. #23 faustino, 23.05.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.05.2019
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    > Habt ihr euch schonmal überlegt eine wagenfunktion in die Maschine zu integrieren? Ich stell mir vor die tasse zu wiegen und darüber die abgegebene menge regeln zu können.

    Anzeige des Gewichts und gravimetrisches Dosieren geht mit einer Bluetooth-Waage (Skale 2) und einer Mikrocontroller-Platine in der Espressomaschine, auf der die leva!-Firmware installiert ist. leva! zeigt das Gewicht und die Flussrate an. Die des Wassers in der Maschine per Flowmeter und die des Espresso per Waage. Die Daten werden auch zum PC/Mac/Tablet übrtragen. An der dort zu sehenden Flussratenkurve kann man ablesen, was ein bestimmtes Druckprofil zu jedem Zeitpunkt im Bezug bewirkt. Siehe auch hier.
     
  4. #24 cremofix, 23.05.2019
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    und welchen Nutzen bringt Dir der Wert, den die Zelle ausgibt?
    Warum nimmst Du nicht ein einfaches Flowmeter?
     
  5. Ulli2k

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    Wäre vermutlich einfacher umzusetzen.
    Hast du soetwas ungesetzt? Nach Boiler?
     
  6. Ulli2k

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    Was man im forum über die leva Firmware ließt ist eine Wage besser geeignet als ein flowmeter
     
  7. #27 cremofix, 23.05.2019
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    Meine Vivaldi hat ein eingebautes Flowmeter (VOR dem Boiler). Das habe ich mal zu Beginn kalibriert bzw. die gewünschte Menge durch Nachmessen eingestellt und seit dem läuft es.
    Ich muss der Ehrlichkeit halber aber sagen, dass ich mir zu Beginn auch einen riesigen Kopf gemacht habe und gedacht, man müsse alle Parameter bis ins kleinste vermessen. Irgendwann war mir einfach die Zeit zu schade und ich habe mich entschieden diese mehr mit Kaffeetrinken zu verbringen als mit Fummelei. :)
    Inzwischen wiege ich noch nicht mal mehr das Kaffeemehl. Nach vielen Tausend Shots weiß ich ungefähr, wie voll ich die Siebe machen muss und das passt. Selbst auf meinen selbstgebauten Shot-Timer schaue ich so gut wie nie.
    Ich glaube auch nicht daran, dass diejenigen, die hier die Bastelprojekte vorstellen, damit wirklich nachprüfbar besseren Kaffee brühen. Dafür sind für mich noch viel zu viele Variablen im System. Vermutlich spielt hier das Unterbewusstsein aucheine wichtige Rolle spielt, denn irgendwie muss man den Aufwand ja vor sich und der Welt rechtfertigen.
    Wobei das nicht bedeutet, dass ich etwas gegen das Basteln hätte, das allein ist als Hobby ja schon eine tolle Sache.
    Gruß
    cremofix
     
    Holger Schmitz und cbr-ps gefällt das.
  8. #28 faustino, 23.05.2019
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    > habe mich entschieden diese mehr mit Kaffeetrinken zu verbringen als mit Fummelei

    Das üben wir noch mal. Die richtige Reaktion auf ein gravimetrisches Dosierprogramm mit drahtloser Waage ist: Wow, ist das cool.
     
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